
© Foto: Hyundai
Hyundai Ioniq 6: Über viele Grenzen gehen
Die überarbeitete elektrische Limousine mit markanter Silhouette präsentiert sich beim Härtetest als komfortabel, reichweitenstark und alltagstauglich
Stand:
Das muss man sich schon trauen - und viel Vertrauen in die Qualitäten des vorgestellten Fahrzeugs haben. Bei der Präsentation des überarbeiteten Ioniq 6 zeigt Hyundai jedenfalls viel Selbstbewusstsein: Auf der 854 Kilometer langen Tour „Mit dem Ioniq 6 durch sechs Länder“ an einem Tag musste der extrem stromlinienförmig gestylte Wagen zwischen Zagreb und Krakau zeigen, was er unter Haube hat. Ein Risiko ist das schon, so spät in der kalten Jahreszeit zu einer solch fordernden Road-Challenge einzuladen. Zwischen Schneefall und Dauerregen auf der gesamten Strecke machte der Ioniq 6 mit seiner Technologiekompetenz und Alltagstauglichkeit eine gute Figur.
Laden in 18 Minuten
Nur drei Jahre nach der Premiere des Ioniq 6, und damit extrem schnell, bringt Hyundai bereits eine überarbeitete Version der eleganten Coupe-Limousine auf den Markt. Das südkoreanische Unternehmen verfeinert das Design und reagiert auf die verbesserte Batterietechnik. Das erfolgreiche Modell fährt nun in der Basisversion mit einer 63 kWh (vorher 55 kWh) starken Batterie, wahlweise gibt es eine große Batterie mit nun 84 kWh (vorher 73 kWh) Leistung. Damit soll statt 614 eine auf bis zu 680 Kilometer vergrößerte Reichweite möglich sein.

© Foto: Hyundai
Mit der schon bewährten 800 Volt-Technik werden zudem kurze Ladezeiten erreicht. Mit Ladeleistungen von über 260 kW kann die Batterie in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden – was sich im Praxistest auf der Testfahrt an den 350 kW-starken Ionity-Säulen problemlos erreichen ließ. Wenn die Batterie nicht voll sein muss: In weniger als fünf Minuten Ladezeit lassen sich rund 100 Kilometer Reichweite zapfen – ein mehr als alltagstauglicher Wert.
Von der hügeligen Landschaft nördlich der schmucken kroatischen Hauptstadt Zagreb durch landwirtschaftlich geprägte Landstriche in Slowenien geht es hinein ins weite ungarische Flachland und dann hinüber nach Österreich. Vorbei am Neusiedlersee geht die Strecke über die Grenze in die immer bergiger werdende Slowakei und dann nach Tschechien, wo die Autobahn die Großstadt Brünn passiert und weiter nach Ostrava führt. Am Abend, wenn die Dunkelheit sich schon lange herabgesenkt hat, zieht sich die Strecke schließlich über die Ausläufer des Tatra-Gebirges zur polnischen Grenze hinüber nach Kattowitz und Krakau.
Über sechs Grenzen an einem Tag
So viele Länder, so viele unterschiedliche Landschaften fliegen vorbei an einem langen Tag. Zuweilen merkt man nur an den wechselnden Farben der Schilder auf den Landstraßen und Autobahnen, dass man eben eine Staatsgrenze überquert hat: Blaue Autobahnschilder in Polen und Slowenien, grüne Schilder auf mautfreien Autobahn-Strecken in Tschechien und gelbe Anzeiger in Ungarn und Kroatien. Oder man merkt es dann, wenn der Ioniq 6 zuverlässig die veränderten Maximal-Geschwindigkeiten im Display einblendet: Mal gilt Tempo 140 auf der Autobahn wie in Polen, mal nur 130 wie in Österreich oder der Slowakei oder 110 auf kroatischen Schnellstraßen.

© Foto: Hyundai
Eine Fahrt durch ein Europa, bei der man an keiner einzigen Grenze anhalten und seine Papiere zeigen muss. Mal rauscht man auf der Autobahn an einer modernen Grenzstation vorbei, mal ist es ein heruntergekommener Betonklotz aus realsozialistischen Zeiten. Anderenorts geht es wie in Ungarn auf einer einsamen, mit vielen Schlaglöchern übersäten Landstraße zur Staatsgrenze nach Österreich. Mitten auf dem Feld steht mutterseelenallein eine bescheidene Holzbude mit zwei Soldaten, von deren Uniformen der Regen tropft.
Was dieses Europa verbindet, ist der Regen, der von Zagreb bis nach Krakau anhält. Mal nieselt es nur, mal gibt es einen beständigen Landregen, dann auch ein wenig Schneegriesel und manchmal schüttet es so stark vom Himmel, dass der Scheibenwischer selbst in der höchsten Stufe seine Mühe hat, die Windschutzscheibe von den Wassermassen frei zu schaufeln. In der Slowakei gibt es auf dem Handy zudem noch eine „schwere Schnee- oder Eiswarnung“, die zu einer Routenänderung zwingt. Ein echter Belastungstest - auch für den Autor, der die ganze Strecke allein fährt. Welche Erleichterung, als das Reiseziel „Krakau“ zum ersten Mal auf den Schildern auftaucht.
Reichweite bis 680 Kilometer
Energiesparende Aerodynamik macht sich gerade für elektrische Fahrzeuge in der Reichweite bemerkbar. Der windschlüpfrige Ioniq 6 setzte dabei schon bislang Maßstäbe. Auch nach dem Facelift bleibt der Luftwiderstandswert bei hervorragenden 0,21. Das um acht Zentimeter auf 4,93 Meter gewachsene Fahrzeug mit der markanten Silhouette wirkt noch schlanker. Die neu gestaltete Front kommt nun mit etwas höherer Front und vier schlitzartig-flachen LED-Blöcken als Tagfahrlichter. Die Matrix-LED-Hauptscheinwerfer haben die Designer deutlich tiefer in den Bereich der flügelförmig gestalteten Lufteinlässe gesetzt. Die sportliche Silhouette wird betont durch den schwarz abgesetzten Seitenschweller, der den Wagen noch flacher wirken lässt.

© Foto: Hyundai
Deutlich verändert hat sich das Heck, bei dem es nun nur noch einen tiefsitzenden Spoiler gibt – ein zweiter, vor dem Facelift am unteren Rand der Heckscheibe angebrachter Spoiler entfällt. Dadurch wirkt das Heck weniger zerklüftet und deutlich gelungener. Außerdem gibt es als Basisausstattung eine durchgehende Rücklichtleiste im LED-Pixel-Optik – was besser aussieht als die im höheren Ausstattungspaket N-Line enthaltenen, einzeln gesetzten Pixel-Punkte.
Der Ioniq 6 ist in der Basisausführung nun mit 63 kWh starker Batterie und Heckantrieb mit 125 kW (170 PS) Leistung ausgerüstet - 15 kW (19 PS) mehr als bislang. In der Ausstattungslinie Centriq gibt es Heckantrieb und wahlweise eine 63 oder 84 kWh starke Batterie. Die drei oberen Ausstattungslinien N Line, Uniq und N Line X bieten wahlweise Heckantrieb mit einem nun 229 PS starken E-Motor oder einen Allradantrieb mit zwei Motoren, die wie vor dem Facelift eine Gesamtleistung von 239 kW (325 PS) haben. Die Windschlüpfrigkeit zeigt sich beim Allrad-Antrieb im hervorragenden Beschleunigungswert von 5,1 Sekunden auf Tempo 100; die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 185 km/h.
Inster ist meistverkaufter Kleinwagen
Hyundai ist zusammen mit den Konzernmarken KIA und Genesis der drittgrößte Autobauer der Welt und in Deutschland der erfolgreichste asiatische Hersteller. In den ersten neun Monaten hat das südkoreanische Unternehmen hierzulande bereits knapp 80.000 Fahrzeuge verkauft, was einen Marktanteil von knapp vier Prozent bedeutet. Im Vergleich zum Vorjahr lieferte Hyundai fast 50 Prozent mehr vollelektrische Fahrzeuge aus und liegt damit deutlich über der deutschen Marktentwicklung für E-Autos. Meist verkauftes Modell ist bis Oktober 2025 der Kompakt-SUV Tucson mit 16.332 Neuzulassungen; sehr erfolgreich unterwegs sind die drei elektrischen Modelle Kona, der neue Kleinwagen Inster und die Mittelkasse-SUV-Limousine Ioniq 5.
Der Inster, erst seit Anfang 2025 auf dem Markt, ist aktuell der meistverkaufte elektrische Kleinwagen in Deutschland. Neben dem überarbeiteten Ioniq 6 soll 2026 auch der elektrische Kleinwagen Ioniq 3 in den Handel kommen. Mit dem Ioniq 6 N soll zudem ein Hochleistungs-Spaßmobil präsentiert werden, das über ein virtuelles Schaltsystem, Motorsound-Modul, rennstrecken-taugliches Fahrwerk und 448 kW (609 PS) Leistung verfügen soll.

© Foto: Hyundai
Im sehr geräumigen Innenraum des Ioniq 6 hat sich wenig verändert – schließlich ist die Vorgänger-Version erst drei Jahre alt. Wegen des großen Radstands ist die Beinfreiheit groß – und vorne ist auch viel Luft bis zum Dach. Auf der Rückbank ist es hingegen durch die stark abfallende Dachlinie ein wenig knapper mit der Kopffreiheit. Die sehr guten Sitze machen sich auf der langen Fahrt positiv bemerkbar – auch nach zwölf Stunden hinterm Steuer schmerzt der Rücken nicht. An vielen Stellen werden nachhaltige Materialien genutzt – in den Sitzen, Türverkleidungen oder Teppichen etwa recycelte Fischernetze oder PET-Flaschen, oder für die Karosserie Pigmentfarben aus Altreifen oder Bambuskohle. Der Kofferraum bleibt unverändert mit 407 Liter Volumen; bei umgelegter Rückbank sind es 760 Liter. Dazu kommt unter der Fronthaube ein Frunk mit knapp 50 Liter.
Statt Menü-Nerv gibt es viele Schalter
Das Lenkrad hat mit dem Facelift ein verändertes Design mit einer zusätzlichen Speiche und vier interaktiven Leuchtpixeln bekommen – was im Morse-Alphabet für den Buchstaben H wie Hyundai steht. Ausgerüstet ist der neue Ioniq 6 mit einem bis zur Mittelkonsole reichenden Display-Riegel mit zwei jeweils 12,3 Zoll großen Screens für Fahrerinfos sowie Navigation und Infotainment mit Apple CarPlay und Android. Auf der neugestalteten Mittelkonsole gibt es jetzt eine induktive Ladeschale und haptische Schalter ermöglichen einen direkten Zugriff auf Sitzheizung und Sitz-Belüftung.
Auffällig ist über der Mittelkonsole die noch breiter gewordene Schalterleiste, mit der erfreulich viele Basis-Funktionen per Knopfdruck bedient werden können. Das ist angenehm alltagstauglich. Damit wird das lästige und umständliche Suchen in digitalen Menüs über mehrere Ebenen vermieden, das für Fahrende schwer zu bedienen und durch die Ablenkung vom Verkehr auch unfallträchtig ist, wie Studien ergeben haben.

© Foto: Hyundai
Mit Schaltwippen hinter dem sportlich-kleinen Lenkrad kann das regenerative Bremsverhalten in drei Stufen verändert werden. In der höchsten Stufe zeigt der Wagen ein starkes Abbremsen, sobald der Fuß vom Beschleunigungspedal geht. Dann ist sogenanntes one-pedal-drive möglich, was gerade im Stadtverkehr praktisch ist.
Am Lenkrad kann außerdem mit einem roten Schalter unter fünf Fahr-Modi gewählt werden. Der Schnee-Modus erwies sich im Schneetreiben durchaus als hilfreich. Auch der Eco-Modus bewährte sich auf der Langstreckenfahrt zur nächsten Ladesäule. Der Energieverbrauch war damit deutlich geringer – übrigens ohne Einschränkungen der Klima- und Heizungsfunktion.
Ein Head-up-Display, gerade für größere Fahrer praktisch, bei denen das hochgesetzte Lenkrad den Blick auf das Fahrinfo-Display erschwert, gibt es erst in den beiden umfangreichsten Ausstattungslinien Uniq und N Line X.
Außenkameras statt Spiegel
Das gefahrene Fahrzeug war mit den optional wählbaren, schlanken Außenkameras ausgerüstet, was sich ebenfalls positiv auf den Luftwiderstand auswirkt. An die zunächst ungewohnte Blickrichtung auf die Displays, die links und rechts schräg vor den Dachsäulen gut sichtbar positioniert sind, gewöhnt man sich schnell. Gut: Ist der Blinker gesetzt, wird die neue Fahrspur im linken oder rechten digitalen Rundinstrument des Fahrerdisplays eingeblendet. Farbige Markierungen zeigen zudem an, ob beim Einscheren auf die neue Spur genug Raum zu einem von hinten nahenden Fahrzeug ist.

© Foto: Hyundai
Reichweitenangst muss auf der Langstreckenfahrt, trotz des höheren Verbrauchs durch die schlechten Witterungsbedingungen, beim Ioniq 6 niemand haben. So sind die 350 Kilometer von Zagreb bis zur Mittagspause in österreichischen Parndorf ohne Ladestopp zu bewältigen, obwohl die Fahrt in Zagreb mit einer nur zu achtzig Prozent gefüllten Batterie startete. Sorgen bereitet nur die unzureichende Zahl von Schnellladestation in den osteuropäischen Ländern. So gibt es etwa in ganz Kroatien nur 241 Schnelllader – halb so viele wie in Hamburg. In Ungarn, der Slowakei oder Slowenien sieht es kaum anders aus. Da wundert es nicht, dass in diesen Ländern die Zahl vollelektrischer Fahrzeuge zwischen einem und vier Prozent liegt.
Strategisch fahren
Strategisch fahren ist auf dieser ungewöhnlichen Tour unter widrigen Bedingungen durchaus notwendig. Und ein wenig Nervenkitzel ist trotzdem dabei, wenn die ausgesuchte Ladestation nur noch mit einer Minimalreichweite von 30 Kilometer zu erreichen ist und auch nicht sicher ist, dass die Ladesäule wirklich funktioniert oder nicht besetzt ist. Deshalb ist es vernünftig, nicht mit höchstmöglicher Geschwindigkeit voranzukommen, sondern auf der Autobahn durch die Slowakei und Tschechien eine Stunde lang nur Tempo 100 zu fahren, damit die Batterieladung noch ausreicht, um bis zu einer der raren 350 kW-Ladestationen von Ionity im nordtschechischen Ostrava zu gelangen. Dort zeigt der Ioniq 6, was in ihm steckt. In knapp 25 Minuten wird die Batterie von mageren sechs Prozent auf 90 Prozent geladen. Das reicht, um über die Ausläufer des Riesengebirges nach Polen zu wechseln und dann über Katowice nach Krakau zu gelangen – mit einer angezeigten Restreichweite von 170 Kilometer.

© Foto: Hyundai
Das auf der Tour gefahrene Fahrzeug Ioniq 6 N Line X mit 229 PS starken Heckantrieb zeigt sich souverän bei allen Herausforderungen auf der Strecke – und verbraucht auch weniger Energie als ein mit Allrad ausgerüsteter Wagen. Die leichtgängige Lenkung setzt sich in ein präzises Spurverhalten um. Im Zusammenspiel mit der Fahrwerkabstimmung reagiert der Wagen spürbar feinfühlig in rutschigen Kurven und drohendem Aquaplaning.
Von einer Reichweite von bis zu 680 Kilometer, wie Hyundai angibt, war der Ioniq 6 freilich weit entfernt. Der Verbrauch über die gesamte Fahrt hinweg betrug bei den Fahrzeugen mit Allrad-Antrieb knapp 25 kWh auf 100 km, bei der Heckmotor-Version waren es 20,5 kWh. Das ist deutlich mehr, als vor Beginn der Fahrt erwartet. Schließlich hatte beim großen ADAC-Test die Vorgängerversion des Ioniq 6 mit Heckantrieb mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 15,5 kWh die sparsamsten Verbrauchswerte aller untersuchten Fahrzeuge. Die beim Facelift unverändert übernommene Allradversion mit 325 PS kam auf 18,2 kWh pro 100 Kilometer. Berücksichtigt werden müssen freilich die schlechten Witterungsverhältnisse: Mehrverbrauch durch Regen- und Windwiderstand, einem erhöhten Rollwiderstand durch Nässe und Schnee sowie ständig laufende Scheibenwischer und die Kälte. Auch die 20 Zoll großen Räder des gefahrenen Testwagen Ioniq 6 N Line X erhöhen den Verbrauch gegenüber den nur 18 Zoll großen Standardreifen. Ganz zu schweigen von der Heizung, die angesichts der Außentemperaturen knapp über dem Gefrierpunkt eine Menge Energie benötigt. Hyundai selbst hat noch keine Verbrauchswerte für den neuen Ioniq 6 veröffentlicht.
Preise ab 45.000 Euro
Der Ioniq 6 soll zum Jahresende bestellbar sein, ausgeliefert werden soll das Fahrzeug im ersten Quartal 2026. Derzeit stehen auch die Preise noch nicht endgültig fest. Von Hyundai heißt es, der Einstiegspreis mit der kleinen 63 kWh Batterie und Heckantrieb werde bei 45.000 Euro liegen. Die drei oberen Ausstattungsvarianten N Line, Uniq und N Line X mit Allrad und 84 kWh Batterie sollen bei 58.000 Euro beginnen. Serienmäßig gibt es eine Einparkhilfe, Rückfahrkamera sowie Batterie-Vorheizung und adaptive Temporegelung.
In der Ausstattungslinie Centriq gibt es zusätzlich Matrix LED-Scheinwerfer und eine elektrische Heckklappe. Im Uniq-Paket sind ein Bose-Soundsystem und eine 360-Grad-Kamera enthalten; im Paket N Line X kommt unter anderem ein Belüftungssystem für Fahrer- und Beifahrersitz sowie ein Parkassistent mit Fernbedienung hinzu. Angeboten wird das Fahrzeug in zwölf Farben, darunter ist der attraktive Testwagen-Farbton Ultimate Red Metallic. Detaillierte Informationen über die Sicherheitsfeatures und Fahrerassistenzsysteme gibt es noch nicht.
Zur Abreise verabschiedet sich Krakau als überpuderte Schneelandschaft. Wer die durchfahrenen Länder mitgezählt hat, wird sich schon gewundert haben. Ja, richtig – bei der Fahrt ging es zwar über sechs Grenzen, aber durch insgesamt sieben Länder – Kroatien, Slowenien, Ungarn, Österreich, Slowakei, Tschechien und Polen. Aber das Motto „Mit dem Ioniq 6 durch sechs Länder“ klingt eben besser.
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: