
Der italienische Zeichner Manuele Fior wurde mit seiner Erzählung „Fünftausend Kilometer in der Sekunde“ für den diesjährigen Max-und-Moritz-Preis nominiert. Seine Karriere begann vor zehn Jahren in Berlin.

Der italienische Zeichner Manuele Fior wurde mit seiner Erzählung „Fünftausend Kilometer in der Sekunde“ für den diesjährigen Max-und-Moritz-Preis nominiert. Seine Karriere begann vor zehn Jahren in Berlin.

Ein surreales Szenario mit auf die Metaebene gehievten Motiven der Pulpliteratur - im aktuellen Werk „Niemandsland“ des Illustrators Blexbolex geht es nicht nur formal drunter und drüber.
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