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Nach ukrainischem Angriff: Massiver Stromausfall in russischer Großstadt Belgorod
Dänemark sperrt Luftraum für zivile Drohnen + Polen lässt wegen russischer Angriffe auf die Ukraine Kampfjets aufsteigen + Schwarz-Rot offenbar uneins über Umgang mit russischen Kampfjets + Der Newsblog.
Stand:
Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich die Ukraine gegen die Invasion Russlands. Aktuell rückt die russische Armee an zahlreichen Frontabschnitten vor allem im Osten der Ukraine vor. Die USA versuchen sich als Friedensvermittler. Mehr zur aktuellen Lage im Newsblog unten.
Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.
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Update: Blackout in Großstadt Belgorod nach ukrainischem Angriff
Am Montagmorgen teilte der zuständige Gouverneur mit, dass es über Nacht gelungen ist, viele Verbraucher wieder an das Netz anzuschließen. Schulen und Kindergärten sollten am heutigen Montag normal arbeiten. Schwierig sei noch die Versorgung mit Warmwasser. (dpa)
Ukrainische Truppen wollen Teile der russischen Armee bei Dobropillja umzingelt haben
Pistorius in Warschau: Verteidigung und Ukraine sind Themen

Zwei Tote nahe Moskau durch ukrainische Drohnenattacke
Bei einem ukrainischen Drohnenangriff auf das Umland der russischen Hauptstadt Moskau sind nach Behördenangaben zwei Menschen getötet worden. Eine 76-jährige Frau und ihr 6-jähriger Enkel seien bei einem Brand ihres Hauses ums Leben gekommen, schrieb Gebietsgouverneur Andrej Worobjow in sozialen Netzwerken. Details nannte er nicht. Über den Städten Kolomna und Woskressensk südöstlich von Moskau seien nachts vier Drohnen abgeschossen worden.Frontstadt Kupjansk für Zivilisten gesperrt – Evakuierung kaum möglich
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Außenminister Johann Wadephul ruft angesichts wiederholter russischer Verletzungen des Nato-Luftraums in Polen und Estland zu einer entschlossenen und gut überlegten Reaktion auf. „Wir stehen zusammen, wir behalten kühlen Kopf und lassen uns nicht in eine Eskalation treiben“, sagte der CDU-Politiker vor der Abreise zu einem Besuch in der polnischen Hauptstadt Warschau. „Gleichzeitig lassen wir keinerlei Zweifel, dass wir entschlossen und bereit sind, gemeinsam jede Bedrohung abzuwehren.“
Die Verletzungen des Nato-Luftraums durch Moskau „sind keine Irrtümer, sondern bewusste Angriffe im Graubereich“, warnte Wadephul. Sie seien Teil der hybriden Aggression des russischen Präsidenten Wladimir Putin. „Solche Provokationen sind brandgefährlich und haben nur ein Ziel: unsere Entschlossenheit zu testen.“ (dpa)
Der Kreml sieht keine Anzeichen für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine. „Nein, bisher gibt es keinerlei Signale aus Kiew“, zitiert die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria am Montag Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. (Reuters)
Update (14.25 Uhr): Wieder Drohnensichtungen an dänischen Militärbasen
Luftraum über Dänemark wird für zivile Drohnen gesperrt

Update (14.30 Uhr): Ukraine: Russischer Angriff mit fast 600 Drohnen dauerte über zwölf Stunden – Polen lässt Kampfjets aufsteigen
Wegen der zwölfstündigen Angriffswelle ließ das benachbarte Nato-Land Polen Kampfjets aufsteigen und erhöhte die Alarmbereitschaft seines Luftabwehrsystems. Die polnische Armee erklärte dazu, es habe sich um Vorsichtsmaßnahmen gehandelt, um die Menschen in Polen zu schützen, insbesondere in den an die Ukraine grenzenden Gebieten. (Reuters/AFP)
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