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 Der österreichische Innenminister Herbert Kickl (FPÖ)

© dpa

Newsblog zur Krise in Österreich: Deutsche Politiker hoffen auf Konsequenzen für die Europawahl

Österreich steckt inmitten einer veritablen Staatskrise. In Deutschland hofft man, dass das auch etwas Gutes mit sich bringt. Unser Newsblog.

Stand:

- Kanzler Sebastian Kurz hat dem Bundespräsidenten die Entlassung von FPÖ-Innenminister Herbert Kickl empfohlen

- Die FPÖ zieht ihre Minister aus der Regierung zurück

- FPÖ-Innenminister Kickl warf der von Kurz geführten ÖVP „kalte und nüchterne Machtbesoffenheit“ vor.

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Anne Armbrecht
Author Anne Armbrecht
Wackelt jetzt auch der Stuhl von Bundeskanzler Sebastian Kurz?
Die Video-Affäre um die bisherige Regierungspartei FPÖ hat Österreich wenige Tage vor der wichtigen Europawahl in eine schwere Staatskrise getrieben. Alle FPÖ-Minister sind zurückgetreten – die SPÖ fordert gar den Rücktritt der ganzen Regierung. Wie geht es jetzt weiter?
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Anne Armbrecht
Author Anne Armbrecht

Deutsche Parteien erwarten eine Auswirkung auf die Europawahl 

Alle Bundestagsparteien mit Ausnahme der AfD haben nach dem Skandal um die rechtspopulistische FPÖ in Österreich vor einer Zusammenarbeit mit Rechtspopulisten gewarnt. Die Vorgänge würden beweisen, „was in Rechtspopulisten steckt in ganz Europa. Und deswegen ist es ein Signal, eine Woche vor der Wahl nicht rechtspopulistisch zu wählen“, sagte CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer am Montagabend in der ARD-Sendung „Gipfeltreffen Europa - Die Parteichefs im Gespräch“ mit den Vorsitzenden aller im Bundestag vertretenen Parteien. Für die CDU seien Rechtspopulisten keine Koalitionspartner, mit denen man zusammenarbeiten werde.

SPD-Chefin Andrea Nahles sagte, sie hoffe auf „Auswirkungen für die Rechtspopulisten und auch für die konservativen Parteien, die denen zur Macht verholfen haben, nämlich, dass sie einen Denkzettel bekommen“. CSU-Chef Markus Söder betonte, mit Rechtspopulisten sei keine seriöse Regierungsarbeit möglich. Rechtspopulisten überall in Europa müsse die rote Karte gezeigt werden.

AfD-Chef Jörg Meuthen sprach von einem inneröstereichischen Ereignis, „bei dem man nicht ausschließen kann, dass es in Österreich das Wahlergebnis durchaus signifikant beeinflusst“. Außerhalb Österreichs und auch in Deutschland würden die Vorgänge aber keine Rolle spielen.

Bernd Riexinger (Linkspartei) sagte, er erhoffe sich Verluste bei den Rechten „und dass die Menschen erkennen, dass sie nichts auf der Pfanne haben, was die Interessen der Mehrheit der Menschen in Europa betrifft“. FDP-Chef Christian Lindner sagte, nach dem Brexit sehe man in Europa ein zweites Mal einen Scherbenhaufen, den Rechtspopulisten angerichtet hätten. In Österreich sei es den Rechtspopulisten nicht um den Willen des Volkes gegangen, „sondern die betrachten Politik als ein Geschäftsmodell“. Die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock warnte, Rechtspopulisten in ganz Europa wollten Demokratie und Rechtsstaatlichkeit kaputt machen. Jedem müsse nun klar sei, „dass man mit Rechtsnationalisten nicht zusammenarbeiten darf“.

Die Video-Affäre um die bisherige Regierungspartei FPÖ und Parteichef sowie Vizekanzler Heinz-Christian Strache hat Österreich wenige Tage vor der wichtigen Europawahl in eine schwere Staatskrise getrieben. Am Montagabend kündigte die FPÖ an, dass ihre Minister die Regierung verlassen werden. Strache hatte seinen Rücktritt erklärt, weil ein heimlich aufgenommenes Video Käuflichkeit im Wahlkampf 2017 nahelegte. (dpa)
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Anne Armbrecht
Author Anne Armbrecht

FPÖ verlässt die Regierung

Wegen der erwarteten Entlassung von FPÖ-Innenminister Herbert Kickl aus der österreichischen Regierung will die rechtspopulistische FPÖ wie angekündigt sämtliche Minister aus der Regierung abziehen. Nachdem Kanzler Sebastian Kurz dem Bundespräsidenten Kickls Entlassung vorgeschlagen habe, würden alle FPÖ-Minister ihre Ämter niederlegen, sagte ein Parteisprecher am Montagabend der Nachrichtenagentur APA.

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Anne Armbrecht
Author Anne Armbrecht

Die FPÖ zieht wie angekündigt Konsequenzen

Wegen der erwarteten Entlassung von FPÖ-Innenminister Herbert Kickl aus der österreichischen Regierung will die rechtspopulistische FPÖ wie angekündigt sämtliche Minister aus der Regierung abziehen. Nachdem Kanzler Sebastian Kurz dem Bundespräsidenten Kickls Entlassung vorgeschlagen habe, würden alle FPÖ-Minister ihre Ämter niederlegen, sagte ein Parteisprecher am Montagabend der Nachrichtenagentur APA. Damit steht die Koalition aus Kurz' konservativer ÖVP und FPÖ vor dem Aus. (AFP)

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Anne Armbrecht
Author Anne Armbrecht

Aus Sicht von Kurz... 

... wäre es in dieser Situation schlüssig gewesen, wenn Kickl von seinem Amt zurückgetreten wäre. Seinen jetzigen Schritt habe er mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen abgesprochen. Offiziell kann in Östrerreich nur der Bundespräsident einen Minister entlassen.

Falls die FPÖ wie angedroht ihre Minister aus Solidarität mit Kickl aus dem Kabinett abziehe, würden ihre Posten von Experten oder Spitzenbeamten übernommen. Auch das habe er mit dem Bundespräsidenten bereits geklärt, sagt Kurz weiter. Es gehe um Stabilität in einer für das Land und für Europa entscheidenden Phase.

Kurz hatte in einem Interview mit dem „Kurier“ (Montag) bereits verdeutlicht, dass Kickl aus seiner Sicht als Innenminister nicht gegen sich selbst ermitteln könne. Kickl war FPÖ-Generalsekretär, als das Skandalvideo im Juli 2017 auf Ibiza entstand, das bereits zum Rücktritt von Vizekanzler Heinz-Christian Strache und zum Bruch der ÖVP/FPÖ-Koalition geführt hat. (dpa)
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Anne Armbrecht
Author Anne Armbrecht
Kanzler Sebastian Kurz empfiehlt dem Bundespräsidenten die Entlassung des Innenministers
Er äußert sich aktuell in einer Pressekonferenz, sagt, es fehle das Bewusstsein für die Dimension des Videos. Er habe Präsident Alexander van der Bellen Kickls Entlassung "vorgeschlagen", sagte Kurz am Montagabend. Damit droht das Ende der Koalition zwischen der konservativen ÖVP und der rechtspopulistischen FPÖ in Österreich: Für den Fall der Entlassung hatte die FPÖ mit dem Rückzug all ihrer Minister gedroht. 
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Anne Armbrecht
Author Anne Armbrecht

Was die Schriftsteller Österreichs immer schon verlangten

 - dass Bundeskanzler Sebastian Kurz seine von Skandalen geschüttelte Regierungskoalition besser heute als morgen auflöst - hat sich dank der Unterstützung deutscher Journalisten, denen die Freiheit der Medien in Europa etwas wert ist, überraschend eingestellt. Das demokratische, europäisch gesinnte Österreich feiert.
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Anne Armbrecht
Author Anne Armbrecht

Kanzler Kurz will sich am Abend äußern 

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz will sich um 18.30 Uhr in einer weiteren Stellungnahme zu den neuesten Entwicklungen in der schweren Regierungskrise äußern. Das teilte Regierungssprecher Peter Launsky am Montag via Twitter mit. Es steht weiterhin im Raum, ob FPÖ-Innenminister Herbert Kickl auf Vorschlag des Kanzlers entlassen werden soll. Die FPÖ hat am Morgen damit gedroht, dass in diesem Fall alle weiteren FPÖ-Minister zurücktreten würden.

Die Regierungskrise wurde am Freitag durch ein von „Spiegel“ und „Süddeutscher Zeitung“ veröffentlichtes Video aus dem Jahr 2017 ausgelöst und hat für das Ende der Regierung von ÖVP und FPÖ gesorgt. In dem Video, das zum Rücktritt von Vizekanzler Heinz-Christian Strache geführt hat, werden möglicherweise illegale Parteispenden an die FPÖ thematisiert. Zudem stellt Strache einer angeblichen russischen Oligarchen-Nichte bei einem Treffen auf Ibiza öffentliche Aufträge in Aussicht, sollte sie der FPÖ zum Erfolg bei den Nationalratswahlen 2017 verhelfen. (dpa)
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Selina Bettendorf

SPD-Politiker fordert Ende von Geheimdienstberatung in Österreich

Deutschlands ehemaliger Geheimdienstkoordinator Klaus-Dieter Fritsche sollte nach Auffassung des SPD-Innenpolitikers Burkhard Lischka nicht länger das österreichische Innenministerium beraten. Angesichts der Video-Affäre um den inzwischen zurückgetretenen Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) sei diese Tätigkeit „ein Sicherheitsrisiko für unser Land“, sagte Lischka der „Bild“-Zeitung am Montag.

Das Kanzleramt solle alles daran setzen, Fritsche dazu zu bewegen, seine Beratungen zu beenden. Das Innenministerium in Österreich wird von Straches Parteikollegen Herbert Kickl geleitet. An diesem Montag hatte eine Regierungssprecherin die Zusammenarbeit der deutschen und österreichischen Geheimdienste als eng beschrieben. „Von Misstrauen in diesem Bereich kann ich ihnen nichts berichten.“
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Selina Bettendorf

Unionspolitiker warnen nach Eklat um FPÖ vor Kooperation mit Rechtspopulisten


Unionspolitiker haben vor dem Hintergrund der Videoaffäre um den bisherigen österreichischen Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache vor einer Zusammenarbeit mit Rechtspopulisten gewarnt. "Die deutsche Politik kann daraus lernen, dass es mit Rechtspopulisten keine Annäherung geben darf", sagte CSU-Chef Markus Söder (CSU) der "Rheinischen Post" vom Dienstag. CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak wies im Sender n-tv darauf hin, dass "die AfD ja quasi die Schwesterorganisation dieser Leute ist, die jetzt aufgeflogen sind".

Söder bezeichnete es als "Illusion zu glauben, dass man den Charakter von Rechtspopulisten ändert, wenn man sie in Verantwortung einbindet". Diese Hoffnung werde enttäuscht, fügte der bayerische Ministerpräsident in dem Zeitungsinterview hinzu. Den Rechtspopulisten gehe es überall in Europa "um Selbstüberschätzung, Wut und um Destruktivität". Ausdrücklich warnte Söder dabei vor einer Zusammenarbeit mit der AfD.

CDU-Generalsekretär Ziemiak hob hervor, dass seine Partei auch früher "immer wieder" Vorbehalte gegen die FPÖ geäußert habe. Es gebe nicht nur in Österreich, sondern auch bei der AfD in Deutschland Hinweise auf "russische Einflussnahme". Vor der Europawahl müsse daher nun jeder sehen, "mit wem er sich einlässt, wenn man diese Parteien wählt". (AFP)
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Selina Bettendorf

Designierter FPÖ-Chef will staatspolitische Verantwortung wahrnehmen

Nach dem Ende der rechtskonservativen Regierung in Österreich hat der designierte neue FPÖ-Vorsitzende Norbert Hofer seine staatspolitische Verantwortung beteuert. Er werde sich dafür einsetzen, dass die Stabilität des Staatsgebildes gewährleistet werde, sagte er am Montag nach einem Treffen mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen.

„Das ist meine Aufgabe, nicht nur für die weitere Zukunft der Freiheitlichen Partei, sondern auch, wenn es darum geht, alles zu tun, damit hier dem Staatsgefüge kein Schaden (...) zugefügt wird“, sagte Hofer. (dpa)
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Selina Bettendorf

Südwest-Datenschützer Brink wehrt sich gegen Kritik

Baden-Württembergs Datenschutzbeauftragter Stefan Brink hat seine Kritik an der Aufzeichnung und Veröffentlichung des Videos mit dem FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache bekräftigt. Bei der Aufzeichnung handele es sich allem Anschein nach um eine kriminelle Tat, sagte er der Deutschen Presse-Agentur am Montag.

Darum müsse sich die spanische Staatsanwaltschaft kümmern. Aber auch die Veröffentlichung des Videos durch Medien sei „kein Ruhmesblatt“, wenn auch nicht illegal. Man hätte mit einer reinen Wortberichterstattung die gleiche Fakten transportieren können. Indem man aber das Video ins Internet gestellt hat, habe man die Gefilmten entblößt und vorgeführt.

Brink hatte die heimliche Aufzeichnung und Veröffentlichung des Videos bereits am Wochenende kritisiert. Er wehrte sich am Montag gegen Kritik, er nehme damit rechte Kräfte in Schutz. „Wir schützen Links- und Rechtsextreme - und sogar nette Menschen“, sagte der Datenschützer. „Datenschutz ist ein Grundrecht und gilt für alle.“ (dpa)
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Selina Bettendorf

Nahles fordert Rücktritt von Österreichs FPÖ-Innenminister Kickl

SPD-Chefin Andrea Nahles hat angesichts der Video-Affäre in Österreich den Rücktritt von FPÖ-Innenminister Herbert Kickl verlangt. „Die Aufklärung dieser ganzen Affäre darf nicht in den Händen eines FPÖ-Ministers liegen“, sagte Nahles am Montag in Potsdam. Sie forderte Österreichs Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) auf, „dass er auch den Innenminister aus dem Amt entfernt, mit allen Konsequenzen, die das hat“.

Nahles rief Kurz dazu auf, Verantwortung für die Affäre zu übernehmen: „Ich möchte ganz klar sagen, dass er in erster Linie dafür verantwortlich ist, dass es überhaupt einen Vizekanzler Strache gegeben hat, dass überhaupt solche Leute an die Macht kommen konnten“, sagte sie. (dpa)
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Julia Weiss
Author Julia Weiss

FPÖ verliert an Zustimmung

In einer ersten Umfrage nach dem Skandalvideo von Ibiza hat die FPÖ an Zustimmung in der österreichischen Bevölkerung eingebüßt. Wäre am Sonntag in Österreich Parlamentswahl, bekäme die rechte Partei demnach 18 Prozent der Stimmen. Zuletzt lag die FPÖ bei dieser Sonntagsfrage Anfang April bei 23 Prozent. Die ÖVP legt derweil um vier Prozentpunkte auf 38 Prozent zu. Die SPÖ steht in der Umfrage bei 26 nach zuletzt 24 Prozent, die liberalen Neos bei 9 Prozent, die Grünen bei 5 Prozent. Die Liste „Jetzt“ würde an der Vier-Prozent-Hürde scheitern und nicht wieder in den Nationalrat einziehen.

Die Umfrage des Instituts „Research Affairs“ im Auftrag der Tageszeitung „Österreich“ wurde zwischen dem 18. und dem 20. Mai durchgeführt, also kurz nach Bekanntwerden des Skandals. 500 Menschen wurden dabei befragt. (dpa)
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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Kickl befördert Vertrauensmann Goldgruber

Vor seiner bevorstehenden Abberufung hat Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) am Montag schnell noch seinen Vertrauensmann Peter Goldgruber zum Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit ernannt. Das berichtet der ORF. Zunächst übernehme er die Aufgabe amtsführend ab Montag. Er bleibe außerdem Generalsekretär. 
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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Gespräche am Nachmittag

Klarheit darüber, wer die Amtsgeschäfte bis zur Neuwahl im September führen wird, könnte es im weiteren Tagesverlauf geben. Laut österreichischer Agentur APA wird Kurz am Nachmittag bei Präsident Van der Bellen erwartet. Im Anschluss ist ein Treffen mit Kickl geplant. Allgemein erwartet wird, dass Kurz dem Bundespräsidenten vorschlagen wird, Kickl zu entlassen. In Österreich ist es möglich, dass der Präsident auf Vorschlag Minister von ihren Ämtern entheben kann. (Reuters)
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