
Nach neuen Drohungen aus Nordkorea demonstrieren die USA Stärke. Neben Kampfflugzeugen schickt Washington laut Medienberichten auch einen mit Raketen bestückten Zerstörer in die Konfliktregion.

Nach neuen Drohungen aus Nordkorea demonstrieren die USA Stärke. Neben Kampfflugzeugen schickt Washington laut Medienberichten auch einen mit Raketen bestückten Zerstörer in die Konfliktregion.
Nordkorea droht mit einem atomaren Angriff, die USA schicken Kampfflugzeuge nach Südkorea. Gibt es in diesem Konflikt noch eine Chance auf Deeskalation?

Mitten in der Krisensituation ist der Wirtschaftsfunktionär Pak zum neuen Regierungschef Nordkoreas ernannt worden. Gleichzeitig haben die USA weitere Tarnkappenbomber nach Südkorea geschickt.

Ein Krieg in Korea würde ein Ende der Diktatur im Norden bedeuten. Deshalb kann Kim Jong Un daran nicht gelegen sein. Dennoch könnte der Konflikt außer Kontrolle geraten.

Nordkorea heizt die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel weiter an. Jetzt ruft Pjöngjang den „Kriegszustand“ mit Südkorea aus. Formal betrachtet, befinden sich beide Staaten seit dem Ende ihres Bruderkriegs in den 50er Jahren ohnehin noch immer im Kriegszustand.

Nordkorea fühlt sich von den Manövern der USA und Südkorea provoziert und wirft den USA vor, einen Atomkrieg auslösen zu wollen. Das Land bringt eigene Raketen in Stellung. Die USA zeigen sich überrascht, die Manöver fänden schließlich jedes Jahr statt. Entgleitet Kim Jong Un die Situation?

Ist es Basketball-Diplomatie oder einfach Wahnsinn? Warum sich der ehemalige NBA-Profi Dennis Rodman in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang mit Kim Jong Un traf.
Die Volksrepublik hat eine neue Führung. Und die verfolgt ihren eigenen Traum. China soll ganz nach vorne – nicht nur wirtschaftlich, sondern auch militärisch. Aber das Land hat Zeit: Klappt es in diesem Jahrhundert nicht, dann eben im nächsten.
Das Internet ist nörgelig, hundsgemein und fortschrittsfeindlich. Deshalb schalten chinesische Potentaten und saudische Sittenwächter es gerne mal ab.

Ganz unpolitisch waren die Basketballer der Harlem Globetrotters noch nie. Am Donnerstagabend tricksen sie ab 19 Uhr in der Berliner Max-Schmeling-Halle.
Zwar ist Nordkorea in weiter Ferne - doch die Angst vor einer Atombombe ist auch in Deutschland groß. Nordkoreas nukleare Drohung gegen Amerika hat etwas von einem Zwergriesen-Tamtam, meint Peter von Becker und wirkt etwas lächerlich.

Das von Pjöngjang inszenierte Säbelrasseln frustriert Peking. Die chinesische Führung hat daher mit einer Neuausrichtung ihrer Nordkoreapolitik begonnen – doch damit gerät ihre Vermittlerrolle in Gefahr.
Vor dreißig Jahren glaubte Oh Kil-nam, das bessere Korea im Norden zu finden. Ein Irrtum. Er floh. Doch Frau und Kinder ließ er zurück. Seitdem hat er sie nicht wieder gesehen.

Kann Nordkorea mehr als Atombomben? Mehrere Experten analysieren die Zukunft und Reformfähigkeit des undurchsichtigen Landes.
Nur China ist in der Lage, Druck auf Nordkorea auszuüben – auf Kosten der Bevölkerung

Einzig China ist in der Lage, Druck auf Nordkorea auszuüben: Es wird seine politische Unterstützung nicht aufgeben, aber kann seine wirtschaftlichen Lieferungen drastisch reduzieren - auf Kosten der unterversorgten nordkoreanischen Bevölkerung.

Zum ersten Mal ist das stalinistische Nordkorea bei Google Maps detailliert zu betrachten. Die Karten weisen auch Fabriken, Atomforschungsanlagen und gigantische Gulags aus.

Für RTL-Verhältnisse mutierte das Dschungel-Camp gestern beinahe zur Polit-Talkshow. Doch ganz gleich ob Kim Jong Un oder Brüderle, der politische Nebel blieb kleines Beiwerk zu Getier und ganz viel Glibber.
Für RTL-Verhältnisse mutierte das Dschungel-Camp gestern beinahe zur Polit-Talkshow. Doch ganz gleich ob Kim Jong Un oder Brüderle, der politische Nebel blieb kleines Beiwerk zu Getier und ganz viel Glibber.

Kim Jong Un will aus Nordkorea einen wirtschaftlichen Gigant machen und verspricht den Bürgern ein stabileres Leben. Doch damit er diese Versprechen erfüllen kann, muss sich das Land wirtschaftlich öffnen.
Trotz Bedenken der US-Regierung ist Google-Verwaltungsratchef Eric Schmidt zusammen mit dem früheren amerikanischen Gouverneur Bill Richardson nach Nordkorea gereist.
Google-Chef Schmidt besucht mit dem früheren US-Gouverneur Richardson Nordkorea. Es soll um die humanitäre Lage gehen. Nach einem umstrittenen Raketenstart sieht Washington die Reise aber kritisch.

Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un hat in einer Rede zum neuen Jahr „radikale Änderungen“ angekündigt. Folgen nun tatsächlich Reformen – und gibt es eine Annäherung an Südkorea?

Nordkoreas Diktator Kim Jong Un verblüfft mit einer Neujahrsansprache, in der er sich für einen Frieden mit dem Süden des Landes ausspricht. Auch der eigenen Bevölkerung will Kim Gutes tun.
Das letzte Mal ist Shinzo Abe nicht besonders erfolgreich gewesen. Zahlreiche Skandale begleiteten 2007 seine erste Amtszeit als Premierminister Japans, einer seiner Minister brachte sich um, andere traten freiwillig zurück.

Shinzo Abe ist wieder an der Macht. Und Japans neuer Premier legt auch gleich richtig los. Ein Porträt
BUNTER HUNDIm Juni beginnt die Documenta 13 in Kassel. Publikumsliebling wird die spanische Windhündin „Human“, die mit pink gefärbtem Vorderbein frei in der Karlsaue umherläuft.

Der Präsident von Honduras schmeißt eine Party, in Frankreich und Österreich werden Ufos gesichtet und in Berlin ist der Himmel grau. Lesen Sie die Ereignisse des doch nicht letzten Erdentages - hier im Ticker.

Präsidentin Südkoreas hält erste Rede.

Nordkoreas Diktator Kim Jong-un wurde zum „Sexiest Man Alive“ gewählt und der Fall Gustl Mollath wird zum Renner unter den Verschwörungstheoretikern. ZDF-Moderator Dirk Steffens ordnet im Interview die Medienwoche ein.

Hacker haben den "Obersten Führer" Nordkoreas zur Spitzenposition im Online-Rankings des "Time Magazines" zur Person des Jahres verholfen. Unterdessen lässt sich der Diktator für den jüngsten Raketentest feiern.

Hacker haben den "Obersten Führer" Nordkoreas zur Spitzenposition im Online-Rankings des "Time Magazines" zur Person des Jahres verholfen. Unterdessen lässt sich der Diktator für den jüngsten Raketentest feiern.

Mit einem Raketenstart in den Weltraum hat das kommunistische Regime in Nordkorea den Status quo in Asien verändert. Die USA, Südkorea und andere Staaten sehen darin einen verschleierten Waffentest. Nun wird darüber spekuliert, ob die Rakete einen Satelliten ins All befördert hat.

Zum ersten Todestag von Kim Jong Il plant Nordkorea einen Raketentest. Die Gründe dafür sind mehr innen- als außenpolitisch.
Nur acht Monat nach einem gescheiterten Raketentest will Nordkorea einen neuen Versuch wagen. Wieder spricht das Land von einem Satellitenstart. Südkorea verdächtigt den Nachbarn jedoch, die Technik seiner Langstreckenraketen verbessern zu wollen.

Ein umwerfend rundes Gesicht, eine stämmige Figur: Kim Jong Un ist der Traum aller Frauen! Das schrieb eine chinesische Staatszeitung und ging damit einer Meldung von "The Onion" auf den Leim. Es ist nicht das erste Mal, dass ausländische Medien das US-Satire-Magazin zu ernst nehmen.
Nach dem Machtwechsel in Nordkorea gibt das Land neue Rätsel auf. Was ist von Kim Jong Un zu erwarten?

Om Yun-Chol weiß genau, warum er so gut ist. Kein Training, keine jahrelangen Entbehrungen oder stundenlangen Qualen im Kraftraum verhalfen ihm am Sonntag zu seiner Goldmedaille im Gewichtheben.

Nach der überraschenden Entlassung des Generalstabschef der Volksarmee Ri Yong Ho, stellt sich die Frage der Neubesetzung. Wer den Armeechef jedoch in seinem Amt ersetzten soll ist bis jetzt noch unklar.
Am Sonntag hat sich das Paar wieder gezeigt. Das nordkoreanische Staatsfernsehen sandte Bilder aus einem Kindergarten in Pjöngjang, auf denen neben Nordkoreas jungem Diktator Kim Jong Un erneut jene Frau steht, über die schon länger gerätselt wird.
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