
© AFP/Forsvarsmakten
„Folgen wären schlimmer gewesen“: Estlands Armeechef stuft Nicht-Abschuss russischer Jets als richtig ein
Dänemark fordert mehr Tempo bei Aufrüstung + Ukraine will nach Sturm acht Seeminen vor Odessa zerstört haben + G7 nehmen Käufer von russischem Öl ins Visier + Der Newsblog.
Stand:
Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich die Ukraine gegen die Invasion Russlands. Aktuell rückt die russische Armee an zahlreichen Frontabschnitten vor allem im Osten der Ukraine vor. Die USA versuchen sich als Friedensvermittler. Mehr zur aktuellen Lage im Newsblog unten.
Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.
- Unter diesem Link finden Sie aktuelle Karten und Grafiken zur Ukraine-Invasion.
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Estlands Armeechef: Nicht-Abschuss russischer Jets war richtig
Selenskyj warnt Europäer vor Bedrohung durch russische Drohnen „überall“
Ukrainische Marine will nach Sturm acht Seeminen vor Odessa zerstört haben
Nach einem schweren Sturm mit Starkregen in der Region Odessa hat die ukrainische Marine vor der Küste der Hafenstadt acht Schiffsminen entdeckt und zerstört, die im Wasser trieben. Das teilten die Seestreitkräfte am Freitag auf ihrer offiziellen Facebook-Seite mit. Durch die rechtzeitige Räumung habe man eine unmittelbare Gefahr für die Zivilbevölkerung und die Schifffahrt abwenden können, heißt es weiter. (Yulia Valova)Kreml: USA versorgen Ukraine schon lange mit Daten
Tass: Lage am AKW Saporischschja laut Management unter Kontrolle
Dänische Regierungschefin Frederiksen fordert mehr Tempo bei Aufrüstung
Belgien: Sind nicht gegen Nutzung eingefrorener russischer Gelder
Klingbeil: EU berät über stärkere Nutzung eingefrorener russischer Gelder
Verdacht auf russische Schattenflotte: Frankreich nimmt Tanker-Crew fest
Orban kritisiert EU-Unterstützung der Ukraine
Ölpreise steigen wegen möglicher Russland-Sanktionen
Dänemark bestätigt: Selenskyj zu Europa-Treffen erwartet
„Wall Street Journal“: USA wollen Ukraine Geheimdienstinformationen für Raketenangriffe liefern
Laut „Wall Street Journal“ ist es das erste Mal, dass die USA Kiew mit Angriffen auf russischem Staatsgebiet unterstützen. Die Ukraine führt schon seit Monaten erfolgreich Drohnenangriffe gegen die russische Ölinfrastruktur durch. Mindestens ein Viertel der russischen Raffinerie-Kapazität sollen inzwischen unbrauchbar sein, was in Russland in einigen Landesregionen zu Benzinknappheit führt. Auch der Ölexport und der Export von Erdölprodukten Russlands ist betroffen.
Trump forderte zuletzt die EU- und Nato-Staaten auf, keine russischen Energierohstoffe mehr zu kaufen. Dann könne es auch harte Sanktionen gegen den russischen Energiesektor geben, die Russlands Wirtschaft schwächen sollen.
Sarkophag über Tschernobyl nach Angriff ohne Strom
Orbán: Ungarn hat „keine Alternativen“ zu russischem Öl
Macron warnt vor „russischer Geheimarmee in unseren Demokratien“
Macron ruft zu Vorsicht in Konfrontation mit Russland auf
Französische Justiz ermittelt zu Tanker der russischen Schattenflotte
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