
© PR/Berlin Tennis Open 2025
Gesunde Extrawünsche: Luxus für die besten Tennispielerinnen
Um die Teilnehmerinnen an den Berlin Tennis Open 2025 optimal betreuen zu können, hat das Waldorf Astoria mit Linda Urban nun eine Tennisdirektorin
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Mit Sonderwünschen kennt Linda Urban sich aus. Seit 18 Jahren ist sie in Luxushotels tätig, zunächst im Adlon und im Westin Grand, seit 2012 im Waldorf Astoria. Aber noch nie hat sie für die Erfüllung sehr spezieller Wünsche einen besonderen Titel bekommen. Bis jetzt.
Rechtzeitig zu den Berlin Tennis Open 2025 wurde die stellvertretende Chef-Concierge zur Tennisdirektorin ernannt. Immerhin residieren während des Turniers ab dem 14. Juni 17 der weltbesten Spielerinnen im Hotel, darunter Aryna Sabalenka und Coco Gauff. Mit den Teams, die sie mitbringen, komme da schon eine mittlere Hochzeitsgesellschaft zusammen, sagt Urban.
Selbst spielt sie nicht mehr Tennis. Früher hatte sie durchaus mal einen Tennisschläger in der Hand: „Hat aber für die Profikarriere nicht ganz gereicht.“ Umso mehr freut sie sich darauf, während der Woche auch Spiele live zu sehen. In den letzten Wochen hat sie beim Tennis immer vor dem Fernseher geklebt. Auf Überraschungen ist die 39-Jährige gefasst, der Umgang damit gehört bei ihr zum Handwerk.
Einige Wünsche haben sie auch vorab erreicht, sodass sie sich vorbereiten konnte. Eine Suite mit exakt 18,5 °C Raumtemperatur stand auf dem Wunschzettel, ein grüner Smoothie am Morgen, außerdem eine täglich frisch auf dem Zimmer bereitgestellte, handverlesene Auswahl an ausschließlich grünem Obst.
Hühnchen mit Parmesan
In der Minibar sollte Kokoswasser ohne Zuckerzusatz vorhanden sein. Das Lieblingsgericht einiger Spielerinnen ist schlicht Reis mit Hühnchen und Parmesan, weiß sie inzwischen und war selbst ein bisschen überrascht darüber.
Sie hat auch schon eine Fußballmannschaft betreut, aber da sei alles durchorganisiert gewesen. Hier werde es etwas individueller zugehen. Diskretion und Zurückhaltung ist ihre Ambition, aber im Gespräch spürt man auch Begeisterung. Sie hofft, dass am Ende auch noch Zeit für Stadtbesichtigungen bleibt.
Einige Spielerinnen hätten schon angekündigt, deshalb länger bleiben zu wollen. Auch auf Restaurantempfehlungen ist sie eingerichtet und könnte, wenn das gewünscht wird, einen Konferenzraum in Spitzengeschwindigkeit in einen Yogabereich verwandeln.
Auch sonst dreht sich im Hotel alles um Tennis in der kommenden Woche. Es wird Tennis-Cocktails geben und Tennis-Desserts und natürlich in der 15. Etage den bereits etablierten High Tea auf die feine britische Art.
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