
Die französische Regisseurin Catherine Corsini hat einen Film über eine besessene Liebe inszeniert, und zwar mit Helden im mittleren Alter, denen plötzlich nicht mehr genügt, was sie bisher zu schätzen wussten.
Die französische Regisseurin Catherine Corsini hat einen Film über eine besessene Liebe inszeniert, und zwar mit Helden im mittleren Alter, denen plötzlich nicht mehr genügt, was sie bisher zu schätzen wussten.
Volker Koepp ist keiner, der sich als Person selbst gern in den Vordergrund seiner Filme drängt. Dafür leuchten die Menschen, die uns dort begegnen, umso mehr – und die Landschaften, in denen sie leben. Wie in seiner Doku "Berlin – Stettin".
Wie darf man den Holocaust behandeln und wie nicht? Frank Noack untersucht Formen der Schmerzerinnerung.
Ein Film über die Gier, das passt in Zeiten der Weltfinanzkrise. "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen" erzählt davon, was passiert, wenn der Wunsch nach immer mehr das System zum Kollabieren bringt.
Sophie Marceau und die Erotik der Macht: Die schlichte Idee vom Rollentausch dient in "Auf der anderen Seite des Bettes" zur einer höchst vergnüglichen Analyse von Geschlechterstereotypen.
Akribische Arbeit an Dostojewski: Swetlana Geier ist "Die Frau mit den fünf Elefanten".
Quentin Tarantinos "Inglourious Basterds" braucht keine Oscars - ist aber dringend preisverdächtig.
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