
© Archivbild/Imago/Sergei Malgavko
Bericht ukrainischer Soldaten: Russlands Truppen erreichen offenbar Grenze zu Dnipropetrowsk
Russland droht mit harter Reaktion auf Tomahawk-Lieferung + Von der Leyen nennt Luftraumverletzung „hybride Kriegsführung“ + Russland greift ukrainische Energieinfrastruktur an + Der Newsblog.
Stand:
Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich die Ukraine gegen die Invasion Russlands. Aktuell rückt die russische Armee an zahlreichen Frontabschnitten vor allem im Osten der Ukraine vor. Die USA versuchen sich als Friedensvermittler. Mehr zur aktuellen Lage im Newsblog unten.
Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.
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Bericht ukrainischer Einheiten: Russlands Truppen erreichen Grenze zu Dnipropetrowsk
Ukrainischer Angriff aus Energieanlagen in russischer Region Wolgograd
In der russischen Region Wolgograd verursachten ukrainische Drohnenangriffe Brände in „Treibstoff- und Energieanlagen“, wie Gouverneur Andrej Bocharow am Donnerstag mitteilte. Auch das ukrainische Militär sprach von einem Angriff. In der Gasverarbeitungsanlage Korobkowski und am Bahnhof Jefimowka seien Explosionen und ein Feuer registriert worden, teilt der ukrainische Generalstab auf dem Kurznachrichtendienst Telegram mit. Das Militär prüfe nun das Ausmaß der Schäden an den Anlagen.Seit August landet die Ukraine auffällig viele Treffer in russischen Energieanlagen. Der ukrainische Präsident Selenskyj behauptete, wegen Attacken der vergangenen Woche hätte in Russland zeitweise bis zu 20 Prozent weniger Treibstoff zur Verfügung gestanden. (AFP/Reuters)
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Russland greift erneut Energieinfrastruktur der Ukraine an
Russland hat erneut die ukrainische Energieversorgung mit Angriffen aus der Luft überzogen. In der Region Tschernihiw sind nach Angaben des regionalen Energieversorgers Tschernihiwoblenergo etwa 4.500 Abnehmer ohne Strom. Bei einem Angriff auf ein Wärmekraftwerk seien zwei Mitarbeiter verletzt worden, teilte der Versorger DTEK mit. Die Anlage sei schwer beschädigt worden.- showPaywall:
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