
Nordkoreas Diktator Kimg Jon Un ist neuerdings häufig mit einer rätselhaften Frau an seiner Seite zu sehen. Doch auch die Politik des jungen Führers bleibt rätselhaft.

Nordkoreas Diktator Kimg Jon Un ist neuerdings häufig mit einer rätselhaften Frau an seiner Seite zu sehen. Doch auch die Politik des jungen Führers bleibt rätselhaft.
Seouls Vize-Vereinigungsminister Kim über Aggression des Nordens und Desinteresse im Süden.
Nordkoreas neuer Führer hält überraschend eine Rede bei der Parade zum 100. Geburtstag seines Großvaters. Dabei betont Kim Jong Un die Priorität des Militärs - und tritt exakt in die Fußstapfen des früheren Diktators.

Der gescheiterte Test einer Langstreckenrakete kratzt sehr am Image des neuen Machthabers in Nordkorea.

Der 100. Geburtstag des "Ewigen Präsidenten" Kim Il Sung naht. Nordkorea plant einen Raketenstart – und scheint auch einen weiteren Atomwaffentest vorzubereiten. In Japan und Südkorea rüstet man sich.
Erstmals seit 2008 lässt China Flüchtlinge aus dem Norden Koreas in den Süden ausreisen – offenbar aus Ärger über einen geplanten Satellitenstart.
Joachim Huber ärgert sich darüber, wie das ZDF die Biathlon-WM und das Publikum hysterisiert. Die Propagandisten in Pjöngjang könnten davon etwas lernen.

Nordkoreas neuer Führer Kim Jong Un will das Atomprogramm aussetzen – Experten bleiben vorsichtig.

Die Rahmenbedingungen für Nordkorea sind ideal, sagt Norbert Eschborn, Leiter des Auslandsbüros Korea der Konrad Adenauer Stiftung. Wahlkampf in den USA, Führungswechsel in China und leichter Reformwillen in Nordkorea. Aber von Entwarnung kann noch lange keine Rede sein.

In den Verhandlungen um sein nationales Atomprogramm hat Nordkorea offenbar eingelenkt - und nach US-Angaben einem Moratorium zugestimmt. Im Gegenzug erklärten sich die USA zu Lebensmittelhilfen bereit.
Bei Angela Merkels Besuch in Peking stehen eine Reihe kontroverser Themen auf der Tagesordnung. Die Kanzlerin nimmt auch Europas Probleme mit nach China. Welche Erwartungen sind an die Reise geknüpft?
Der Sohn des Diktators übernimmt nach dessen Tod das Ruder - ansonsten soll in Nordkorea alles beim Alten bleiben. Auch die Drohungen gegen Südkorea klingen nach der Ausrufung Kim Jong Uns zum neuen Führer irgendwie vertraut.
Die offizielle Trauerzeit um den verstorbenen nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Il ist beendet. Bei der riesigen Militärparade anlässlich seiner Beisetzung wurde sein Sohn zum Nachfolger ernannt.

Echt oder inszeniert? Tausende Nordkoreaner äußern ihren Seelenschmerz nach dem Tod des Diktators.
Der Sarg von Kim Jong Il ist zurück im Mausoleum, das Staatsfernsehen zeigt Bilder weinender Menschen. Die Trauerzeremonie in Nordkorea dürfte Hinweise auf das künftige Machtgefüge in dem Land geben.
Niemand weiß, wohin das verarmte Nordkorea, das wahrscheinlich über Atomraketen verfügt, unter seinem unerfahrenen neuen Führer steuert. Doch es wird erkennbar, dass Kim Jong Un exakt den Weg seines verstorbenen, exzentrischen Vaters beschreitet.

Kim Jong Il beherrschte seit 1994 Nordkorea. Er war der "Irre mit der Bombe": allgegenwärtig – und doch nicht zu fassen.
Der "Geliebte Führer" Nordkoreas ist tot, sein jüngster Sohn bereits als Nachfolger präsentiert. Doch ein grundlegender Wandel ist in dem totalitären Staat nicht zu erwarten.
Nordkoreas Diktator Kim Jong-Il ist gestorben. Das verkündete das Staatsfernsehen in Pjöngjang. Jetzt soll sein Sohn, Kim Jong-Un, zum "großen Nachfolger" werden. Kurz nach der Todesnachricht feuerte Nordkorea eine Kurzstreckenrakete ab.
Norbert Eschborn arbeitet für die Konrad-Adenauer-Stiftung in Südkorea. Er war gerade erst in Nordkorea und berichtet von einer speziellen Form der Offenheit, der Vater-Mutter-Rolle Kim Jong Ils und einer großen Unsicherheit.

Nordkorea trifft heute auf die USA. Der südkoreanische Journalist Ha Tae-keung erklärt, was die Spielerinnen im Falle eines Sieges oder einer Niederlage erwartet.
Im Videospiel „Homefront“ wird der Koreakrieg real – auf amerikanischem Boden
Im Videospiel „Homefront“ wird der Koreakrieg real – auf amerikanischem Boden. Ob die realen Auseinandersetzungen zwischen Pjöngjang und Seoul beim Absatz schädlich sind oder eher helfen, wird sich im März 2011 zeigen.

Mit dem unerwarteten Granatenangriff auf eine südkoreanische Insel brüskiert Pjöngjang vor allem China. Und die geplanten "Sechs-Parteien-Gespräche" dürften damit nun in weite Ferne gerückt sein.
Nordkorea: Kim Jong Ils Sohn wird General

"Historischer" Parteitag in Nordkorea: Parteichef Kim Jong-Il wird von den Delegierten bestätigt, sein jüngster Sohn Kim Jong-Un steht als Nachfolger bereit.
Deutschland kämpft, Nordkorea gebiert, China zeigt Muskeln und Barack Obama schätzt Irans Präsidenten falsch ein.
Machthaber Kim Jong Il könnte seinen jüngsten Sohn als Nachfolger aufbauen.

Keiner kennt den jüngsten Sohn Kim Jong Ils wirklich – Kim Jong Un gilt als Nachfolger des erkrankten Staatschefs.

Die regierende Kommunistische Partei in Nordkorea hat einen Parteitag einberufen, auf dem der Sohn von Staatschef Kim Jong Il offiziell als dessen Nachfolger in Stellung gebracht werden könnte. Auf der Konferenz Anfang September soll die Führungsspitze der Partei neu gewählt werden.
Die Meldung versetzte in Staunen: Ein stalinistischer Führer entschuldigte sich beim Volk.
Nordkoreas Staatschef Kim Jong Il baut seinen jüngsten Sohn Kim Jong Un offenbar weiter als möglichen Nachfolger auf. Wie ein südkoreanischer Abgeordneter am Dienstag unter Berufung auf einen vertraulichen Bericht aus südkoreanischen Regierungskreisen sagte, hat der jüngste Sohn des Machthabers das Amt des stellvertretenden Direktors in der regierenden kommunistischen Arbeiterpartei übernommen.
Ein ausgewiesener Nordkoreaexperte in Russland, der frühere Diplomat Valentin Moissejew, erwartet nach einem Wechsel an der Staatsspitze kein politisches Tauwetter.
Nordkoreas Diktator Kim Jong Il soll seinen jüngsten Sohn Kim Jong Un offiziell in den Rang seines Nachfolgers erhoben haben. Unmittelbar nach dem Atombombentest am Montag vergangener Woche habe das Regime seine Auslandsvertretungen über die Wahl des Machterben informiert, berichten südkoreanische Zeitungen.
Nordkoreas Diktator Kim Jong Il soll seinen jüngsten Sohn Kim Jong Un offiziell in den Rang seines Nachfolgers erhoben haben. Ein Portät des nächsten "Führers".
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Il hat offenbar seinen dritten und jüngsten Sohn zu seinem Nachfolger auserkoren. Die ausländischen Vertretungen Nordkoreas sollen angewiesen worden sein, dem jüngsten Sohn des Diktators, Kim Jong Un, die Treue zu schwören.
Nordkoreas Diktator Kim Jong Il lässt wieder wählen – sich zum Staatschef und seinen Sohn ins Parlament.
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