
Kanadische Forscher haben im Blut von Müttern schwuler Söhne Hinweise gefunden, die das Entstehen von Homosexualität erklären könnten.

Kanadische Forscher haben im Blut von Müttern schwuler Söhne Hinweise gefunden, die das Entstehen von Homosexualität erklären könnten.

Überblick über internationale Forschung zeigt: Feinstaub löst Asthma, Bluthochdruck und andere Erkrankungen aus - und tausende vorzeitige Todesfälle.

Jahrhundertelang tauschten Forscher über die Grenzen des Islam, Christen- und Judentums hinweg ihr Wissen aus.

Eigentlich kann die Körperabwehr Tumore gut bekämpfen. Doch manchmal vergisst sie es und braucht Impulse. Darauf setzen neue Krebsimmuntherapien.

Der Tod eines jungen Mannes rettet eine Frau. Im Drama „Die Lebenden reparieren“ erkundet Regisseurin Katell Quillévéré eindringlich Leben und Sterben als grundsätzliche Seiten menschlicher Existenz.

Dänische Studie: Die Hormone in Verhütungsmitteln wie "Pille" und Spirale erhöhen die Brustkrebs-Gefahr leicht.

In einer Studie haben US-Forscher zehn Patienten mit Hämophilie die Erbinformation für einen Blutgerinnungsstoff in die Leber geschleust. Acht half das.

In der chinesischen Provinz Yunnan entdeckten Forscher Fledermäuse voller Sars-Viren, die 2003 hunderte Menschen töteten.

Seit Jahren scheitern Medikamentenhersteller daran, neue Wirkstoffe gegen psychische Erkrankungen zu entwickeln. Jetzt gibt es neue Ansätze.

"Es wird funktionieren": Vor 50 Jahren transplantierte der südafrikanische Chirurg Christiaan Barnard erstmals erfolgreich ein Herz.

HIV-Test - und dann? Die Zentren für sexuelle Gesundheit in Berlin testen und klären auf. Wie intensiv heute beraten wird, erfuhr unser Autor bei einem Selbstversuch.

Es könnte eine Revolution sein: Für Gesunde gibt es gegen HIV vorsorglich eine Pille, die "Prep". Seit diesem Oktober ist sie auch in Deutschland zu bezahlbaren Preisen zu haben.

Bis 2030 soll die Aids-Epidemie beendet werden. Im Interview erklärt Unaids-Chef Michel Sidibé, warum er dieses Ziel für realistisch hält.

Vor 50 Jahren landete ein vorwitziger Arzt den medizinischen Coup des Jahrhunderts. Und wurde zum Star.

Seit 25 Jahren werden am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Gentechniken erforscht, die immer wieder Anlass für politische Auseinandersetzungen sind.

Nach dem Urteil gegen Gießener Allgemeinärztin wird heftig über Schwangerschaftsabbrüche diskutiert. So sieht die medizinische Praxis heute aus.

Im "Dritten Reich" machten sich viele Ärzte zu Erfüllungsgehilfen des Regimes – unter ihnen waren auch Berliner Mediziner.

Besseres Management, mehr Reproduzierbarkeit – das Quest-Center will Forschung ergiebiger machen.

Pharmafirmen und Datenkonzerne wie Google machen Kasse mit Patienteninfos. Aber es gibt eine Alternative: Die Midata-Genossenschaft

Patienten können jetzt eine digitale Pille schlucken, die den Arzt per Smartphone informiert, ob sie ihre Arzneien einnehmen.

Löst Duogynon Fehlbildungen aus? Forscher finden keinen ursächlichen Zusammenhang.

Herzspezialisten wollen künftig schon leicht erhöhten Blutdruck behandeln – vorsorglich.

Bei der Auswertung großer medizinischer Studien liefert die Mathematik notwendige Werkzeuge, um verlässliche Aussagen ableiten zu können.

Die Debatte um Eingriffe ins Erbgut geht weiter. Der technische Fortschritt hat die Gesetzgebung längst überholt.

Der Mikrobiologe Timothy Walsh warnt vor übermächtigen Bazillen. Aber nicht überall stößt er damit auf offene Ohren.

Das Gehirn braucht seinen Schlaf. Notfalls holt es sich die Ruhezeit auch tagsüber – mit gefährlichen Folgen.

Obwohl sie eher ungesünder leben, haben Neurotiker bessere Überlebenschancen. Vielleicht, weil sie zur Hypochondrie neigen.

Der Genetiker Joel Dudley setzt auf den Computer, um Diagnosen zu stellen und Therapien zu entwerfen. Rückt der Arzt in die zweite Reihe?

Cannabis soll gegen Schmerzen und vieles mehr helfen, seit einem halben Jahr können Ärzte in Deutschland es verordnen. Doch die Wirkung bleibt umstritten.

Mehr Energie könnte den Zellen von an MS Erkrankten helfen. Profitieren würde aber nur eine kleine Gruppe von Patienten.

Eigentlich gilt vegetarische Kost als gesund. Doch einer Studie zufolge kann sie das Risiko einer Depression erhöhen.

Seelische Störungen wie Depression oder Schizophrenie gelten als Fehlregulationen des Gehirns. Aber diese Erklärung hat Lücken, sagen jetzt Mediziner.

Das deutsche Embryonenschutzgesetz ist 30 Jahre alt und hoffnungslos veraltet. Es sollte reformiert werden, fordern Forscher der Leopoldina-Akademie

Das Becken der Mutter ist zu klein, der Kopf des Kindes zu groß. Es folgt ein Kaiserschnitt. Das Risiko dafür ist erblich.

Die Stiftung des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg fördert den Start des „Human Cell Atlas“. Deutsche Forscher sind Teil des Konsortiums.

Bislang war es in schweren Fällen kaum möglich, Neurodermitis ausreichend zu behandeln. Ein neues Medikament verspricht nun Abhilfe.

Was Ärzte von Kultur- und Medienwissenschaftlern lernen können.

Die elektronische Zigarette ist unter Experten umstritten. Nach einer neuen Studie kann sie helfen, den Schaden durch das Rauchen zu verringern.

Seit drei Jahrzehnten hilft die Deutsche Aids-Stiftung Menschen, deren Leben aus den Fugen geriet - und kämpft gegen Ausgrenzung und Stigmatisierung von Menschen, die mit HIV infiziert sind.

Analysen zeigen: Der moderne Mensch hat vom Neandertaler mehr Eigenschaften geerbt als gedacht.
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