
Fachleute erwarten Nachholeffekte aufgrund der niedrigen Wellen der vergangenen Jahre. Das heißt: Wer länger keine echte Grippe hatte, könnte nun wieder fällig sein.

Fachleute erwarten Nachholeffekte aufgrund der niedrigen Wellen der vergangenen Jahre. Das heißt: Wer länger keine echte Grippe hatte, könnte nun wieder fällig sein.

Die Zahl der Atemwegserkrankungen steigt ungewöhnlich schnell, auch Grippeviren zirkulieren wieder. Der Winter könnte ungemütlich werden - doch es gibt auch Grund zu Optimismus.

Die Corona-Fallzahlen in Deutschland gehen zurück, meldet das RKI. Stattdessen steigen die Grippefälle – vor allem bei Kindern.

Ein Virus führte zur größten Pandemie des 20. Jahrhunderts, der Spanischen Grippe. Sein möglicher Nachfolger ist deutlich ungefährlicher für Menschen.

Die „Russische Grippe“ grassierte von 1889 bis 1895. Die Parallelen zu heute sind so verblüffend, dass Forscher ein Coronavirus als Auslöser vermuten.

England schafft die Maskenpflicht ab, Spanien will das Virus jetzt wie eine endemische Grippe behandeln. Weitere Länder könnten folgen – die WHO ist skeptisch.

Die Gesundheitsbehörden planen, Corona künftig wie die Grippe zu behandeln – und reduzieren die Schutzmaßnahmen drastisch. Die Inzidenzen sind unverändert hoch.

Die Grippe ist für Eltern jedes Jahr ein Thema, Covid-19 sowieso. Doch auch RSV-Infektionen können bei den Kleinsten zu langfristigen Atembeschwerden führen. Der Kinderdok klärt auf.

Laufende Nase, Kopschmerz und Abgeschlagenheit – die Symptome für Corona, Erkältung und Grippe ähneln sich. Wann man zu Hause bleiben sollte.

Die Zahl der Sars-CoV-2-Ansteckungen steigt. Die Lage in Berlins Kliniken ist zwar nicht so angespannt wie im Herbst 2020 – doch es droht eine Influenza-Welle.

Die deutschen Intensivmediziner gehen von einer baldigen Entspannung auf den Intensivstationen aus. Deutschland gehe jetzt in eine „chronische Phase“ über.

Die Pandemie wirkt sich auch auf das Behandlungsgeschehen in Arztpraxen aus. Deutlich mehr Menschen lassen sich gegen Grippe impfen, Vorsorge aber bleibt aus.

Wissenschaftler haben in der Schweiz Daten von Covid-19- und Grippe-Patienten untersucht. Das Ergebnis: Eine Corona-Infektion hat deutlich schlimmere Folgen.

Zu Beginn der Pandemie hieß es häufiger, das Coronavirus sei nicht gefährlicher als die Grippe. Mit jedem weiteren Monat wachsen daran die Zweifel.

Um wenigstens gegen die Grippe gewappnet zu sein, wollen sich Berliner und Brandenburger impfen lassen. Doch in vielen Praxen ist der Impfstoff aufgebraucht.

Wie merke ich, dass ich an Covid-19 erkrankt bin? Gibt es Medikamente, die den Verlauf verschlimmern? Was ein Hausarzt antwortet.

Infolge der Pandemie wollen sich in diesem Herbst weit mehr Menschen Grippe impfen lassen als in den Vorjahren. Experten fürchten deshalb eine hochgefährliche Situation.

Die langfristigen Auswirkungen von Pandemien sind immens. Einer US-Studie zufolge hat die Spanische Grippe die deutsche Bevölkerung „tiefgreifend geprägt“.

In manchen Jahren sterben in Deutschland Tausende an der Grippe. Neue Zahlen zeigen, dass die Kontaktsperren die diesjährige Welle wohl verkürzt haben.

In den Debatten um das Corona-Virus wird häufig auf die Spanische Grippe verwiesen. Wo sich die Seuchen vergleichen lassen – und wo nicht.

Der Hals kratzt, das Fieberthermometer zeigt über 38 Grad Celsius – könnte das Covid-19 sein? Was man über die Symptome der Coronavirus-Infektion weiß. Und was nicht.

Bildungseinrichtungen dicht, Operationen abgesagt: Bulgarien erlebt eine heftige Influenzawelle. Eine Coronavirus-Infektion ist noch nicht registriert.

In dieser Saison starben offiziellen Angaben zufolge bereits mehr als 200 Menschen in Deutschland am Influenzavirus. Die meisten waren älter als 60 Jahre.

Mehr als Tausend Fälle des Influenza-Virus sind den Gesundheitsämtern diese Saison in Berlin bekannt. In den nächsten Tagen könnten es noch mehr werden.

Während international ein neuer Erreger aus China für Aufregung sorgt, ist hierzulande die Grippewelle losgerollt. In Brandenburg sind bereits Hunderte infiziert.

Julia Seip wird oft krank. Dann stellt sich heraus, dass sie an ME/CFS leidet. Die Krankheit ist kaum erforscht – und die Kranken sind auf sich allein gestellt.

Unser Kolumnist hat sich eine fiese Grippe eingefangen und kann nun nicht mehr radeln. Um wieder gesund zu werden, greift er zu ungewöhnlichen Maßnahmen.
Mit dem Herbst kommt auch die Grippe. Viele Brandenburger haben sich schon impfen lassen. Und wer es noch nicht geschafft hat, hat dafür noch Zeit.

Risikogruppen sollten sich jetzt gegen Grippe impfen lassen, empfiehlt das Robert-Koch-Institut.

Die Grippe in Brandenburg läuft noch langsam an. Doch es gibt in der Region erste Engpässe beim Impfstoff.

Nur knapp die Hälfte derer, denen eine Grippeimpfung empfohlen wird, schätzt diese als wichtig ein. Gerade Risikogruppen sollten sich informieren.

Die Auswahl der Viren für den nächsten Grippe-Impfstoff ist eine Wette auf die Zukunft, die in der vergangenen Saison verloren ging. Das soll sich nun ändern.

In der nächsten Grippesaison sollen gesetzlich Versicherte einen Vierfach-Wirkstoff bekommen, der mehr Virenstämme abdeckt als der bisherige Dreifach-Wirkstoff.
Die Grippewelle hält in Potsdam und in Brandenburg seit Wochen an. Laut Bluspendedienst ist in Brandenburg deshalb Spendenrückgang festzustellen.
Auf Grund der Grippewelle in Brandenburg spenden weniger Menschen Blut.

Wegen der Grippe hat ein Klinikchef in Halle (Saale) ein Besuchsverbot erteilt, damit sich seine Patienten nicht anstecken. Ein Vorbild für Berlin und Brandenburg?
Stahnsdorf - Im Stahnsdorfer Rathaus können die Sprechzeiten im Sachbereich Meldewesen vom 19. bis 23.
Die Zahl der Erkrankungen in Potsdam so hoch wie seit Jahren nicht. Notbetrieb herrscht in Teilen des Rathauses. Krankenhäuser sind voll.

Neben Krätzefällen nehmen auch die Grippeinfektionen in der Region zu – vergangene Woche haben sich in Berlin mehr als 1400 Menschen angesteckt.

Die Grippewelle sorgt in Potsdam für Engpässe im Nahverkehr. Beim Potsdamer Verkehrsbetrieb (ViP) ist derzeit fast jeder fünfte Mitarbeiter krank.
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