
© AFP/ADRIAN DENNIS
Diesen Film muss Lenny Kravitz lieben: Die Kinostarts der Woche
Auf der Premiere von „Blink Twice“ stärkte der Rocker seiner Tochter Zoë den Rücken. Lesen Sie hier, welche Filme noch unterstützenswert sind – und welche nicht.
Stand:
In „Blink Twice“ lässt Zoë Kravitz ihren Verlobten Channing Tatum Frauen Angst machen. Kevin Costner schreibt mit „Horizon“ amerikanische Geschichte neu und Cate Blanchett leistet sich einen herben Karriereflop.
1 Blink Twice
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Die Gelegenheitskellnerin Frida (Naomi Ackie) trifft beim Arbeiten auf einer Spendengala den Tech-CEO und Milliardär Slater King (Channing Tatum) und wird nach einem Flirt auf dessen Privatinsel eingeladen.
Die entpuppt sich als Schlaraffenland, in dem der Champagner nie versiegt, helfende Geister wehende Kleidchen und weiße Bikinis in luxuriöse Privathütten legen. Die sonnigen Tage dehnen sich zu endlosen MDMA-Partys, durch die Frida und die anderen Inselbewohner taumeln wie besoffene Elfen auf einer Blumenwiese.
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Doch ins Paradies und die aufkeimende Beziehung zwischen der Schwarzen Kellnerin und dem weißen Krösus mischen sich zunehmend Misstöne. Die erste Regiearbeit der Schauspielerin Zoë Kravitz ist mehr als ein Horrorfilm. Er entpuppt sich als „Rape & Revenge“-Erzählung, die auf einer so simplen wie eindringlichen Wahrheit basiert: Missbrauch ist der Horror.
Kravitz verortet den Missbrauch lange auf einer vernebelten, unbewussten Ebene, macht die Erkenntnis damit umso grässlicher und trotz der surrealen (Alp-)Traumumgebung realistischer: Schließlich werden bei vielen Vergewaltigungen K.-o.-Tropfen eingesetzt.
„Blink Twice“ braucht dennoch viele, teilweise redundante Filmminuten, um einen Sog zu entwickeln, seine gesamte Spannung zieht er aus dem Schock. Ans Ende ihrer Geschichte setzt Kravitz immerhin eine Wendung, die eine ganz neue Art von Selbstermächtigung präsentiert und macht den Film so fast zu einem Gleichnis. Wenn auch mit horrendem Wahrheitskern. Jenni Zylka
2 Horizon
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Gefühlt hat Kevin Costner bereits vor zwanzig Jahren mit „Open Range“ angefangen, sein filmisches Vermächtnis vorzubereiten – als Chronist des amerikanischen Westens.
Mit seinem Regiedebüt „Der mit dem Wolf tanzt“ hatte er dem Western-Genre Anfang der 1990er Jahre einen späten Meilenstein beschert. Nun spielt Costner in seinem ersten Teil der vierteiligen Saga über die Siedlung „Horizon“ die zentrale Rolle des alternden Viehtreibers und Revolverhelden Hayes Ellison.
Im Gewand des klassischsten aller amerikanischen Genres hat Costner seine Altersrolle gefunden, die gut zu der kernigen Männlichkeit passt, in der er sich hier (vor atemberaubenden Landschaftstotalen) selbst inszeniert.
Das serielle Erzählen mit den vielen ineinanderlaufenden Handlungsbögen sind aber nicht unbedingt seine Stärke, weswegen „Horizon“ sich, bevor es richtig losgeht, in seinen vielen Geschichten verzettelt. Andreas Busche
3 I Saw The TV Glow
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Owen (Justice Smith, l.) und Maddy (Brigette Lundy-Paine, r.) sitzen auf der Tribüne eines Football-Feldes ihrer Highschool. Maddy fragt den verschlossenen Owen, ob er auf Mädchen oder Jungs steht. Der stammelt zunächst, bis er „I like TV Shows“ hervorbringt.
Eine dieser TV-Shows, die Maddy und Owen in den 1990ern nachts in Maddys Keller schauen, ist „The Pink Opaque“, eine melodramatische Serie über zwei Teenagerinnen, die gegen Monster kämpfen und in einem bösen Mondgesicht mit dem Namen „Mr. Melancholy“ ihren Endgegner gefunden haben.
Für Owen und Maddy wird die Serie zur Identität, das gemeinsame Schauen wird aber für beide bald mehr als bloß Eskapismus. Jane Schoenbrun gelingt mit „I Saw The TV Glow“ sowohl eine Liebeshymne an Monster-Shows der 1990er à la Akte X als auch der Blick auf ihre Wirkung auf die jungen Zuschauer, die in der Pubertät nach Identifikationsfiguren suchen.
Schoenbrun geht mit ihrer Eskapismusstudie dabei einen undefinierbaren Weg, der sich jedem Schubladendenken entbehrt. In Anbetracht Owens und Maddys ist das auch nur konsequent. Fabian Kurtz
4 More Than Strangers
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Der Plot ist denkbar simpel: Patrick fährt mit dem Auto von Berlin nach Paris und nimmt gegen Spritgeld vier Fremde mit. Anfangs bleibt man in der jeweiligen Komfortzone – Stöpsel in den Ohren, Handy in der Hand.
Aber bald tauchen die Probleme, die, klar, jeder und jede hat, zwischen Beifahrer- und Rücksitz auf und gefährden die Weiterfahrt.
Bei einer Polizeikontrolle springt George aus Ghana aus dem Wagen; auf einem Parkplatz taucht der Mann von Sophia auf und macht Stress; Julia muss unterwegs ein Projekt beenden … und die Uhr tickt, denn Patricks hochschwangere Freundin kann jeden Moment in Paris ihr Baby bekommen.
Man kann fragen, ob die Geschichte eigentlich Sinn ergibt – wie viele erwachsene Menschen nutzen noch Mitfahrzentralen? Aber wenn man das geschluckt hat, kriegt man einen dieser Filme, die angeblich nur Frankreich kann: so tief wie leicht; wo man sich gut unterhalten fühlt, ohne für doof verkauft zu werden. Die Figuren behalten wie im echten Leben Geheimnisse. Und ihre Solidarität – flüchtig, aber trotzdem! – wärmt das Herz. Antje Scherer
5 Sonnenplätze
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Die 27-jährige Sam Maibaum kommt aus gutbürgerlichem Hause. Ihre Mutter Sybille ist Verlagsleiterin, ihr Vater Jo ein Bestsellerautor. Hervorragende Voraussetzungen, um selbst Fuß als Romanautorin zu fassen.
Doch der Erfolg bleibt aus, Sams Manuskript blitzt beim Verlag ab. Frustriert reist sie mit ihrem Bruder Frederick zur Familienvilla auf Lanzarote, wo sich zu ihrer Überraschung ihr exzentrischer Vater bereits einquartiert hat.
Als Sams Mutter mit ihrem neuen Lebensgefährten anreist, um das Feriendomizil zu verkaufen, beginnt die Fassade der Familie zu bröckeln. Das Geld wird knapp, die Vorwürfe werden laut, eine Kippe nach der nächsten wird geraucht. Obendrein sieht Sam die Chance, sich mit dem Namen ihres Vaters die Aufmerksamkeit des Verlags zu erschleichen.
Mit seinem Langfilm-Debüt „Sonnenplätze“ zeigt Aaron Arens eindrücklich, dass junges deutschsprachiges Kino nicht nur glanzvolle Erfolgsgeschichten erzählt. Er lenkt den Blick auf die kleinen Träumer, stets im Konflikt mit ihrem allmählichen Scheitern. Nienke Klöffer
6 Patagonia
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Yuri ist zwar 19, aber schutzlos wie der Welpe, den er für einen Kindergeburtstag besorgen soll. Sein kindliches Gemüt ist sofort fasziniert von Animateur Agostino, der die Kleinen mit Zaubertricks unterhält. Als Yuri sich nicht bremsen kann und einen Trick verrät, wird er von Agostino vor allen gedemütigt.
Von der Freiheit, die sich der tätowierte und gepiercte Fremde nimmt, will der überbehütete Yuri auch kosten – und fährt mit Agostino im Wohnmobil davon. Agostino treibt ein Spiel aus Manipulation und Demütigung mit sexuellen Untertönen, unklar, ob er Yuri die Augen öffnen, oder sich nur selbst erhöhen will.
Denn, dass es mit Agostinos Freiheit auch nicht weit her ist, zeigt sich bald in einem Aussteigercamp. Yuri gehen allerdings erst die Augen auf, als klar wird, dass der Traum von einer gemeinsamen Reise nach Patagonien erstunken und erlogen ist.
Alle, inklusive der Zuschauer, sind am Ende emotional so erschöpft, dass vollkommen unklar ist, wie es weitergehen kann. Faszinierend frustrierend. Ingolf Patz
7 Borderlands
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Am Ende ihrer Karriere wird Cate Blanchett Bilanz ziehen und sich wundern, was in sie gefahren ist, als sie zusagte, in der Verfilmung des Blockbuster-Videogames „Borderlands“ mitzuspielen. In manchen Szenen wirkt sie regelrecht amüsiert, während sie hirnrissige Dialoge von sich gibt, die cool und lustig klingen sollen.
Aber Eli Roths Film ist weder das eine noch das andere; „Borderlands“ lag auch so lange im Regal, dass selbst den wenigen guten Witzen inzwischen ein Bart gewachsen ist.
Blanchett spielt die Kopfgeldjägerin Lilith, die von einem galaktischen Bösewicht (Edgar Ramirez) gegen ihren Willen angeheuert wird, dessen widerspenstige Teenager-Tochter (Ariana Greenblatt) aus den Händen eines abtrünnigen Söldners (Kevin Hart) zu befreien.
Zusammen mit ihren Mitstreitern, darunter Jamie Lee Curtis, ein nerviger Roboter und ein muskelbepackter Barbar, verwandelt sie den Planeten Pandora, der an eine Cartoon-Version von „Mad Max: Fury Road“ erinnert, in ein Schlachtfeld. Man muss Roth Respekt zollen: „Borderlands“ hat das Zeug zum Trash-Kultfilm. Andreas Busche
8 Adieu Chérie – Trennung auf Französisch
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Alles zieht davon: Das Flugzeug, mit dem erwachsen Sohn fliegt ins ferne Tokio, die Tochter hat bereits Enkelkinder angekündigt und der Alltag, samt Sexleben ist, wie in den letzten Jahren – unverändert.
Lässt man die wahre Liebe mit Mitte fünfzig und einer dreißigjährigen Ehe einfach hinter sich, um endlich den Spaß am Leben zu finden? Dianes Ehemann, der erfolgreiche Pianist Alain, würde dem wohl vorerst nicht zustimmen.
Doch ein kleines Spiel in Dianes Zeitungsredaktion wird für ihre Ehe zum Verhängnis. Regisseur Philippe Lefebvre erzählt die Geschichte einer Ehe, die brechen muss, um wieder einen gemeinsamen Weg zu finden.
Was zu Beginn wie ein Highschool-Drama wirkt, rückt rasant die wichtigen Themen des Lebens in den Vordergrund. Realistisch und charmant wird sich auf Französisch getrennt. Anna-Marie Petruck
9 A Revolution on Canvas
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Iran 1979. Die Revolution der islamischen Bewegung unter Ajatollah Ruhollah Chomeini erreicht ihren Höhepunkt, es kommt zum Sturz der Monarchie. Schah Mohammad Pahlavi flieht aus Teheran, wie auch der iranische Künstler Nicky Nodjoumi.
Der Maler hatte vorher erfolgreich, wenngleich auch mit Repressionen, seine Kunst im Teheraner Museum für Zeitgenössische Kunst ausstellen können, das auch zahlreiche Kunstschätze von Andy Warhol, Jackson Pollock oder Gustav Klimt beherbergt.
Die wertvollen Kunstwerke wurden während der Revolution im Keller des Museums gesichert – und dadurch weggesperrt. Zu revolutionär und nicht mit dem Regime vereinbar.
Die Doku „A Revolution on Canvas“ zeigt Nicky Nodjoumis Werdegang im Iran und seine heutigen Anstrengungen, seine Kunst aus diesem Kerker zu befreien. Fabian Kurtz
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