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Der Hauptangeklagte im Prozess.

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Podcast „Tatort Berlin“: Wie Islamisten eine Berliner Mall sprengen wollten

Durch einen Anschlag auf das „Gesundbrunnen-Center“ sollten möglichst viele Menschen sterben. „Tatort Berlin“ rekonstruiert den mörderischen Plan dreier Salafisten.

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Sie wollten den Dschihad nach Deutschland tragen und dafür einen Terrorakt im „Gesundbrunnen-Center“ verüben. Den nötigen Sprengstoff bunkerten die Salafisten bereits in einer Wohnung in Pankow. In Folge 40 des True-Crime-Podcasts „Tatort Berlin“ sprechen unsere Moderatoren Katja Füchsel und Sebastian Leber mit dem Autoren Eren Güvercin, der sich seit 20 Jahren mit den Gefahren des Islamismus auseinandersetzt.

Eren Güvercin spricht über die Motive der Terroristen und die voranschreitende Radikalisierung des Hauptangeklagten. Er skizziert zudem das Umfeld, in dem sich die Täter in Berlin bewegten, und diskutiert die Rolle des Staates beim Kampf gegen Extremisten.

Eren Güvercin ist Mitglied der Deutschen Islamkonferenz und zudem Mitgründer der Alhambra-Gesellschaft. In der Folge befragen unsere Moderatoren den Studiogast auch nach seinen persönlichen Beweggründen für sein jahrelanges Engagement – und erfahren, ob ihn die vielen verbalen Hass-Angriffe auf seine Person treffen.

Dieser Podcast wird produziert von Heiko Behr von pressplayproductions.

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