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Thema

Filmfestspiele Venedig

Knöcheltief. Das Museum für Gegenwartskunst setzte sich auf seine Art mit der Müllkrise Neapels auseinander. 2008 versank die Stadt im Unrat.

Süditaliens wichtigstem Museum für Gegenwartskunst, das Museo D’Arte contemporanea Donna Regina, droht das Ende. Eine Protestnote aus Neapel.

Von Maria Carmen Morese
The Wrestler

Die Löwen sind vergeben. Und einmal mehr ist Venedig für eine Überraschung gut gewesen. Der japanische Film "Ponyo on the Cliff by the Sea", den das Publikum liebte, ging leer aus. Auch der deutsche Beitrag "Jerichow" konnte nicht überzeugen. Der deutsche Regisseur Werner Schroeter erhielt den Sonderpreis der Jury.

Die Löwen sind vergeben. Und einmal mehr ist Venedig für eine Überraschung gut gewesen. Der japanische Film "Ponyo on the Cliff by the Sea", den das Publikum liebte, ging leer aus. Der deutsche Regisseur Werner Schroeter erhielt den Sonderpreis der Jury.

65. Filmfestspiele Venedig: Die deutschen Beiträge enttäuschen, der neue Trickfilm des "Das wandelnde Schloss"-Machers Hayao Miyaziaus Japan sorgt für Begeisterung. Die anderen suhlen sich schwermütig im Lieblingsthema des diesjährigen Festivals: misshandelte und geschändete Frauen.

Morgen beginnt das Filmfestival von Venedig. Unter den Weltpremieren, die um die Auszeichnung des "Goldenen Löwen" kämpfen, werden die Filme großer Regisseure wie Ang Lee oder Eric Rohmer erwartet. Ein deutscher Dokumentarfilm debütiert am Rande des Wettbewerbs.

Das Programm der 64. Filmfestspiele Venedig steht fest: Im Wettbewerb zeigen die Regisseure Brian De Palma, Peter Greenaway, Ken Loach, Ang Lee und Eric Rohmer ihre Filme.

Tsui Harks „Sieben Schwerter“ und bewaffnete Löwen: zur Eröffnung der 62. Filmfestspiele Venedig

Von Jan Schulz-Ojala

Festivalchef Marco Müller kann zufrieden sein. Nachdem seine LidoPremiere 2004 wegen Organisationspannen von sich reden gemacht hatte, sitzt er nun auf einem – für italienische Verhältnisse komfortablen – Dreijahresvertrag.

Edgar Reitz präsentiert bei den Filmfestspielen Venedig den Abschluss seiner „Heimat“-Trilogie

Von Jan Schulz-Ojala

In der Löwengrube: Gestern Abend eröffneten die 61. Filmfestspiele Venedig mit Steven Spielbergs „The Terminal“

Von Jan Schulz-Ojala

Heinz Rühmann als „Hauptmann von Köpenick“? Unmöglich, der war doch gerade noch „Charleys Tante“. Wäre nicht Curd Jürgens in der Rolle viel überzeugender? Regisseur Helmut Käutner wollte von solchen Debatten nichts hören – und drehte mit Rühmann einen der größten Erfolge des deutschen Nachkriegsfilms

Von Andreas Conrad

Ich will meinen Mann wiederhaben! Margarethe von Trotta erzählt in ihrem Film „Rosenstraße“ vom Widerstand in der NS-Zeit

Sehr privat, sehr politisch: Margarethe von Trotta, Manoel de Oliveira und Lars von Trier beim Filmfest Venedig

Von Jan Schulz-Ojala

Die Schwierigkeit, einander zu verstehen: neue Filme aus Frankreich und Thailand bei den 60. Filmfestspielen Venedig

Von Jan Schulz-Ojala

Moritz de Hadeln schimpft, Salma Hayek betört als Revolutionärin: zur Eröffnung der 59. Filmfestspiele Venedig

Erstmals seit vier Jahren nehmen wieder zwei deutsche Filme am Wettbewerb der Filmfestspiele Venedig (unter Leitung von Moritz de Hadeln) teil. Ins Rennen um die Löwen geht Doris Dörries Film „Nackt“, ein Beziehungs-Kammerspiel mit drei Paaren: Heike Makatsch und Benno Fühmann, Alexandra Maria Lara und Jürgen Vogel, Nina Hoss und Mehmet Kurtulus.

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