
© Kitty Kleist-Heinrich TSP
Podcast „Tatort Berlin“: Auf den Spuren der unentdeckten Morde
Eine 82-Jährige liegt tot in ihrem Schlafzimmer. Der Täter wird aufgrund eines fatalen Fehlers laufen gelassen. Wie Oberstaatsanwältin Katrin Faust dem Mörder nach Jahren doch noch auf die Schliche kam.
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Eine Frau, 82 Jahre alt und herzkrank, wird tot in ihrer Wohnung in Berlin-Wilmersdorf gefunden. Annegret Bluhm liegt im Schlafzimmer auf dem Boden. Ein Teil ihres Gebisses ist offenbar beim Sturz herausgebrochen und unter das Bett gerutscht. Die Frage ist: War es ein natürlicher Tod, war das ein Unfall… oder hat da jemand nachgeholfen?
Schnell finden die Mordermittler einen Verdächtigen: Er kannte Bluhm, hatte sie am Todestag besucht, ist spielsüchtig und hoch verschuldet. Doch aufgrund eines fatalen Fehlers bei der Obduktion muss die Polizei ihn laufen lassen - was eine weitere Rentnerin das Leben kosten wird.
Die Berliner Oberstaatsanwältin Katrin Faust spricht in der 39. Folge von „Tatort Berlin“ über unentdeckte Tötungsdelikte, über Schlampereien bei Leichenschauen und Obduktionen, und wie es ihr mit der Mordkommssion gelang, den Mörder von Annegret Bluhm doch noch zu überführen.
Dieser Podcast wird produziert von Heiko Behr von pressplayproductions.
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