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Ein Kind in den USA erhält eine Corona-Impfung

© Getty Images/iStockphoto

Update

Corona-Impfgipfel mit der Kanzlerin: Impfangebot für 12- bis 18-Jährige ab 7. Juni möglich

Merkel und die Ministerpräsidenten haben am Nachmittag auch über Impfungen für Kinder beraten. Ab Juni sollen alle ein Impfangebot bekommen. Ein Überblick.

Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren sollen ab dem 7. Juni gegen das Coronavirus geimpft werden können - vorausgesetzt, die europäische Arzneimittelagentur EMA erteilt dem Biontech-Impfstoff für diese Altersgruppe die Zulassung. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bekräftigte nach dem Impfgipfel mit den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten am Donnerstagabend, dass bis zum Ende des Sommers jedem Bürger und jeder Bürgerin ein Impfangebot gemacht werden solle. "Das schließt die 12- bis 16-jährigen Kinder ein", sagte die Kanzlerin nach den Beratungen. "Alle werden die Möglichkeit haben, sich um einen Termin zu bemühen."

Die Entscheidung der zuständigen Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) über eine Zulassung für den bisher ab 16 Jahren zugelassenen Impfstoff von Biontech und Pfizer wird für diesen Freitag erwartet. Es wird davon ausgegangen, dass die Zulassung erteilt wird.

Die Kanzlerin verwies darauf, dass die Priorisierung in der Impfreihenfolge ab dem 7. Juni aufgehoben werden soll. Kinder und Jugendliche könnten sich dann um einen Impftermin bemühen, entweder bei niedergelassenen Ärzten oder in den Impfzentren. Wer die Impfungen vornehme, werde in den Ländern geregelt.

Der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD), machte zugleich deutlich, es stehe für die Impfung von Kindern kein "zusätzlicher" Impfstoff zur Verfügung. "Es gibt keine Möglichkeit, schneller ein Impfstoffangebot zu bekommen", sagte er.

Ursprünglich hatte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geplant, bis Ende August mehr als sechs Millionen Impfstoffdosen für Kinder und Jugendliche zur Verfügung zu stellen. Im Fall einer Zulassung solle allen 12- bis 18-Jährigen bis Ende August "mindestens eine Erstimpfung" möglich gemacht werden, hieß es in einem Bericht zum Stand der Covid-19-Impfkampagne, den das Bundesgesundheitsministerium für den Impfgipfel erstellt hatte.

In dem Papier, das dem Tagesspiegel vorliegt, hieß es weiter, die erforderlichen Impfdosen sollten "schrittweise" aus den Gesamtliefermengen für Juni, Juli und August zusätzlich zur Verfügung gestellt werden. Die Länder ihrerseits sollten sicherstellen, dass die zur Verfügung gestellten Impfdosen gezielt für die Impfung der 12- bis 18-Jährigen eingesetzt würden. Doch eine gesonderte Impfkampagne für die Kinder soll es nun doch nicht geben. „Kinder werden behandelt wie alle, die nicht priorisiert sind“, sagte Kanzlerin Merkel.

Die wichtigsten Fakten und Ziele zum Impfgipfel im Überblick:

  • Alle Jugendlichen über 12 Jahre sollen ab dem 7. Juni ein Impfangebot bekommen.
  • Dabei handelt es sich um eine Gruppe von knapp 5,3 Millionen Menschen.
  • Das Gesundheitsministerium rechnet in dieser Gruppe mit einer Impfbereitschaft von 60 Prozent.
  • Der Bund will für Kinder und Jugendliche aber kein extra Kontingent an Impfdosen vorsehen.
  • Die Teilnahme am Präsenzunterricht soll nicht an eine Impfung geknüpft werden.

Das Gesundheitsministerium rechnet mit einer Impfbereitschaft von 60 Prozent in der Altersgruppe, die insgesamt knapp 5,3 Millionen Personen umfasst. Das wären 3,18 Millionen Kinder. Heißt: 3,18 Millionen Dosen wären jeweils für die Erst- und die Zweitimpfung erforderlich, insgesamt also mehr als sechs Millionen Impfdosen.

Zwei Faktoren seien bei der konkreten Planung noch nicht absehbar, schreibt das Ministerium: zum einen, in welchem zeitlichen Abstand zur Erstimpfung die Zweitimpfung für diese Altersgruppe erfolge. In den USA und in Kanada werde Biontech im Abstand von nur drei Wochen verimpft. Außerdem seien die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission noch nicht verabschiedet und gegebenenfalls zu berücksichtigen.

Denn für den Fall einer EMA-Zulassung behält sich die Stiko eigene Klärungen für eine mögliche Impfempfehlung vor. Ihr Mitglied Rüdiger von Kries erwartet derzeit nicht, dass es eine allgemeine Impf-Empfehlung für alle Kinder geben werde. Er hatte am Dienstagabend gesagt, momentan wisse man kaum etwas über die Nebenwirkungen von Impfungen bei Kindern. "Bei unklarem Risiko kann ich zurzeit noch nicht vorhersehen, dass es eine Impfempfehlung für eine generelle Impfung geben wird."

Auch der Kommissionsvorsitzende Thomas Mertens machte in der Videoschaltkonferenz am Donnerstag deutlich, dass es keine generelle Empfehlung geben werde. Die Impfung von Kindern sei ein „sehr sensibler Akt“, bei dem der Eingriff besonders genau gegen den Nutzen abgewogen werden müsse, zitierte Merkel den Mediziner.

Merkel sagte außerdem, ein sicherer Schulbetrieb werde auch in Zukunft völlig unabhängig von der Frage sein, ob ein Kind geimpft sei oder nicht. "Es soll kein indirekter Impfzwang entstehen", sagte sie. Das gelte auch für die Möglichkeit, in Deutschland oder im Europäischen Ausland Urlaub zu machen. Dort könne nur das Testen Voraussetzung für Urlaubsangebote sein, nicht eine Impfung.

Kurz vor der wahrscheinlichen Zulassung durch die EMA gibt es Streit über Nutzen und Risiken der Impfung für Jugendliche. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) zeigte sich im Vorfeld irritiert über die jüngsten Äußerungen der Ständigen Impfkommission (Stiko). "Dass die ständige Impfkommission nun plötzlich den Sinn einer flächendeckenden Impfung von Schülerinnen und Schülern grundsätzlich in Frage stellt, irritiert mich und auch viele andere Menschen", sagte Weil dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

"Vor ein paar Wochen hieß es noch, Schulen seien Brutstätten der Pandemie. Jetzt heißt es plötzlich, Kinder und Jugendliche stellen so gut wie gar kein Risiko dar", sagte Weil. Beides sei falsch. "Kinder und Jugendliche können sich infizieren und das Virus weitergeben, deshalb müssen sie ein Impfangebot bekommen – sofern eine Zulassung vorliegt, bei der Nutzen und Risiken abgewogen wurden", sagte der SPD-Politiker.

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Auch der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach äußerte Kritik an den Stiko-Überlegungen, den Biontech-Impfstoff nach seiner erwarteten Zulassung für 12- bis 15-Jährige nur für Jugendliche mit Vorerkrankungen zu empfehlen. Dem "Spiegel" sagte er, er fände es "enttäuschend", wenn die Stiko keine grundsätzliche Empfehlung zur Impfung der Kinder ausspräche und die Verantwortung damit auf die Eltern und die Ärzte abschöbe.

Beim Thema Impfungen für Kinder gibt es noch viele Fragen.
Beim Thema Impfungen für Kinder gibt es noch viele Fragen.

© Philipp von Ditfurth/dpa

Bundesfamilienministerin Christine Lambrecht (SPD) mahnte eine schnelle Rückkehr zum Präsenzunterricht an den deutschen Schulen an. "Wir müssen alles dafür tun, damit Schülerinnen und Schüler so schnell wie möglich zum regulären Unterricht zurückkehren zu können", sagt Lambrecht der Zeitung "Rheinische Post“.

Sie setze darauf, dass noch im Sommer ein Impfstoff für Kinder und Jugendliche zugelassen werde und den Schülern sehr schnell ein Impfangebot gemacht werden könne. Aktuelle Studien zeigten, wie sehr gerade Schulkinder durch die Pandemie psychisch belastet seien.

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Ärztepräsident Klaus Reinhardt verwies indes auf die noch relativ dünne Studienlage zum Infektionsrisiko von Kindern. „Die Datenlage zu Risiken und Nutzen einer möglichen Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen ist derzeit noch so unzureichend, dass man keine Empfehlung abgeben kann“, sagte der Chef der Bundesärztekammer. Natürlich wäre es hilfreich, möglichst vielen noch vor Beginn des nächsten Schuljahres ein Impfangebot machen zu können. "Aber wir haben uns immer für eine Impfstrategie ausgesprochen, die wissenschaftliche Sorgfalt vor Geschwindigkeit setzt."

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Das planen die Länder bisher:

Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums im SAARLAND erklärte, es gebe zwar bereits interne Vorbereitungen. Einen Fahrplan und nähere Angaben könnten aber erst gemacht werden, wenn klar sei, wann die Impfung von Kindern ab zwölf Jahren zugelassen werde.

Ähnlich äußerte sich ein Sprecher des bevölkerungsreichsten Bundeslandes NORDRHEIN-WESTFALEN. Er teilte mit, dass an der Konkretisierung des Impf-Vorgehens derzeit gearbeitet werde. Allerdings will sich NRW an den Empfehlungen der Stiko orientieren. "Ich finde, wir sollten uns an das, was die Stiko empfiehlt, halten", sagt der nordrhein-westfälische Ministerpräsident und Kanzlerkandidat der Union, Armin Laschet, in Düsseldorf. Werde eine Gruppe priorisiert, sei der Impfstoff anderswo knapp.

Auch HAMBURG zeigt sich zurückhaltend. „Wir warten erst einmal das ab, was die EU sagt“, sagte Senatssprecher Marcel Schweitzer.

MECKLENBURG-VORPOMMERN will mindestens 65 Prozent seiner Schüler ab einem Alter von zwölf Jahren zeitnah impfen und hat dazu die Lieferung von 64.450 Dosen des Präparats von Biontech/Pfizer beim Bund beantragt. Gesundheitsminister Harry Glawe (CDU) sagte, das Bildungsministerium in Schwerin werde die Eltern anschreiben und ermitteln, wie hoch die Impfbereitschaft sei.

HESSEN strebt an, die Erstimpfungen der Schüler ab 28. Juni bis zum Beginn der Sommerferien am 19. Juli durchzuführen. Voraussetzung sei allerdings neben der Zulassung für den Impfstoff auch die Empfehlung der Stiko. Zudem müsse das Land sicher mit dem vom Bund zugesagten zusätzlichen Impfstoff rechnen können, wie das Innenministerium in Wiesbaden mitteilte. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich dann in einem Impfzentrum registrieren können oder vom Kinder-, Jugend- oder Hausarzt geimpft werden.

Auch RHEINLAND-PFALZ will seine Entscheidung, ob und wann Kinder und Jugendliche geimpft werden können, von der Empfehlung der Stiko abhängig machen. "Wir sind vorbereitet", sagte der neue Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) der Deutschen Presse-Agentur. "Wir könnten direkt loslegen: in den Impfzentren und bei den Kinderärzten." Ministerpräsidentin Malu Dreyer warnte allerdings vor einer überstürzten Entscheidung zur Impfung von Kindern und Jugendlichen gewarnt. "Grundsätzlich ist bei Impfungen von Kindern ein differenzierterer Maßstab als bei Erwachsenen anzulegen", sagt die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Ähnlich äußert sich SCHLESWIG-HOLSTEIN. Bisher liege weder die EMA-Zulassung noch eine Empfehlung der Stiko vor – beides sei aber wichtig für einen möglichen Impfstart bei Kindern und Jugendlichen. „Gleichwohl bereitet sich Schleswig-Holstein intensiv und in enger Abstimmung mit allen Beteiligten weiter darauf vor, ein Impfangebot für Jugendliche machen zu können.“

In SACHSEN laufen die Vorbereitungen für die Corona-Schutzimpfungen von Kindern und Jugendlichen bereits. Reihenimpfungen oder Impfungen in Schulen seien aber nicht vorgesehen, hieß es auf Anfrage im Gesundheitsministerium. Den Angaben zufolge sollen die Impfungen bei niedergelassenen Ärzten oder in den Impfzentren erfolgen.

Für BAYERN erklärte ein Ministeriumssprecher: „Wir erarbeiten aktuell ein Konzept, um diese Impfungen so schnell wie möglich nach Zulassung zu starten.“ Es seien verschiedene Modelle denkbar, bei denen sowohl die Ärzte als auch die Impfzentren eingebunden werden.

Ein Teenager in den USA wird geimpft
Ein Teenager in den USA wird geimpft

© Damian Dovarganes/AP/dpa

SACHSEN-ANHALT erarbeitet laut dem Sozialministerium derzeit das Konzept für die Impfangebote für Kinder und Jugendliche. Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) sagte, die Impfzentren würden dabei gebraucht. „Das werden wir nicht über die Hausarztpraxen und Kinderarztpraxen hinbekommen.“ Nach der Zulassung des Impfstoffes für diese Altersgruppe könnten die Impfungen für Schüler bis Ende August möglich sein.

Schon vor einer Zulassung von Impfstoffen bereitet sich BREMEN auf die Impfung von Jugendlichen gegen das Coronavirus vor. Die Jugendlichen sollen vor allem in den Impfzentren geimpft werden. Kinder- und Jugendärzte sowie mobile Teams in Schulen und Freizeiteinrichtungen sollten die Impfkampagne ergänzen.

NIEDERSACHSEN hat nach eigenen Angaben als erstes Bundesland dem Bundesgesundheitsministerium ein Konzept zum flächendeckenden Impfen aller Schüler ab zwölf Jahren gegen das Coronavirus vorgelegt. Mit Aktionen in den Schulen und in den Impfzentren sollen alle Schüler ein Angebot zur Immunisierung erhalten, sagte Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD). Die Impfaktion soll noch vor den Sommerferien im Juli beginnen.

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In BERLIN forderte der Regierende Bürgermeister Michael Müller einen realistischen Fahrplan. "Es ist gut, dass die Dynamik der Impfkampagne zunimmt. Wir dürfen uns darauf aber nicht ausruhen und müssen jetzt die Weichen stellen für die nächsten Schritte", sagte er der Deutschen Presse-Agentur.

Wichtig sei eine gute Organisation für die kommenden Wochen, wenn die Impfpriorisierung aufgehoben werde, so der SPD-Politiker, der auch Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) ist. "Und wir brauchen einen realistischen Fahrplan für mögliche Impfangebote bei Kindern und Jugendlichen, der die Impfstofflieferungen und die Verteilung unter den Ländern berücksichtigt."

Spritzen mit Impfstoff werden vorbereitet.
Spritzen mit Impfstoff werden vorbereitet.

© Michael Kappeler/dpa

Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) rechnet für Mitte Juni mit dem Impfbeginn bei Kindern und Jugendlichen in der Hauptstadt. "Wir können starten, sobald der Impfstoff da ist." Dieser solle reichen, um zunächst rund 65 Prozent der 12- bis 18-Jährigen in Berlin ein Impfangebot machen zu können. "Wir wollen diese Impfungen über unser bewährtes System abwickeln", sagte Kalayci. Dazu gehörten die Impfzentren und die Arztpraxen.

In BRANDENBURG haben das Gesundheits- und das Bildungsministerium ein Konzept für Impfungen für Schüler im Alter zwischen 12 bis 18 Jahren erarbeitet. Entscheidend für die Umsetzung seien die Zulassung von Impfstoffen für Kinder sowie die Stiko-Empfehlung, zum anderen die erforderlichen Impfstoffmengen, die zusätzlich dafür benötigt werden.

Die Landesregierung in THÜRINGEN hofft auf den Beginn der Corona-Impfungen bereits im Verlauf des Juni. Voraussetzung sei die baldige Zulassung eines Impfstoffs und eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission. Ziel sei es, den 12- bis 18-Jährigen bis zum Beginn des Schuljahres 2021/22 ein Angebot für eine Erst- und auch schon für die Zweitimpfung zu machen, sagte Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke).

Die Landesregierung von BADEN-WÜRTTEMBERG will noch vor den Sommerferien mit Impfungen gegen das Coronavirus für Schülerinnen und Schüler beginnen – sobald ein Impfstoff für Jugendliche zugelassen ist. „Im engen Austausch mit Kultusministerin Theresa Schopper und dem Bund sind wir hier auf der Zielgeraden“, sagte eine Sprecherin des Sozialministeriums am Mittwoch. Details etwa zur Impfkampagne, zur Logistik und zur Verteilung des Impfstoffs würden in Kürze breit kommuniziert. (mit dpa, AFP)

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