
Die Gewerkschaften wollen das Rentenniveau heraufsetzen, die Arbeitgeber sind entsetzt. Das IW hingegen fordert die Rente mit 73.

Die Gewerkschaften wollen das Rentenniveau heraufsetzen, die Arbeitgeber sind entsetzt. Das IW hingegen fordert die Rente mit 73.

Bei der Rentenangleichung bahnt sich ein Koalitionskonflikt an: Die Kanzlerin sieht noch Gesprächsbedarf, der Finanzminister lässt die Arbeitsministerin auflaufen.

Wolfgang Schäuble will es, die Junge Union will es, die Versicherungswirtschaft und nun auch das Wirtschaftsinstitut IW. Der Druck wächst, noch länger zu arbeiten. Das IW fordert die Rente ab 73.

Die Rentenangleichung hat auch Nachteile für den Osten – und ist dennoch richtig. Rosinenpickerei darf es im Rentenrecht nicht geben. Ein Kommentar

Die AfD könnte in Mecklenburg-Vorpommern groß rauskommen. Dass Andrea Nahles dort die Renteneinheit verkündet, ist ein Versuch der Gefahrenabwehr.

Bis 2020 will Arbeitsministerin Andrea Nahles die Rentenangleichung zwischen Ost und West über die Bühne haben. Doch selbst im Osten profitieren nicht alle von dem teuren Vorhaben.

Widynski & Roik kochen im Arbeitsministerium professionell und überzeugend. Teil 3 der Serie Kantinen des Regierungsviertels im Test.

Die Koalition will Beschäftigten einen flexibleren Übergang in die Rente ermöglichen. Den Gewerkschaften gehen die Pläne zu weit, den Arbeitgebern nicht weit genug.

Die SPD-Linke will das Rentenniveau wieder auf 50 Prozent erhöht haben. Damit bringt sie Arbeitsministerin Andrea Nahles in die Bredouille.

Die Aufwandsentschädigung bei Ein-Euro-Jobs soll für Flüchtlinge auf 80 Cent in der Stunde reduziert werden. Die Grünen warnen vor einem "Zwei-Klassen-System" auf dem Arbeitsmarkt.
Die geplante Hartz-IV-Reform hätte für alleinerziehende Eltern finanzielle Kürzungen mit sich bringen können. Nach massiven Protesten ist die Neuregelung nun vom Tisch.

Beim Kabinettstreffen im Schlösschen Meseberg hat die Bundesregierung ein Integrationsgesetz beschlossen. Offenbar in trauter Harmonie. Es wurde sogar gelacht, wie Angela Merkel später sagte.

Beim geplanten Integrationsgesetz gibt es immer noch Unstimmigkeiten zwischen Union und SPD. Sozialministerin Andrea Nahles warnt vor zu hohen Hürden für Flüchtlinge.

Nach langem Gewürge und Streit in der Koalition hat sich die Regierung verständigt auf eine leichte Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen. Ein Kommentar.

Knapp eine Million Leiharbeiter gab es nach letzten amtlichen Zahlen Mitte vorigen Jahres. Für sie wird es nun klare gesetzliche Vorgaben geben. Ein Überblick.

Union und SPD einigten sich bei einem Treffen im Kanzleramt am Dienstagabend auf eine Reform für den besseren Schutz von Arbeitnehmern.

Sozialministerin Andrea Nahles äußert Bedenken zum Freihandelsabkommen TTIP. Auch die Juso-Vorsitzende Johanna Uekermann sieht TTIP-Kritiker durch die Veröffentlichung geheimer Dokumente bestätigt.

Was wird aus Riester? Wer organisiert künftig die betriebliche Vorsorge? Die Versicherer kämpfen um ihr Geschäft. Und hoffen auf Andrea Nahles.

Gegen den vermeintlichen Sozialtourismus: Arbeitsministerin Andrea Nahles plant Einschnitte bei der Sozialhilfe für EU-Ausländer. Ein Sozialpolitiker fürchtet mehr Brennpunkte.

Mit einer großen Reform sollen Behinderte bessergestellt werden. Doch vielen Verbänden gehen die Vorschläge von Ministerin Andrea Nahles nicht weit genug. Und die Behindertenbeauftragte warnt vor einem Rückfall.

EU-Bürger sollen erst Anspruch auf Sozialleistungen haben, wenn sie fünf Jahre hier gearbeitet haben. Das sieht laut einem Bericht ein Gesetzentwurf von Sozialministerin Andrea Nahles vor.

Aus seiner Sicht verunsichert "das Gerede" über die Riester-Rente Millionen von Menschen: Ex-Arbeitsminister Walter Riester über die aktuelle Rentendebatte, seine Nachfolgerin Andrea Nahles - und die Krise der SPD.

In der Rentendebatte wird nach Ansicht von Ex-Sozialminister Riester die Angst vor Altersarmut geschürt. Gabriel kritisiert der Sozialdemokrat scharf. Der SPD-Chef kündigt unterdessen an, der Wahlkampf beginne jetzt mit der Rente.

In der Regierung gibt es Streit um einen späteren Rentenbeginn. Arbeitsministerin Andrea Nahles lehnt einen entsprechenden Vorstoß des Finanzministers ab - und in der SPD-Fraktion mahnen sie, dass nicht jeder so fit sei wie die Queen.

Nur 60 Prozent der Arbeitnehmer können auf eine Betriebsrente hoffen. Der Regierung reicht das nicht. Zwei Gutachten zeigen, was man tun könnte.

Die Regierungsparteien haben sich auf ihre gemeinsamen Vorhaben für die Zeit bis zum Ende der Legislaturperiode geeinigt. Wer hat sich in den Streitfragen durchgesetzt, und was ist jetzt zu erwarten?

Sieben Stunden lang haben die Spitzen von CDU, CSU und SPD getagt. Bei Einwanderung und Terrorabwehr gab es eine Verständigung. Viele Streitthemen sind aber weiter offen.

Sie bestimmt den Tagesablauf, manchmal sogar das ganze Leben. Sie ist manchmal zu viel, fällt sie weg, fallen manche in sich zusammen.

Nach dem internen Streit in der Flüchtlingspolitik soll nun wieder etwas weitergehen in der Koalition. Etwa bei Themen wie Integration und innere Sicherheit.

Ein Jahr vor der Bundestagswahl steht die Altersvorsorge plötzlich wieder im Fokus. SPD und Union wetteifern um Aufmerksamkeit, bisherige Gewissheiten kommen auf den Prüfstand.

Das Rentenniveau sinkt - Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) will gegensteuern. Doch die Stärkung von Betriebsrenten geht nicht weit genug. Ein Kommentar.

Von 2030 an könnte jeder zweite Neurentner auf staatliche Grundsicherung angewiesen sein - höchste Zeit gegenzusteuern. Die Rente könnte zum zentralen Thema im Bundestagswahlkampf werden.

Das Rentenniveau sinkt. Um die Lücke zu schließen, will die Regierung nun die Betriebsrenten ausbauen. Doch dazu muss sie diese Form der Altersvorsorge deutlich attraktiver machen.

Bis zum Sommer will Arbeitsministerin Andrea Nahles dem Finanzminister einen Vorschlag zur Reform der Betriebsrenten vorlegen. Diese soll Mitarbeitern künftig deutlich häufiger angeboten werden.

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles ist strikt gegen Pläne für Verschärfungen durch das geplante Integrationsgesetz von Bundesinnenminister Thomas de Maizière.

Arbeitsministerin Nahles nennt die Vorschläge von Innenminister de Maizière für ein Integrationsgesetz "unfair". Sie wolle ein "echtes Einwanderungsgesetz", sagt Nahles im Interview.

In der großen Koalition ist sie vereinbart: die "Lebensleistungsrente", mit der Kleinstrenten staatlich aufgestockt werden sollen. Doch in der Union formiert sich Widerstand.

Während Innenminister Thomas de Maizière "Integrationsverweigerer" bestrafen will, sehen Opposition und die Integrationsbeauftragte den Vorschlag kritisch. Asylsuchende sind an Deutschkursen hochinteressiert.

Viele Fragen blieben in der Befragung des Senatskanzleichefs offen. Und Björn Böhning ist weiter umstritten, auch in der SPD. Wer ist der machtbewusste Sozialdemokrat?

Im Westen steigen die Renten zum 1. Juli um 4,25 Prozent, im Osten sogar um 5,95 Prozent. So viel Zuwachs gab es lange nicht mehr.
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