
Das größte Rätsel der Luftfahrtgeschichte könnte aufgeklärt werden. Eine Spezialfirma startet eine Suche nach dem verschollenen Flug MH370 – die auf einer schrecklichen These beruht.
© During (mit Genehmigung von flightrader24.com)
„Good Night, Malaysia Three Seven Zero“ – das waren die letzten Worte aus dem Cockpit des Fluges MH370. Die Maschine ist am 8. März 2014 auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking vom Radar verschwunden. 227 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder befanden sich an Bord. Lesen Sie hier Nachrichten zu Flug MH370.
Das größte Rätsel der Luftfahrtgeschichte könnte aufgeklärt werden. Eine Spezialfirma startet eine Suche nach dem verschollenen Flug MH370 – die auf einer schrecklichen These beruht.
Das Flugzeug der Malaysia Airlines verschwand am 8. März 2014 unter bisher ungeklärten Umständen von den Radarschirmen. Es war mit 239 Menschen an Bord auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking.
Vor zehn Jahren verschwand ein malaysisches Flugzeug mit 239 Menschen an Bord. Eine neue Analyse von Flugdaten führt zu einem möglichen Versteck der Maschine – und dem eigentlichen Motiv des Piloten.
Das Schicksal des Fluges MH370 ist eines der größten Mysterien der Luftfahrtgeschichte. Ein australischer Forscher will das Wrack nun lokalisiert haben – in einem tiefen Loch.
Zehn Jahre nach dem Verschwinden einer Malaysia-Air-Maschine kommt möglicherweise Bewegung in den Fall. „Es ist noch viel Arbeit zu leisten“, sagt der Chef der mit dem Fall betrauten Suchfirma.
Mehr als neun Jahre nach dem Verschwinden des Malaysia-Airlines-Fluges MH370 ist es ruhiger um die Tragödie geworden. Forscher hoffen nun, das Mysterium mit Hilfe von Seepocken zu lösen.
Was die Demenz eines alten Mannes mit dem Absturz der MH 370 von Kuala Lumpur nach Peking zu tun hat: Das intensive Debüt der Rimini-Protokoll-Mitbegründerin Helgard Haug.
Rimini Protokoll zeigt Helgard Haugs großartiges Stück „All right. Good night.“ am Hebbel am Ufer. Es geht um Demenz - und einen Flugzeugabsturz.
Wie leben die Mittdreißiger in Berlin? Emma Rosa Simons und Robert Bohrers etwas anderer „Liebesfilm“.
Flug MH370 verschwand mit 239 Menschen an Bord. Die Suche nach dem Flugzeug blieb seither ohne Erfolg. Nun legte Malaysias Regierung den Abschlussbericht vor.
Eine US-Firma will einen weiteren Suchlauf der vermissten Malaysia-Airlines Maschine starten. Die Suche nach dem Wrack des Flugzeugs war am Dienstag offiziell eingestellt worden.
Der vorläufig letzte Suchlauf im Indischen Ozean nach dem Wrack des Malaysia-Airlines-Flugs MH370 wurde beendet. Die Maschine war im März 2014 plötzlich vom Radarschirm verschwunden.
Er glaubt das Rätsel um den Absturz des Flugs MH370 gelöst zu haben: Larry Vance vertritt in seinem Buch die These des Selbstmordpiloten. Fachleute zweifeln jedoch an seiner Begründung.
Die Maschine war am 8. März 2014 verschwunden, 239 Menschen waren an Bord. Die Angehörigen sind empört.
Nicht ausgefahrene Landeklappen deuten daraufhin, dass der Pilot der im März 2014 verschwundenen Malaysia-Airlines-Maschine wohl keine Wasserlandung versuchte.
Am 8. März 2014 verschwand Flug MH370 spurlos vom Radar. Jetzt bestätigte Malaysia, dass der Pilot auf seinem heimischen Computer die wahrscheinliche Flugroute simulierte.
Das FBI hat im Fall des verschwundenen Fluges MH370 offenbar neue Hinweise gefunden. Der Pilot soll die wahrscheinliche Route auf seinem PC simuliert haben.
Bis heute ist unklar, was mit Flug MH370 der Malaysia-Airlines am 8. März 2014 geschah. Nach dem Wrack wird nun nicht weiter gesucht - vorerst.
Obwohl immer wieder Wrackteile auftauchen, könnte die Suche nach Flug MH370 der Malaysia Airlines bald eingestellt werden.
Im Urlaub in Mosambik findet ein Teenager aus Südafrika ein Trümmerteil am Strand. Sofort kommt ihm der verschollene Malaysia-Airlines-Flug MH370 in den Sinn. Ob sein Fund tatsächlich zu der Unglücksmaschine gehört, sollen jetzt Experten nachweisen.
Vor zwei Jahren verschwand Flug MH370 mit 239 Menschen an Bord. Neue Erkenntnisse haben die Ermittler nicht - zum Unmut von Angehörigen der Verschollenen.
Ist das Wrackteil, das am Strand von Mosambik gefunden wurde, eine Spur zur verschwundenen Maschine von Flug MH370?
Im März 2014 war der Flug MH370 verschwunden. Fast zwei Jahre später wird ein Wrackteil gefunden, dass zu der Maschine gehören könnte.
Forscher aus Kiel vermuten anhand von Computer-Berechnungen, dass Flug MH370 wahrscheinlich weiter nördlich abgestürzt ist als vermutet.
Bei einer zehntägigen Suche wurden keine weiteren Wrackteile mehr gefunden. Frankreich hat die Such nach Überresten des verschollenen Flugs MH370 auf der Insel La Réunion eingestellt.
Malaysia ist sicher: Das angeschwemmte Flugzeugwrackteil gehört zu MH370 - doch Angehörige sind nicht restlos überzeugt. Nun gibt es noch widersprüchliche Angaben zum Fund möglicher neuer Wrackteile.
Die auf La Réunion angeschwemmte Flügelklappe gehört zum dem verschollenen Flug MH370. Das sagte Malaysias Regierungschef. Das Flugzeug war vor eineinhalb Jahren auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking verschwunden. Nun wurden weitere Teile gefunden - sagt die Regierung in Malaysia. Frankreich dementiert.
Das auf La Réunion gefundene Wrackteil gehört ziemlich sicher zum verschollenen Flug MH370. Am Wochenende entdeckten Spaziergänger auf der Insel ein weiteres Metallteil.
Gespannt blickt die Welt nach Toulouse. Dort soll das Wrackteil aus dem Indischen Ozean untersucht werden. Angehörige und Ermittler erhoffen sich, dann endlich etwas zum mysteriösen Flug MH370 zu erfahren.
Ein Wrackteil vor der Küste der Insel La Réunion hat Spekulationen über Verbindungen mit dem Flug MH370, der am 8. März 2014 spurlos verschwand, ausgelöst. Eine Nummer auf dem Wrackteil müsste das Rätsel lösen. Auch ein Koffer wurde gefunden.
Ein Flugzeug von Malaysia-Airlines musste kurz nach dem Abflug am Startflughafen notlanden. Der Bordcomputer hatte einen Brand in einem Triebwerk gemeldet.
Der Kopilot von Flug 4U9525 litt einem Bericht zufolge an einer schweren psychosomatischen Erkrankung. In seiner Wohnung sollen entsprechende Medikamente gefunden worden sein. Alle weiteren Erkenntnisse vom Samstag finden Sie hier.
Das Transportministerium in Malaysia hat am Wochenende einen Untersuchungsbericht zum Verschwinden des Malaysia-Airlines-Flugzeugs MH370 veröffentlicht. Die Angehörigen der Insassen sind einmal mehr enttäuscht.
Bis heute herrscht Ungewissheit über den Flug MH370 von Malaysia Airways. Von der Boeing 777 wurden keine Spuren gefunden – nur Unterwasserlandschaften neu entdeckt.
Flug MH370 mit 239 Menschen an Bord verschwindet spurlos. Ein Jahr voll Leid und Wut liegt hinter den Angehörigen. Trotzdem sind sich viele sicher, dass ihre Lieben noch leben.
Die Suche soll in den nächsten Wochen eingestellt werden, wie die Regierung in Australien verlauten ließ. Flugunfall-Ermittler zermatern sich trotzdem weiter das Gehirn: Was passierte mit Flug MH370? Fast ein Jahr nach dem Verschwinden der Boeing fehlt weiter jede Spur. Steckt doch der Pilot dahinter?
Die Suche ist lange für beendet erklärt, trotzdem fordern Angehörige der Passagiere des Flugs MH370 weiter Aufklärung. Die Regierung in Malaysia hatte die Vermissten offiziell für tot erklärt.
Malaysia zieht einen vorläufigen Schlussstrich unter die Suche nach Flug MH370: alle an Bord gelten nun offiziell als tot. Das soll den Angehörigen helfen. Diese aber sind außer sich vor Wut.
Die Airline des verschwundenen Flugs MH370 ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Dahinter soll die Gruppe "Lizard Squad" stecken. Die Angreifer behaupten, bald gestohlene Informationen von der Fluggesellschaft zu veröffentlichen.
Am Montag haben Richter in Malaysia Haftbefehl gegen eine Bankangestellte erlassen. Sie hatte Unterlagen gefälscht und wollte damit an die Konten der Passagiere des verschollenen Flugs MH370 heran.
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