
© Sergei Kiselev/Moscow News Agency/AP/dpa
Soldatenfreie Zone vorstellbar – aber nur mit Moskaus Nationalgarde: Russland pocht auf Donbass als Bedingung für Waffenruhe
Berlin bestellt Russlands Botschafter ein + Trump „äußerst frustriert“ über Kiew und Moskau + Russische Erdölraffinerie wohl bei Drohnenangriffen beschädigt + Der Newsblog.
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Bei zwei aufeinanderfolgenden Explosionen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Nationalgardist getötet worden. Vier Menschen, unter ihnen zwei Polizisten, seien zudem verletzt worden, erklärte die Kiewer Staatsanwaltschaft am Donnerstag. Zunächst detonierte demnach ein Sprengsatz während einer Patrouille von zwei Nationalgardisten. Einer der beiden Soldaten sei getötet worden.
Im Anschluss sei ein zweiter selbstgebauter Sprengsatz explodiert, als Polizei und Rettungskräfte vor Ort waren, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Der Vorfall werde als Anschlag eingestuft. Es seien Ermittlungen wegen eines „Terrorakts“ eingeleitet worden.
Russland wird immer wieder vorgeworfen, Ziele gezielt kurz hintereinander anzugreifen, um auch die Ersthelfer zu treffen. Solch ein Angriff wäre ein Kriegsverbrechen, da er auf Zivilisten und Rettungskräfte zielt. (AFP)
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