
Ein Gipfel für die Geschichtsbücher: Zum ersten Mal treffen sich ein amtierender US-Präsident und ein nordkoreanischer Machthaber. Nach gut vier Stunden gibt es eine Vereinbarung. Die Ereignisse zum Nachlesen.

Ein Gipfel für die Geschichtsbücher: Zum ersten Mal treffen sich ein amtierender US-Präsident und ein nordkoreanischer Machthaber. Nach gut vier Stunden gibt es eine Vereinbarung. Die Ereignisse zum Nachlesen.

Am Dienstag trifft der US-Präsident Nordkoreas Machthaber in Singapur. Trump spürt "Vorfreude", Nordkoreas Staatsmedien sehen den Beginn einer "veränderten Ära".

US-Präsident Donald Trump streitet beim G7-Treffen und brüskiert per Twitter Amerikas Partner in Europa und der Welt. Sind die G7 damit am Ende?

Beim G7-Gipfel hatte er sich auf Gastgeber Trudeau eingeschossen. Nach dem Eklat dort greift US-Präsident Trump nun den Nato-Partner Deutschland an.

Der Streit um die Handelspolitik zwischen USA und EU eskaliert nach dem G7-Treffen. Kanzlerin Merkel kritisiert das Agieren des US-Präsidenten.

Schon zwei Tage vor ihrer ersten Begegnung sind der US-Präsident und Nordkoreas Machthaber in Singapur angekommen. Trump sagt: „Ich werde nicht meine Zeit verschwenden.“

Am Dienstag wollen Kim Jong Un und Donald Trump sich in Singapur treffen. Zunächst stehen allerdings Einzelgespräche mit Singapurs Ministerpräsidenten Lee an.

Erst nennt US-Präsident Trump den G7-Gipfel „ausgesprochen erfolgreich“. Dann zertrümmert er seine Ergebnisse.

US-Präsident Donald Trump fordert eine zollfreie Zone in der G7 – und reist vorzeitig ab. Trotzdem einigt sich die Gruppe auf eine gemeinsame Erklärung.

Das Zerwürfnis beim G7-Gipfel ist groß. Über die Alleingänge von US-Präsident Trump gibt es Streit. Bundeskanzlerin Merkel will die Probleme offen ansprechen.

US-Präsident Donald Trump zeigt sich zum Treffen der G7 kaum kompromissbereit und aggressiv. Frankreichs Präsident Macron kontert mit Attacken per Twitter.

Der US-Präsident weckt hohe Erwartungen an sein Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un am 12. Juni in Singapur. Sehr vorbereiten müsse er sich aber nicht, sagt Donald Trump

Markige Worte: Trump-Anwalt Rudy Giuliani behauptet, die Planungen des Gipfeltreffens zwischen Trump und Kim liefen exakt wie von den USA gewünscht.

Das Militär in Nordkorea ist ein eigenes Machtzentrum. Nun wurden offenbar drei führende Militärs ausgetauscht. Das könnte ein Zeichen sein.

Die USA senden vor dem Nordkorea-Gipfel klare Signale: Diktator Kim müsse nachprüfbare Schritte zur atomaren Abrüstung einleiten.

Der Ort: Singapur. Das Datum: 12. Juni. Der US-Präsident kündigt einen historischen Gipfel mit Nordkoreas Machthaber an. Der hatte zuvor einen Vertrauten zum Weißen Haus geschickt.

Nordkoreas Machthaber sendet vor einem möglichen Gipfel freundliche Signale in Richtung Trump. Am Freitag soll der US-Präsident einen Brief Kims erhalten.

US-Außenminister Mike Pompeo ist zu Gesprächen in Nordkorea. Derweil besucht der russische Außenminister Kim Jong Un und lädt diesen nach Moskau ein.

Erst Gipfelabsage, jetzt wieder Euphorie: US-Präsident Donald Trump bestätigt, dass eine US-Delegation sein geplantes Treffen mit Nordkoreas Machthaber vorbereitet.

Was macht die Welt? Spielt mit Donald Trump und Kim Jong Un das Gänseblümchenspiel, setzt auf Italien und rückt Daten raus.

Nach dem Treffen mit Moon: Nordkoreas Diktator Kim zeigt sich weiter zum Gipfel mit US-Präsident Trump bereit.

Trotz seiner Absage hat Trump nun ein Team nach Singapur geschickt, um den geplanten Gipfel zwischen dem US-Präsident und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un vorzubereiten.

Ob sich Kim Jong Un und Donald Trump treffen ist ungewiss. Es geht hin und her. Eine Analyse der Interessenlage.

Erst sagt der US-Präsident das Treffen mit Nordkoreas Diktator ab, nun scheint es doch wieder möglich. Eine Analyse der Interessenlage.

Nach dem Tauwetter auf der koreanischen Halbinsel war der Entspannungsprozess zuletzt ins Stocken geraten. Am Samstag folgte die neueste Volte.

Erst ließ US-Präsident Donald Trump das Gipfeltreffen mit Kim Jong Un platzen, nun lässt er verlauten, es könne doch stattfinden. Nordkorea signalisierte zuvor weiter Gesprächsbereitschaft.

Der Gipfel mit Trump und Kim ist geplatzt, also alles wieder auf Anfang? Unmöglich: Das gegenseitige Misstrauen ist noch weiter gewachsen. Ein Kommentar.

US-Präsident Donald Trump sagt das Gipfeltreffen mit dem nordkoreanischen Diktator ab. Er geht Kim Jong Un hart an – und spricht von den mächtigen US-Atomwaffen.

Der historische Gipfel von USA und Nordkorea ist geplatzt. In seiner Absage erhebt Trump schwere Vorwürfe gegen Kim. Der eindrückliche Brief im Wortlaut.

In einem Brief begründet der US-Präsident den Schritt mit "offener Feindesligkeit" Nordkoreas. Kim Jong Un solle aber "nicht zögern, wieder anzurufen oder zu schreiben", sollte er seine Haltung ändern.

Staatschef Xi Jinping lobt die Beziehungen, Ministerpräsident Li Keqiang sagt deutschen Unternehmen weitere Marktöffnung zu. Kanzlerin Merkel pocht auf gleiche Bedingungen.

Nordkorea hat einen ersten Schritt zum Abbau seines Atomprogramms unternommen und sein Atomtestgelände gesprengt. Für Pjönjang ist es ein Zeichen der Deeskalation. Kritiker sehen das skeptisch.

Nordkorea will sein umstrittenes Atomtestgelände zerstören. Zuvor lässt Pjöngjang ausländische Reporter ins Land. Sie sollen der geplanten Sprengung beiwohnen.

"Es könnte sein, dass es am 12.Juni nicht klappt", sagt Donald Trump. Das Gipfeltreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un könnte später stattfinden. Oder gar nicht?

Der US-Präsident verspricht Nordkorea weitreichende Sicherheiten, wenn Gipfeltreffen und Atomdeal zustande kommen – und erinnert an die Ermordung Gaddafis in Libyen.

Nordkorea weist die Forderungen von US-Sonderberater John Bolton empört zurück und droht, den Gipfel mit Donald Trump abzusagen. Der erneuert die Forderung nach Denuklearisierung.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sieht seine guten Absichten durch ein Militärmanöver der USA mit Südkorea untergraben. Er sagt Versöhnungsgespräche mit dem Süden ab. China mahnt zur Vernunft.

Nordkorea hatte angekündigt, seine Atomtestanlage bis zum 25. Mai zu zerstören. Nun begannen laut US-Experten die Rückbauarbeiten.

Vor dem Gipfeltreffen zwischen Kim Jong Un und US-Präsident Trump will Nordkorea sein Atomtestgelände dicht machen. Offen ist, ob dies nur eine Geste bleibt.

Nordkorea, Iran und die Ökumene: Auf dem Christentreffen wird über die Weltpolitik ebenso debattiert, wie über die Konflikte in der Kirche.
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