
Ivanka Trump widersprach am Donnerstag einer Aussage ihres Vaters, wonach Medien "Feinde des Volkes" seien. Kurz danach attackierte Donald Trump die freie Presse erneut.

Ivanka Trump widersprach am Donnerstag einer Aussage ihres Vaters, wonach Medien "Feinde des Volkes" seien. Kurz danach attackierte Donald Trump die freie Presse erneut.

Der Möchtegernstaatsmann Donald Trump handelt aus purer Eitelkeit. Für Europa hat sein Gesprächsangebot an den Iran aber Vorteile. Ein Kommentar.

"Jederzeit", "ohne Vorbedingungen": Donald Trump sagt, er würde sich mit Irans Präsidenten Hassan Ruhani treffen. Stehen nun die Zeichen auf Entspannung?

US-Spionagesatelliten haben Insidern zufolge Aktivitäten rund um die nordkoreanische Fabrik aufgezeichnet, in der Interkontinentalraketen gebaut worden sind. Für die USA ist das keine Überraschung.

US-Präsident Donald Trump ist zu einem Treffen mit Irans Staatschef Ruhani bereit. Das sagte er am Montag in Washington.

Im Korea-Krieg waren in den 1950er-Jahren rund 33 000 US-Soldaten gestorben - längst nicht alle Leichen wurden damals nach Amerika gebracht. Bei der Suche nach den sterblichen Überresten vieler Gefallener kommen die USA nun voran.

Nordkorea bleibt nach den Worten von US-Außenminister Mike Pompeo die größte Gefahr für die nationale Sicherheit seines Landes. Außerdem produziere Nordkorea weiterhin spaltbares Material.

Am Wochenende eskalierten die gegenseitigen Drohungen zwischen den USA und dem Iran. Der iranische Präsident Hassan Ruhani unterstellte dem US-Präsidenten, den Iran vernichten zu wollen.

Das Verhältnis zwischen den USA und Russland ist angespannt. In Finnland kommen die Präsidenten beider Länder nun zu Konsultationen zusammen.

Verbale Angriffe auf May, Merkel und die Nato: Donald Trump gilt als "Bully". Doch er ist nicht einfach rüde, seine Attacken haben System. Ein Gastbeitrag.

Am Mittwoch beginnt der Nato-Gipfel in Brüssel. US-Präsident Donald Trump fordert mehr Geld aus Europa. Jetzt könnte er nach den G7 auch die Verteidigungsallianz erschüttern.

Europa befürchtet ein Scheitern des Nato-Gipfels und weitreichende Zugeständnisse an Putin. Diese Woche treffen sich Vertreter der 29 Nato-Staaten, am kommenden Montag trifft der US-Präsident seinen russischen Kollegen.

Die USA und Nordkorea bewerten ihre Verhandlungen sehr unterschiedlich: Nordkorea gibt sich enttäuscht, US-Außenminister Pompeo spricht von „sehr produktiven“ Treffen.

Ob beim Treffen mit Kim Jong Un oder Wladimir Putin, Trumps Motiv ist immer: Trump. Politische Erfolge sind unwichtiger als die Demonstration seiner Unabhängigkeit von Konventionen. Ein Kommentar.

US-Verteidigungsminister James Mattis sicherte Südkorea trotz der Annäherung zwischen Trump und Kim Jong Un militärische Unterstützung zu.

Das Treffen werde in einem "Drittstaat" stattfinden, meldet der Kreml. Die beiden Präsidenten könnten sich Mitte Juli in Wien oder Helsinki begegnen.

Amerikas Präsident will eine Anti-Teheran-Allianz schmieden. Doch bisher sind nur Israel und einige Golfmonarchien mit von der Partie. Nun wird den Europäern gedroht - mit Sanktionen.

Eine Woche nach seinem historischen Treffen mit US-Präsident Donald Trump sucht Kim Jong Un die Nähe zu China. Präsident Xi Jinping bietet Hilfe bei Wirtschaftsreformen an.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un reist nach dem historischen Treffen in Singapur nun nach Peking. Die USA streichen derweil ein für August geplantes Militärmanöver mit Südkorea

Er möchte Europas Konservative stärken: Richard Grenell, neuer US-Chefdiplomat in Berlin, hält wenig von Diplomatie. Einer seiner Vorgänger rät: Seid froh, dass es so ist.

Sipri stellt den Atommächten in Sachen Abrüstung kein gutes Zeugnis aus. Zwar sei Zahl der Nuklearsprengköpfe verringert worden, gleichzeitig würden jedoch Arsenale erweitert.

Der US-Präsident fühlt sich durch ein von der Bundesregierung veröffentlichtes Foto vom G7-Gipfel ins falsche Licht gerückt. Donald Trump kontert es nun mit einer eigenen Bildauswahl.

US-Außenminister Pompeo hofft, dass Nordkorea binnen zweieinhalb Jahren sein Atomarsenal maßgeblich abbaut. US-Präsident Trump sieht keine atomare Bedrohung mehr durch das Land.

Südkoreas Botschafter Bum Goo Jong spricht über den „Dealmaker“ Moon Jae In und die koreanische Wiedervereinigung.

Beim Treffen von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat vor allem einer gewonnen: China.

Nordkoreas Machthaber will den US-Präsidenten besuchen und ihn "zu gegebener Zeit" auch in Pjöngjang begrüßen. Staatsmedien feiern den Gipfel von Singapur.

Die Reaktionen auf das Abschlussdokument des Gipfels fallen in den USA vor allem kritisch aus, auch jene aus dem konservativen Lager. Manche Äußerungen sind sogar vernichtend.

Atomare Abrüstung Nordkoreas und Sicherheitsgarantien der USA - das Treffen von Trump und Kim weckt Friedenshoffnungen. Eine Nachrichtenzusammenfassung des Tages.

Das historische Treffen von Donald Trump und Kim Jong Un verlief freundschaftlich. Doch war der Gipfel ein Erfolg? Fragen und Antworten zum Thema.

Am Dienstag haben sich US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim erstmals getroffen. Ein Ostasien-Experte erklärt im Interview, was von den Gesprächen zu halten ist.

Während der US-Präsident sich selbst für die Ergebnisse seines Gipfels mit Nordkoreas Machthaber feiert, reagieren deutsche Politiker skeptisch. Aus China und Russland gibt es hingegen Lob.

Das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und die daraus entstandene Abschlusserklärung gelten als historisch. Doch was steht wirklich drin?

Donald Trump hat dem Diktator von Nordkorea die Hand gereicht. Das verdient Lob. Reden ist besser als schießen. Nun sollte er ebenso mutig auf die Mullahs im Iran zugehen. Ein Kommentar.

Vollmundig loben Trump und Kim ihre Abschlusserklärung. Aber konkrete Schritte oder einen Zeitplan für die atomare Abrüstung Nordkoreas gibt es auf ihrem Gipfel nicht.

Donald Trump will kein Weichei sein. Und kein Appeaser. Bei seinem Treffen mit Nordkoreas Diktator Kim Jong Un kann er zeigen, was in ihm steckt. Ein Kommentar.

Trump und Kim sind in Singapur, wo sie sich zu einem Vier-Augen-Gespräch treffen wollen. Die USA sind zu „beispiellosen Sicherheitsgarantien“ für Nordkorea bereit.

Warum sich Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump im kleinen Stadtstaat Singapur treffen.

Wie sinnvoll ist der Gipfel? Das Treffen zwischen Kim Jong Un und US-Präsident Trump könnte einen Gewinner hervorbringen: Pjöngjangs Machtelite.

Außenpolitiker Norbert Röttgen hält Trumps Politikstil für „wahnsinnig gefährlich“. Ein Interview über das Kalkül Kim Jong Uns und die Unberechenbarkeit des US-Präsidenten.

Drei Szenarien sind für das Gipfeltreffen von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un vorstellbar. Zwei davon sind gefährlich.
öffnet in neuem Tab oder Fenster