
US-Präsident Donald Trump steigt aus dem Atomabkommen aus, Israel und der Iran bekämpfen sich in Syrien. Doch auch andere Faktoren machen die Lage instabil.

US-Präsident Donald Trump steigt aus dem Atomabkommen aus, Israel und der Iran bekämpfen sich in Syrien. Doch auch andere Faktoren machen die Lage instabil.

Es soll ein historischer Gipfel werden. Nun steht das Datum für ein Treffen von US-Präsident Trump und Nordkoreas Kim Jong Un fest: 12. Juni, Singapur.

Drei von Nordkorea freigelassene US-Bürger sind zurück in der Heimat. Zusammen mit Außenminister Mike Pompeo kamen sie am Donnertag auf einem Stützpunkt nahe Washington an.

Ein Zeichen des guten Willens: Vor dem Gipfel zwischen US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un werden drei US-Bürger aus nordkoreanischer Haft entlassen.

Nach südkoreanischen Medienberichten soll das Gipfeltreffen des US-Präsidenten Donald Trump mit Nordkoreas Diktator Kim Jong Un in Singapur stattfinden.

Nach dem Treffen mit Südkoreas Präsident Moon Jae In ordnete der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un in einem Dekret die Zeitumstellung an.

Vor seinem geplanten Gipfel mit US-Präsident Trump berät Nordkoreas Machthaber Kim mit Chinas Außenminister über den Atomkonflikt. Er stößt auf viel Verständnis für seine Sicherheitsinteressen.

Nordkorea will vor allem seine Kim-Dynastie erhalten. Dafür könnte es auf seine eingeübte Schaukelpolitik zurückgreifen – diesmal zwischen den USA und China. Ein Gastkommentar.

Die Anwesenheit von US-Soldaten in Südkorea soll keinen Einfluss auf einen Friedensvertrag mit dem Norden haben. "Das hat nichts mit der Unterzeichnung zu tun", sagte Präsident Moon.

Erste konkrete Schritte in Korea: Der Süden baut die Propaganda-Lautsprecher an der Grenze ab, der Norden gleicht die Uhrzeit wieder an.

Nordkoreas Diktator Kim Jong Un will nach südkoreanischen Angaben sein Atomtestgelände schließen – wenn die USA ein Nichtangriffsversprechen geben.

Das historische Treffen zwischen dem Südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In und Nordkoreas Machthaber trägt Früchte: Kim Jong Un will seinen Friedensbekundungen Taten folgen lassen.

Auch Russland will den Friedensprozess zwischen Nord- und Südkorea vorantreiben. Dazu stellt Moskau in Aussicht, gemeinsame Wirtschafts- und Infrastrukturprojekte zu fördern.

Nach Jahrzehnten des Stillstands im Korea-Konflikt keimt Hoffnung auf. US-Präsident Trump mag dazu beigetragen haben – doch die wichtigeren Gründe liegen anderswo. Ein Kommentar.

Kim Jong Un überquert als erster nordkoreanischer Machthaber die Grenze nach Südkorea. Dessen Präsident Moon Jae In empfängt ihn zu einem historischen Treffen.

Die Familie des gestorbenen US-Studenten Otto Warmbier hat Nordkorea wegen „brutaler Folter und Mord“ verklagt.

Der US-Senat hat Mike Pompeo als neuen Außenminister bestätigt. Er wird Nachfolger des entlassenen Rex Tillerson.

Vor dem historischen Treffen von Süd- und Nordkorea steigen die Erwartungen. Südkoreas Außenministerin will dabei "Nordkoreas Verpflichtung zur Denuklearisierung überprüfen".

US-Präsident Donald Trump will weiterhin die US-Soldaten aus Syrien abziehen. Zuvor aber müsse der Anti-IS-Einsatz beendet sein, sagte er bei einer Pressekonferenz mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron.

Für das bevorstehende Gipfeltreffen mit Kim Jong Un hat sich Südkorea eine treffende Vorbereitungsmaßnahme ausgedacht. Ein Kommentar.

Weitere Geste der Versöhnung: Wenige Tage vor dem Treffen der Staatschefs beider koreanischer Staaten verzichtet der Süden auf Lautsprecherpropaganda an der Grenze.

Diktator Kim Jong Un will auf weitere Atom- und Raketentests verzichten. Die Mitteilung bleibt in einigen Punkten vage. Die Reaktionen sind jedoch überwiegend positiv.

In die Beziehungen von Nordkorea und Südkorea ist auf wundersame Weise Bewegung gekommen. Wohin soll das noch alles führen - auch für den US-Präsidenten? Ein Kommentar.

Die diplomatischen Bemühungen mit Nordkorea schreiten rasant voran: Südkorea will den Kriegszustand beenden, der designierte US-Außenminister traf Kim Jong Un.

Der designierte US-Außenminister Pompeo soll sich in Pjöngjang mit Machthaber Kim getroffen haben. Derweil lotet Südkorea Möglichkeiten für ein Friedensabkommen aus.

Der US-Präsident hat kaum Interesse an Außenpolitik. Und solange niemand ihn missverstehen will, könnte sein Getöse folgenlos bleiben - weil jeder weiß, dass seinen Worten selten Taten folgen. Ein Kommentar.

Die Rolle des Weltbösewichts wird frei. Einen Beweis dafür liefert der Schaukasten an der nordkoreanischen Botschaft in Berlin. Eine Betrachtung.

Zum ersten Mal seit 2007 sind Künstler aus Südkorea beim Nachbarn im Norden aufgetreten. Dessen Machthaber war dabei - und nach offiziellen Angaben "tief bewegt".

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und Südkoreas Präsident Moon Jae In wollen sich treffen. Nun steht ein Termin fest.

Kommt der Korea-Konflikt in Bewegung? Die japanische Korea-Expertin Yasuyo Sakata über den Besuch Kim Jong Uns in China – und ein mögliches Treffen mit Trump.

Rückendeckung aus Peking. Was Nordkoreas Diktator mit seiner ersten Auslandsreise im Amt bezweckt hat. Ein Kommentar.

Nach einem Besuch des nordkoreanischen Diktators teilt China zudem mit, dass Kim weiter zu einem Gespräch mit US-Präsident Trump bereit sei.

China bestätigt die überraschende Visite des nordkoreanischen Machthabers. Sein Vorschlag: Beim Gipfel mit Südkorea und den USA will Kim "synchrone Schritte" zum Frieden beraten.

Reiste Nordkoreas Diktator Kim Jong Un mit einem Zug zu Gesprächen nach Peking? China hält sich bedeckt, doch einiges spricht dafür.

Hielt sich Nordkoreas Diktator Kim Jong Un in China auf? Ein Sonderzug wies auf hochrangigen Besuch hin, inzwischen fährt der Zug bereits wieder zurück.

Die beiden Staaten hatten sich Anfang des Jahres wieder angenähert. Im April soll nun ein Gipfeltreffen stattfinden.

Im Personenkarussell des amerikanischen Präsidenten hat mit John Bolton ein radikaler und aggressiver Sicherheitsberater Platz genommen. Kritiker werfen Bolton eine Verachtung des Völkerrechts und anderer internationaler Regeln vor.

Er forderte Präventivschläge gegen Iran und Nordkorea: Mit John Bolton als Sicherheitsberater setzt Trump ein Zeichen. Die US-Regierung wird zum Club der Hardliner.

Unter Donald Trump haben sich die USA aus der klassischen Diplomatie zurückgezogen. Der Präsident wirft einen Berater nach dem anderen raus. Dieses Chaos stärkt ausgerechnet Russland. Ein Essay.

Wie die Paralympischen Winterspiele in Pyeongchang Nord- und Südkorea einander näher bringen.
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