
Wie arbeiten wir morgen? Arbeits- und Technologieexperten haben sechs mögliche Zukunftsszenarien entworfen.

Wie arbeiten wir morgen? Arbeits- und Technologieexperten haben sechs mögliche Zukunftsszenarien entworfen.

Heute ist gern von Familienfreundlichkeit die Rede. Aber was ist mit der Politik? Betrachtung eines Berufs, in dem Sitzfleisch zu lange der wichtigste Muskel war.

SPD-Chef Gabriel fordert höhere Renten für Geringverdiener. Doch daran ist schon die Vorgängerregierung gescheitert.

Politiker haben ein Privatleben wie wir – das ist gut zu wissen. Ein Kommentar

Bei der „Impact Challenge“ erhalten 110 soziale Projekte Millionen Fördergelder. Am Donnerstagabend ist die Abschlussveranstaltung. Sechs Berliner Projekte stehen im Finale.

Bei Erbschaftsteuer und Zeitarbeit steuerte die schwarz-rote Koalition schon auf eine Einigung zu. Aber nun legt CSU-Chef Horst Seehofer sein Veto ein.

Der Gesetzentwurf der Arbeitsministerin gegen den Missbrauch von Werkverträgen und Leiharbeit enttäuscht die Gewerkschaften.

Der Gesetzentwurf von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) zum Bürokratieabbau in den Jobcentern stößt in der Unions-Bundestagsfraktion auf Widerstand. Der CDU-Arbeitsmarktexperte Kai Whittaker plädiert für massive Korrekturen.

Das neue Hartz-IV-Gesetz soll weniger Bürokratie bringen - doch der Entwurf von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) trifft beim Jobcenter-Personal auf deutliche Kritik.

Die Niedrigzinsen werden für die Betriebsrente zur Belastungsprobe. Ohnehin lohnt sie sich nicht für jeden.

Um Flüchtlinge möglichst schnell in den Arbeitsmarkt integrieren und ausbilden zu können, verlangt die Bundesarbeitsministerin von Wolfgang Schäuble 450 Millionen Euro mehr pro Jahr.

Langzeitarbeitslose sollen künftig besser und schneller vermittelt werden. Dazu hat das Bundeskabinett jetzt einen Gesetzentwurf verabschiedet.

Mehr Abschiebungen, mehr Kontrolle, mehr Polizei: Vor den Wahlen im März ändern Union und SPD ihre Tonart in der Flüchtlingspolitik. Linke und Grüne kritisieren das.

Klare Worte von Arbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles an die Flüchtlinge: Unterstützung vom Staat gibt es nur als Gegenleistung für Integration.

Arbeitsministerin Andrea Nahles hat den Mindestlohn durchgesetzt. Ihre Bilanz des Gesetzes geriet unfreiwillig zur Inszenierung.

Im Dezember hatten drei SPD-Bundesministerinnen einen Zwölf-Punkte-Plan zur Integration von Flüchtlingen vorgelegt. Die Bundesregierung will damit aber offenbar nichts zu tun haben.

Die vielen Flüchtlinge sollen möglichst schnell in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden. Wie kann das funktionieren?

Im Koalitionsvertrag war die Reform von Zeitarbeit und Werkverträgen fest vereinbart. Doch nun will die CSU nicht mehr - und die SPD ist erbost.

Für Flüchtlinge können Leistungen gestrichen werden, wenn sie ein Studium aufnehmen. Diesem Problem soll sich jetzt Bundessozialministerin Andrea Nahles annehmen, fordern die Wissenschaftsminister.

Die SPD will zurück zur Beitragsparität in der Krankenversicherung. Doch die Arbeitgeber machen eine ganz andere Rechnung auf.

Im Tagesspiegel spricht der Ökonom und Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, über die Integration von Flüchtlingen, die schwarze Null und Griechenland.

Keine Jobverluste, mehr Kaufkraft - die Bilanz nach Einführung des Mindestlohns ist aus Sicht der verantwortlichen Ministerin Andrea Nahles durchweg positiv. Jetzt wird über eine Erhöhung nachgedacht. Die CSU ist strikt dagegen.

Die SPD will Sozialleistungen für EU-Bürger einschränken. Künftig sollen sie nur noch dann Sozialhilfe erhalten, wenn sie bereits ein Jahr lang in Deutschland gelebt und gearbeitet haben, fordert Parteivize Olaf Scholz.
Die SPD will Sozialleistungen für EU-Bürger einschränken. Künftig sollten sie nur noch dann Sozialleistungen erhalten, wenn sie bereits in Deutschland gearbeitet und ein Jahr gelebt haben, fordert Parteivize Olaf Scholz.

Die bundeseigene Förderbank KfW hat ihren Sitz in Frankfurt. Ihr geplanter neuer Vorstand Jörg Asmussen wohnt in Berlin. Für den neuen Job ist das offenbar ein Problem.

Am 17. Dezember 2013 wurde das Kabinett Merkel III vereidigt. Seither haben sich einige Minister im Windschatten der Kanzlerin nach vorne gedrängt - andere kommen mit ihren Ideen nicht durch. Wer hat sich wie geschlagen? Ein Überblick.

Berlin soll mit seiner Start-up-Szene zur Modellstadt der digitalen Arbeitswelt werden. Ein neuer Lehrstuhl soll dabei helfen.

Arbeitsministerin Andrea Nahles will einem Drittel der Flüchtlinge im kommenden Jahr Jobs verschaffen. Gleichzeitig startet die DIHK ein Aktionsprogramm.

Die hohe Zahl von Zuwanderern bleibt nicht ohne Folgen für den deutschen Sozialstaat. Die CSU fordert Konsequenzen.

Fünf Spitzenpolitikerinnen der SPD haben ein Zwölf-Punkte-Programm für Integration vorgelegt - und nebenher ein wenig Wahlkampf betrieben.

Die Kanzlerin soll sich von den Arbeitgebern nicht ins Bockshorn jagen lassen, meinte Reiner Hoffmann.

Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) will Missbrauch bei Leiharbeit und Werkverträgen eindämmen. Doch ihre Vorstellungen provozieren überall Protest.

Offiziell rechnet die Bundesregierung mit 800.000 Flüchtlingen in diesem Jahr. Vermutlich werden es aber mehr werden. Kann Deutschland die Herausforderung meistern?

Sigmar Gabriel schiebt Yasmin Fahimi zu Andrea Nahles ab und stellt damit die Weichen für 2017. Stimmen sucht er dann links der Mitte - mit Hilfe einer Frau, die ihn hoffentlich besser vermarkten kann.

Yasmin Fahimi wechselt ins Arbeitsministerium. Auch beim Abschied kann SPD-Chef Sigmar Gabriel seine Abneigung gegen sie nicht verbergen.

Schön länger gab es Gerüchte über Meinungsverschiedenheit mit SPD-Chef Sigmar Gabriel. Jetzt ist klar: Yasmin Fahimi hört als Generalsekretärin auf.

Im Oktober ist die Arbeitslosenquote erneut gesunken - doch ein Ende des Jobaufschwungs ist absehbar. Ein Grund ist die Flüchtlingskrise.

Einen Account bei Facebook und Twitter haben die meisten Mitglieder der Bundesregierung. Wirklich erfolgreich sind aber nur wenige.

Einen Account bei Facebook und Twitter haben die meisten Mitglieder der Bundesregierung. Wirklich erfolgreich sind aber nur wenige.

Viele arbeitslose Flüchtlinge, aber mehr Jobs für Deutsche: Damit rechnet Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles im kommenden Jahr. Mehrkosten: bis 3,3 Milliarden Euro.
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