Das Ausmaß der Raketenangriffe in Bildern:Israel sieht sich im nächsten Nahostkrieg
Es sind die schwersten Auseinandersetzungen seit 2021: Militante Palästinenser feuerten am Samstagmorgen mehr als 2000 Geschosse aus dem Gazastreifen ab. Israels Armee schlägt nun zurück.
Offiziell wurde das Land in Kriegsbereitschaft versetzt. Als eine Reaktion auf den Angriff mit mindestens 2500 Raketen bombardierten israelische Kampfflugzeuge den von der Hamas kontrollierten Gazastreifen am Mittelmeer, wie ein Armeesprecher bestätigte.
Es folgen Fotos des Angriffs und seiner Auswirkungen.
Nach einem Raketenangriff aus dem Gazastreifen ist Rauch aus einem Wohnhaus zu sehen. Nach massiven Angriffen aus dem palästinensischen Gazastreifen auf Israel hat die israelische Armee am Samstag den Kriegszustand erklärt.
Ein Mitglied der israelischen Sicherheitskräfte steht nach einem Raketenangriff aus dem Gazastreifen in Aschkelon im Süden Israels in der Nähe brennender Autos
Am Himmel sind Raketen zu sehen, die in Richtung Israel fliegen. Sie haben nach Angaben der Armee in mehreren Städten des Landes Warnsirenen ausgelöst.
Dutzende Raketen wurden am 7. Oktober 2023 aus dem blockierten Gazastreifen auf Israel abgefeuert, sagte ein AFP-Journalist im palästinensischen Gebiet, während in Israel Sirenen vor herannahendem Feuer warnten.
Palästinenser übernehmen die Kontrolle über ein israelisches Militärfahrzeug, nachdem sie den Grenzzaun zu Israel von Jabalia im nördlichen Gazastreifen aus überquert haben.
Palästinenser übernehmen die Kontrolle über einen israelischen Panzer, nachdem sie von Khan Yunis im südlichen Gazastreifen aus den Grenzzaun zu Israel überquert haben.
Im Zuge der massiven Angriffe aus dem Gazastreifen auf Israel sind nach Armeeangaben auch zahlreiche bewaffnete Palästinenser auf israelisches Gebiet eingedrungen.
Das israelische Militär teilte Samstagfrüh mit, mehrere Terroristen seien auf israelischem Gebiet. Die Einwohner der Grenzorte am Rande des Küstenstreifens wurden dazu aufgerufen, in ihren Häusern zu bleiben. (Tsp, AFP)