
Ottifanten, Goldfinger, Autogramme: Das Berliner Filmantiquariat ist eine Schatzkiste für Fans.

Ottifanten, Goldfinger, Autogramme: Das Berliner Filmantiquariat ist eine Schatzkiste für Fans.

Der Wald kann helfen: In Chloé Leriches Drama „Avant les rues“ über die Ureinwohner Kanadas findet ein Teenager wieder zu sich selbst. Ein Treffen mit Regisseurin und Hauptdarstellern.

Seltsame Luftfische, die nach Liebe schnappen: Die Menschen in Tomasz Wasilewskis Wettbewerbsfilm „United States of Love“. Damals, 1990 in Polen.

Zwischen erzählerischer Freiheit und Faktentreue hält er mustergültig die Balance: Don Cheadle als Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Regisseur für den Miles-Davis-Film "Miles Ahead".

Verstörend: „Lantouri“ von Reza Dormishia erzählt vom iranischen Rechtssystem und einer Gruppe moderner Robin Hoods, die Teherans Reiche ausrauben.

Doller ARD-Krimi um 20.15 Uhr, Drehort - Aachen. Aber dann rast der Entführer plötzlich durch Spandau.

.... bist aber eigentlich gar nicht so übel. Ein kleiner Spaziergang für Neu-Berliner durch einen gern unterschätzten Bezirk.

Trotz Vorbehalte gegen die Heimat: Die Filmemacherin Danae Elon erzählt in „P. S. Jerusalem“ ihre Familiengeschichte.

In der Bahnhofsmission Berlin Zoologischer Garten wurden die Lebensmittel knapp. Doch engagierte Bürger halfen blitzschnell aus.

Architekturstudenten haben spektakuläre Ideen für die Gegend um den Bahnhof Zoo präsentiert. Fast alle Entwürfe sehen neue Hochhäuser vor.

„Where to Invade Next“ heißt Michael Moores heitere Doku, in der er europäische Ideen für Amerika klaut: Urlaub für Flitterwochen, gutes Schulessen, Mutter-Kind-Kuren - und die deutsche Erinnerungskultur.

Ab März lassen die Verkehrsbetriebe alte U2-Tunnel in der Bismarckstraße und am Ernst-Reuter-Platz abdichten. Auf Fahrstühle für zwei Bahnhöfe müssen BVG-Kunden dagegen länger warten.

Der eine heißt Papi. Der andere Papa. Das wissen in der Kita jetzt alle Kinder. Michael Grunow und Carlos Puig sind schwul, sie leben mit ihren Söhnen im Norden von Berlin. Alles läuft gut – gäbe es da nicht diese letzte Ungewissheit.

Straßen um den Zoologischen Garten gesperrt, zeitweise fuhr die Stadtbahn nicht. Wegen der hohen Sicherheitsstufe des israelischen Präsidenten kam es zu Einschränkungen. Lesen sie alle Ereignisse rund um den Staatsbesuch in unserem Live-Blog nach.

Die Bahnhofsmission in der Jebensstraße am Bahnhof Zoo bittet „sehr dringend um Hilfe“: Aufgrund einer Fehlplanung seien die Lebensmittelvorräte fast erschöpft.

Georg Friedrich ist eigentlich auf Schurken und Nebenrollen abonniert. In „Aloys“ spielt er erstmals eine Hauptrolle - und zeigt sich introvertiert.

Ein Jangste-Poem aus China: Der junge Chun will in Yang Chaos "Crosscurrent" den verstorbenen Vater mit einem Fisch-Ritual erlösen.

Mit Sinn fürs Detail: Der Berliner Videokünstler Omer Fast zeigt seinen Spielfilm „Remainder“ im Berlinale Panorama. Hier spricht er über seinen Film und die Freiheit der Kunst.

Greta Gerwig brilliert im Panorama-Film „Maggie’s Plan“ und zeigt im Gespräch, dass das Leben so einfach sein kann. Eine Begegnung mit der New Yorker Schauspielerin.

Busse können nicht fahren, Straßen sind gesperrt. Benjamin Netanjahu ist gelandet. Lesen Sie die Ereignisse vom Montag rund um den Besuch von Israels Ministerpräsident Netanjahu in unserem Blog nach.

Der Neuseeländer Tammy Davis präsentiert in der Generation sein Langfilmdebüt „Born to Dance“. Dafür hat er der einstige Serienstar der Schauspielerei erst einmal den Rücken gekehrt.

Ein alter Mann erzählt von seinem eigentümlichen Hobby: „While the Women Are Sleeping“ von Wayne Wang verliert sich zwischen Albtraum und Wirklichkeit.

André Téchinés „Quand on a 17 ans“ im Wettbewerb der Berlinale erzählt von der Zumutung des Erwachsenwerdens. Ein beglückender Film.
Berlin - Der Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Berlin wird die City-West am Montag und Dienstag teilweise lahmlegen. Am Bahnhof Zoologischer Garten rund um das Hotel Waldorf Astoria – wo Netanjahu übernachtet – werden Straßen gesperrt und Buslinien umgeleitet.

Beim Berlinale-Empfang vom Medienboard feierten am Wochenende mehr als 1500 Filmschaffende – darunter auch viele Potsdamer.

Der deutsche Beitrag im Wettbewerb: Anne Zorah Berrached hat das intime Familiendrama „24 Wochen“ geschaffen. Doch der Film ruft so viele Emotionen hervor, dass sich unsere Autorin fast gegängelt fühlt.

80 Sicherheitsfahrzeuge sind am Montagmorgen rund um den Zoologischen Garten im Einsatz, aber null BVG-Busse fahren. Der Besuch von Netanjahu hat große Folgen für den Berufsverkehr.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu übernachtet im Waldorf Astoria am Zoologischen Garten. Deswegen dürfen keine Busse fahren. Wir haben die Umleitungen der 17 betroffenen Linien gesammelt.

Endlich eine, die lustige Filme macht. So hieß es in den Achtzigern über Doris Dörrie. Dabei verfolgt sie doch ein ganz anderes Ziel. Unser Blendle-Tipp

Der Ministerpräsident von Israel schläft in der City West: 17 BVG-Linien sind Montag und Dienstag betroffen, die Berlinale weicht aus.

Erster Glanzpunkt im Wettbewerb der Berlinale: „L’avenir“ ist eine eindrucksvolle Studie über die Einsamkeit und das Älterwerden.

Anne Zohra Berrached ist mit „24 Wochen“ die einzige Deutsche im Wettbewerb der Berlinale. Nervös? Nö! Eine Begegnung.

Über Wirtschafts- und Standortpolitik spricht die Linken-Abgeordnete Katrin Lompscher am 25. Februar mit dem Leiter der Regionalmanagements City West.

Höherer Hokuspokus: „Midnight Special“ von Jeff Nichols im Wettbewerb der Berlinale bleibt hinter seinem Anspruch zurück. Auf der Pressekonferenz erklärt der Regisseur, worin für ihn die Kunst des Filmemachens liegt.

Eine neue Bundes-Wolfsberatungsstelle soll Informationen über die Ausbreitung der Tiere sammeln, und Berichte über die Konfliktfälle zwischen Wolf und Mensch vorlegen.

Ein Film noir im Sauerland: „Auf einmal“ von Aslı Özge ist im Berlinale Panorama zu sehen. Eine Begegnung mit der Regisseurin.

In der Nähe des Autobahnkreuzes Potsdam wurden zwei Wölfe überfahren. Seit seiner Rückkehr nach Deutschland werden immer wieder Wölfe überfahren.

Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Berlin seine „Galerie des 20. Jahrhunderts“. Im Westen ging sie in der Neuen Nationalgalerie auf. Nun wird ihre Geschichte erforscht.

Eine Kultur-Tankstelle, ein politisches Gemälde – und eines der größten der Stadt. Die eine ist schon weg, das andere verschwindet jetzt. Die Geschichte der Uhlandstraße 187.

Fußball war für den jungen F. C. Delius eine Erlösung. Später kickte er mit Otto Schily. Warum er 1968 einen Stein warf – und was Bill Clinton damit zu tun hatte.
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