
Eine Blinddarm-OP ist bei Kindern der häufigste chirurgische Eingriff. Doch nicht immer ist eine Operation nötig. Oft reichen Antibiotika.

Eine Blinddarm-OP ist bei Kindern der häufigste chirurgische Eingriff. Doch nicht immer ist eine Operation nötig. Oft reichen Antibiotika.

Heimtests, die eine HIV-Infektion anzeigen, sind anderswo längst üblich. In Deutschland wird noch diskutiert.

Patienten überlaufen am Wochenende die Notaufnahmen. Die Lösung könnten Portalpraxen sein. Wie im Jüdischen Krankenhaus in Wedding.

Der Kinderdok berichtet anonym und schonungslos vom täglichen Wahnsinn seiner Arbeit. Diese Woche geht es um frühkindliche Optimierung.

Nur mit Glück und rigiden Maßnahmen konnte die Weltgesundheitsorganisation eine Katastrophe auf der afrikanischen Insel verhindern.

Seit Jahrzehnten rätseln Forscher, was das charakteristische Geräusch beim Fingerknacken auslöst. Nun untermauert eine mathematische Analyse eine alte These.

US-Forscher haben Hefezellen dazu gebracht, ein potenzielles Krebsmedikament zu produzieren.

Ein Vitamin-A-ähnlicher Stoff kann Mäuse von Infektionen mit resistenten Keimen heilen.

Unter dem Mikroskop bislang immer plattgedrückt: Ärzte haben ein drittes Gefäßsystem entdeckt. Es könnte von großer medizinischer Bedeutung sein.

Pro Kopf trinken die Deutschen eine Badewanne voll Alkoholika. Gerade für Kinder sind die Folgen oft drastisch, warnen Experten. Die Drogenbeauftragte fordert höhere Preise.

Ein Erreger aus Spitzmäusen löst in seltenen Fällen auch beim Menschen Hirnentzündungen aus, die tödlich enden können.

An diesem Samstag ist Welttuberkulosetag. Kein Grund zum Feiern, denn eine TB-freie Welt ist ferner denn je.

Die Zahl der Infektionen mit resistenten Tuberkulose-Erregern steigt, warnt der Tropenmediziner Christoph Benn vom Global Fund.

Sie hat drei Kinder, alle chronisch krank wie sie selbst. Ihr Mann sagt: Wieder schwanger? Dein Problem. Der Frauenarzt hilft nicht. Sie denkt an Selbstmord. Bis sie von „Tante Barbara“ hört.

Der Wissenschaftsrat fordert fächerübergreifende„Profilbereiche“ an den medizinischen Fakultäten. Der erste wird nun gefördert.

Der Kinderdok berichtet anonym und schonungslos vom täglichen Wahnsinn seiner Arbeit. Diese Woche geht's um die Schniefnase. Jetzt auch als Podcast.

Neben Krätzefällen nehmen auch die Grippeinfektionen in der Region zu – vergangene Woche haben sich in Berlin mehr als 1400 Menschen angesteckt.

Stephen Hawking wird auch als Langzeitüberlebender in Erinnerung bleiben. Wie es dazu kam, gehört auch zu seinem Vermächtnis.

Gegen Antibiotika unempfindliche Keime sind in der Umwelt weit verbreitet. Nun debattiert das Parlament über Gegenmaßnahmen.

Immer weniger Frauen nehmen die Pille. Zyklus-Apps zur natürlichen Familienplanung dagegen boomen. Doch meist sind diese Anwendungen unsicher.

Die Nachfrage ist gewaltig, doch bei der Kostenerstattung machen die Krankenkassen oft noch Probleme: Seit einem Jahr gibt es Cannabis hierzulande auf Rezept.

Der Antikörper Daclizumab beta, der gegen das Nervenleiden Multiple Sklerose wirken soll, hat schwerwiegende Nebenwirkungen. Drei Menschen starben.

Das Messen eines Tumormarkers im Blut hilft zwar, frühe Krebsstadien zu entdecken, ändert aber nichts am Therapieerfolg.

Farben hören - das können nur Menschen, die besondere Nervenverbindungen im Hirn haben. Forscher finden erstmals genetische Grundlagen dafür.

Neugeborene sollen erst nach einem Monat nach draußen, sagt die Oma. Doch frische Luft, auch kalte, ist gesund und Drinnen drohen andere Gefahren.

Vor 100 Jahren tötete die Spanische Grippe über 50 Millionen Menschen - mit Auswirkungen sogar für die heutige US-Präsidentschaft.

Finden Computer die besseren Arzneien für krebskranke Kinder? Das soll ein Berliner Projekt klären.

Je älter, umso kürzer werden die Enden der Chromosomen. Fledermäuse schützen ihre Chromosomen davor - und bleiben auch im Alter jung.
Mit gesunder Lebensweise lässt sich das Risiko für Tumorerkrankungen senken, eine Garantie, nie an Krebs zu erkranken, ist das aber nicht.

Mit gezieltem Training lassen sich die Nebenwirkungen von Tumortherapien bekämpfen.

Die Bürger des südeuropäischen Landes sind Weltmeister beim Organspenden – ein Erfolg, der vor allem der Ärztin Beatriz Domínguez-Gil zuzuschreiben ist.

24.000 Menschen infizierten sich in der dritten Februarwoche. Doch wie viele Menschen in einer Saison tatsächlich an Grippe erkranken oder sterben, ist so einfach nicht zu messen.

Leistungsdruck und Zukunftsangst: Unter den Studierenden hat jeder sechste eine psychische Diagnose, wie aus dem Barmer-Arztreport hervorgeht

Ein Mittel gegen Multiple Sklerose hilft auch Kindern mit einer seltenen Epilepsie-Form. Für diese Entdeckung wurden Tübinger Forscher ausgezeichnet.

Eine Dermatologin hat vor dem Bundesgerichtshof gegen das Bewertungsportal Jameda gewonnen. Was sind die Konsequenzen? Fragen und Antworten zum Thema.

HIV kann in Skelettzellen überdauern und so den Medikamenten ausweichen. Die Beobachtung schmälert die Hoffnung auf eine Therapie, die HIV komplett aus dem Körper vertreiben könnte.

Frauen bleiben häufiger kinderlos, wenn ihre Mütter erst im fortgeschrittenen Alter mit ihnen schwanger waren.

Grundsätzlich steht die Einigung auf die Fusion von Charité und Deutschem Herzzentrum. Aber andere Disziplinen sehen sich schon im Nachteil.

Als Mediziner ging Günter Blobel aus Deutschland in die USA. Seinen Nobelpreis stiftete er für den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche. Jetzt starb Blobel in New York.

Stammzellen ähneln ein Stück weit Krebszellen und können offenbar als Impfstoff das Immunsystem von Mäusen gegen Tumore wappnen.
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