
© dpa/AP/Russian Emergency Ministry Press Service/Uncredited
Nach ukrainischem Angriff: Russische Großstadt Belgorod offenbar flächendeckend ohne Strom
Dänemark sperrt Luftraum für zivile Drohen + Polen lässt wegen russischer Angriffe auf die Ukraine Kampfjets aufsteigen + Schwarz-Rot offenbar uneins über Umgang mit russischen Kampfjets + Der Newsblog.
Stand:
Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich die Ukraine gegen die Invasion Russlands. Aktuell rückt die russische Armee an zahlreichen Frontabschnitten vor allem im Osten der Ukraine vor. Die USA versuchen sich als Friedensvermittler. Mehr zur aktuellen Lage im Newsblog unten.
Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.
- Unter diesem Link finden Sie aktuelle Karten und Grafiken zur Ukraine-Invasion.
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Blackout in Großstadt Belgorod nach ukrainischem Angriff
Update (14.25 Uhr): Wieder Drohnensichtungen an dänischen Militärbasen
Luftraum über Dänemark wird für zivile Drohnen gesperrt

Update (14.30 Uhr): Ukraine: Russischer Angriff mit fast 600 Drohnen dauerte über zwölf Stunden – Polen lässt Kampfjets aufsteigen
Wegen der zwölfstündigen Angriffswelle ließ das benachbarte Nato-Land Polen Kampfjets aufsteigen und erhöhte die Alarmbereitschaft seines Luftabwehrsystems. Die polnische Armee erklärte dazu, es habe sich um Vorsichtsmaßnahmen gehandelt, um die Menschen in Polen zu schützen, insbesondere in den an die Ukraine grenzenden Gebieten. (Reuters/AFP)
Schwarz-Rot offenbar uneins über Umgang mit russischen Kampfjets in Nato-Luftraum
Nato-General: Ukraine verbessert Angriffe tief in Russland

Russland greift erneut KIew massiv an - vier Tote
Nato verstärkt Ostsee-Mission nach Drohnen-Vorfällen in Dänemark
Update (20.50 Uhr): Lawrow: Deutschland will wie unter Hitler Europa unterjochen

Lawrow bezichtigt westliche Politiker der Kriegstreiberei
Militärs prüfen Verteidigungseinsatz

Russland soll 92 Drohnen Richtung Polen geschickt haben

Israel liefert Ukraine offenbar Patriot-Luftabwehr
Kiew macht Russland für Trennung des AKW Saporischschja vom Netz verantwortlich
Update (19.25 Uhr): Russland meldet weiteren Vorstoß im Osten der Ukraine

Polizei: Drohnen über Dänemarks größtem Militärstützpunkt gesichtet
Paralympics-Komitee hebt Sanktionen gegen Russland auf
Ukrainische Drohnen treffen Ölpumpstation nahe der Wolga
Die Ukraine hat bei einem Drohnenangriff eine Ölpumpstation in der russischen Teilrepublik Tschuwaschien an der Wolga beschädigt. Der Schaden sei gering, schrieb der Gouverneur der Region, Oleg Nikolajew. „Die Arbeit des Objekts wurde eingestellt“, räumte er zugleich ein. Menschen wurden bei dem Angriff seinen Angaben zufolge nicht verletzt.
Demnach wurde die Station in der Ortschaft Konar getroffen, knapp 60 Kilometer südöstlich der Gebietshauptstadt Tscheboksary. Sie ist Teil der Druschba-Pipeline, über die Russland Öl gen Westen liefert. (dpa)

Moldaus Präsidentin vor Wahl: „Enormer Druck aus Moskau“
Polen verschärft Aufenthaltsrecht für Ukrainer
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