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Diplomatie im Ukraine-Konflikt: Scholz im Weißen Haus, Baerbock an der Front
Für den Kanzler und seine Regierung beginnt eine Woche intensiver Diplomatie. Er muss zeigen, dass Deutschland weiter ein verlässlicher Partner ist.
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Vom Bundeskanzler war in der Ukraine-Krise über Wochen kaum etwas zu hören. An diesem Montag beginnt für Olaf Scholz und seine Regierung jedoch eine Phase intensiver internationaler Diplomatie, in der es darum geht, eine weitere Eskalation im Ukraine-Konflikt zu stoppen. Von einem „diplomatischen Sprint“ spricht der ehemalige Botschafter Wolfgang Ischinger. Es gehe darum, „einen Krieg in Europa zu verhindern“, sagte Scholz am Sonntag im ARD-„Bericht aus Berlin“.
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