
© Sergei Kiselev/Moscow News Agency/AP/dpa
Soldatenfreie Zone vorstellbar – aber nur mit Moskaus Nationalgarde: Russland pocht auf Donbass als Bedingung für Waffenruhe
Berlin bestellt Russlands Botschafter ein + Trump „äußerst frustriert“ über Kiew und Moskau + Russische Erdölraffinerie wohl bei Drohnenangriffen beschädigt + Der Newsblog.
Stand:
Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.
- Unter diesem Link finden Sie aktuelle Karten und Grafiken zur Ukraine-Invasion.
- Einmal am Tag die wichtigsten Nachrichten zum Ukraine-Krieg in Ihr Postfach – mit unserem Newsletter. Hier kostenlos abonnieren.
Russischer Luftangriff beschädigt Schiff bei Odessa
Durch einen russischen Raketen- und Drohnenangriff auf die ukrainische Schwarzmeerküste ist ein ausländisches Schiff im Hafen Tschornomorsk bei Odessa beschädigt worden. „Der heutige russische Schlag hat wie viele ähnliche Schläge keinerlei militärischen Sinn und kann keinen haben“, schrieb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram. Russland setze seinen Krieg ungeachtet aller Friedensbemühungen fort.Örtliche Medien in Tschornomorsk veröffentlichten ein Video, das zeigt, wie Rauch aus einem Frachtschiff aufstieg. Das türkische Außenministerium bestätigte, dass es sich um das Schiff eines türkischen Eigners unter ausländischer Flagge handele. Die Besatzung und die Fahrer der Lkw an Bord seien evakuiert worden. Es gebe keine türkischen Verletzten, hieß es. Das Ministerium in Ankara warnte vor Gefahren für die Schifffahrt durch die zunehmenden Angriffe im Schwarzen Meer. (dpa)
EU friert russisches Vermögen dauerhaft ein
Die EU hat eine wichtige Grundlage für die Nutzung von russischem Staatsvermögen für die Ukraine geschaffen. Eine große Mehrheit von Mitgliedstaaten stimmte dafür, eine Rückübertragung von in der EU festgesetzten Mitteln nach Russland unbefristet zu verbieten, wie die derzeitige dänische EU-Ratspräsidentschaft mitteilte. (dpa)Kreise: US-Plan sieht EU-Beitritt der Ukraine bereits ab Januar 2027 vor
Selenskyj besucht umkämpfte Stadt Kupjansk
Selenskyj reist am Montag zu Gesprächen mit europäischen Verbündeten nach Berlin
Deutsche Rüstungsexporte sinken um mehr als die Hälfte
Ukrainische Truppen melden Einkesselung russischer Truppen in Kupjansk
Nach Putin-Haftbefehl: Russland geht gegen Weltstrafgericht vor
Merz: Stärkung der Armee wichtigstes Element für Ukraine-Garantien
Russland lehnt Selenskyjs Vorschlag zu Donbass-Referendum ab
Frankreich begrüßt langfristiges Einfrieren russischer Vermögen
Russischer Botschafter in Berlin einbestellt
Merz am Montag beim deutsch-ukrainischen Wirtschaftsforum
Russische Erdölraffinerie offenbar bei Drohnenangriffen beschädigt
Ein Toter und mehrere Verletzte nach russischen Drohnenangriffen auf Pawlohrad
Sieben Verletzte in Russland nach ukrainischem Drohnenangriff
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- false