
jan@cannes, das Festival-Tagebuch: Jugendknastdrama und Teenie-Horrormovie: Zwei clevere Debüts mit bemerkenswerten Schnittmengen – Philip Kochs "Picco" und Fabrice Goberts "Simon Werner a disparu".

jan@cannes, das Festival-Tagebuch: Jugendknastdrama und Teenie-Horrormovie: Zwei clevere Debüts mit bemerkenswerten Schnittmengen – Philip Kochs "Picco" und Fabrice Goberts "Simon Werner a disparu".
Geschlossene Welt: Regisseur Haim Tabakman über Glauben und Freiheit – und seinen Jerusalem-Film "Du sollst nicht lieben"
Schulmädchen im TwiggyLook, Alexandra Maria Lara mit traurigen Kulleraugen, Nachrichten über den Mauerbau. Garbarskis Zeitreise hat ihren Charme. Aber er verschenkt das komödiantische Potenzial des Stoffs.
Je mehr Cannes sich von der freundlichen Seite zeigt - wettermäßig -, desto düsterer wird der Wettbewerb des 63. Filmfestivals. Es wird viel gestorben im Jammertal Erde, in einer kranken, mörderischen Welt.
In "Der Vater meiner Kinder" ahnt man von Anfang an, dass es nicht gut gehen wird. Der dänische Regisseur, der Grégoire ins Verderben reißt, erinnert an Lars von Trier.
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