Wie zusammen leben? Auf der Sao-Paulo-Biennale besinnt sich die Kunst auf ihre lokalen Bezüge
Biennale
Stationen einer Wiederentdeckung: Kienzle & Gmeiner zeigt Werke von Anna Oppermann
Bonbons für alle: eine Werkschau des US-Künstlers Felix Gonzalez-Torres im Hamburger Bahnhof
Der Direktor der Kunsthalle Basel, Adam Szymczyk, ist zum Kurator für die 5. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst 2008 berufen worden.
Kandidatenkür für den Nationalgalerie-Preis
Jenseits des Kinos: Der Hamburger Bahnhof untersucht die fruchtbare Beziehung zwischen Kunst und Film
Tor zum Westen: Ein ukrainischer Oligarch will Kiew mit einem Kunstmuseum europafähig machen
Deutschlands Biennale-Künstlerin Isa Genzken in der Berliner Galerie neugerriemschneider
Triumph der Soziologie: Rundgang über die 10. Architektur-Biennale in Venedig – auf der die Architekten fehlen
„Wandelbare Städte“ sind das Thema der Architekturbiennale – ein deutscher Beitrag kommt aus Berlin
Deutscher Pavillon 2007: Isa Genzken auf Biennale
„Manifesta“ abgesagt: Die Grenze bleibt
Brandauers „Dreigroschenoper“ fällt durch im Berliner Admiralspalast. Doch das Haus glänzt. Mit dem alten Johannes Heesters
Drei Häuser unter einem Hut: Max Hollein mischt die Frankfurter Museumsszene auf
Wie Kulturstaatsminister Bernd Neumann sich in seinem Amt zurechtfindet
Mit Grüntuch & Ernst gestalten zum vierten Mal Berliner Architekten den Venedig-Pavillon. Woran liegt’s?
Biljana Srbljanovic auf der Biennale Wiesbaden
Plädoyer für die Entschleunigung: eine Basler Retrospektive präsentiert die britische Film-Künstlerin Tacita Dean
Die Münchener Musikbiennale überrascht mit einem Grande Finale
Nicolaus Schafhausen (Jg. 1965), Gründungsdirektor der „European Kunsthalle“ in Köln und Leiter des Rotterdamer Zentrums für bildende Kunst Witte de With, ist vom Kulturausschuss des Auswärtigen Amtes als Kurator des Deutschen Pavillons auf der Biennale di Venezia 2007 berufen worden.
Ein Raunen und Rumoren geht durch diese Biennale, ein Stöhnen und Stürzen. Allenthalben tun sich Abgründe auf, werden Obsessionen preisgegeben.
Vom Altar zur Bahre: Was die vierte Berlin Biennale uns sagen will – und wie sie den Parcours des Daseins inszeniert
Deutschland, einig Vaterland, lässt sich am besten mit dem Fahrrad erkunden, oder dem Wohnwagen. Der Niederländer Erik van Lieshout fuhr im Herbst 2005 mit dem Fahrrad quer durch Deutschland, schrieb fleißig Postkarten an die Biennale-Kuratoren und nahm seine Gespräche mit den Ureinwohnern auf Videos auf, die nun in einem Container auf der Auguststraße gezeigt werden.
Der Alltag zog mit Duchamps Ready-mades in die Kunst ein. Ab 1913 erklärte der Maler Gebrauchsgegenstände wie ein Fahrrad-Rad zu Kunstwerken.
Die Party ist vorüber. Leere Flaschen liegen am Boden, Sahnetorten verschimmeln in der Ecke, die Wände sind beschmiert.
Humor war nicht gerade die starke Seite der 51. Biennale in Venedig im vergangenen Sommer.
Es sind die feinen Unterschiede, die Mona Hatoums Kunst ausmachen. Auf der Documenta 2002 präsentierte sie eine Festtafel, die man betrachtete wie ein wildes Tier im Zoo.
Seltsam, wie bestimmte Orte, von denen man dachte, sie seien erledigt, auf einmal wieder Bedeutungszuwachs verzeichnen. Jedenfalls wurde in den letzten Wochen über die Auguststraße so viel geredet, wie schon lang nicht mehr.
In den letzten Wochen haben sich Schulsenatoren und Lehrer verstärkt fürs Kino interessiert. Sie haben sich „Knallhart“ angesehen, Detlev Bucks unvermutet aktuellen Beitrag zur Gewalt-an-den-Schulen-Debatte, und „Das Leben der Anderen“ – als filmischen Nachhilfeunterricht in jüngerer deutscher Geschichte.
Marain-Marais-Festival im Berliner Konzerthaus
Zurück zur Familie: Die zeitgenössische Kunst entdeckt das Neokonservative. Beobachtungen bei der Berlin-Biennale
Akademie für Alte Musik mit „Ludovicus Pius“
Ab heute öffnet sich das Zeitfenster: Die dritte Berliner Biennale Alter Musik beginnt mit einem Kindernachmittag im Konzerthaus zum Thema „Märchen“. Bis zum 9.
Warum sich Messen, Biennalen und Galerieausstellungen einander immer mehr annähern
Pünktlich zur Biennale präsentiert die Johnen Galerie einen amerikanischen Konzept- und Videokünstler, Fotografen, Performer und Theoretiker, der zwar nicht auf deren aktueller Künstlerliste steht, doch mit seinem bereits zur ersten Biennale vor acht Jahren errichteten Pavillon im Hof der Kunst-Werke zu deren angestammten Inventar gehört: Dan Graham. Wer also nach der Mammutschau seinen Kaffee im Graham-Pavillon des Café Bravo genossen hat, dem sei der Gang zu Johnen empfohlen (Schillingstraße 31, bis 22.
Was der Kulturstaatsminister von der Kunst erwartet
„Von Mäusen und Menschen“: Die Berlin-Biennale präsentiert einen Parcours der Obsessionen
ORTE Die 4. Berlin-Biennale findet an zwölf Orten entlang der Auguststraße statt, vor allem in den Kunst-Werken sowie der ehemaligen Jüdischen Mädchenschule.
Am Freitag beginnt die 4. Berlin Biennale: ein Frage-Spiel mit den Kuratoren über Kunst und Chaos der Vorbereitung