
Bei seinem Besuch in Großbritannien fährt der US-Präsident seinen bekannten Kurs von Peitsche und Zuckerbrot – erst attackiert er May und rudert dann zurück.

Bei seinem Besuch in Großbritannien fährt der US-Präsident seinen bekannten Kurs von Peitsche und Zuckerbrot – erst attackiert er May und rudert dann zurück.

Verbale Angriffe auf May, Merkel und die Nato: Donald Trump gilt als "Bully". Doch er ist nicht einfach rüde, seine Attacken haben System. Ein Gastbeitrag.

US-Präsident Trump ist zu Gast in London. In beispielloser Härte kritisiert er die Brexit-Verhandlungen von Theresa May. Er betonte jedoch auch die "sehr, sehr starke Beziehungen" der beiden Länder.

Die britische Regierung legt ihren Plan für die künftigen Wirtschaftsbeziehungen zur EU vor - die ersten Reaktionen von Seiten der Europäischen Union sind verhalten.

Nach der Rebellion in ihrem Kabinett hat die britische Premierministerin ihren Brexit-Plan am Donnerstag ins Unterhaus eingebracht. Die Sitzung musste vorübergehend unterbrochen werden.
Vier Briten sind in Potsdam eingebürgert worden. Damit bildet sich auch in Potsdam ein Trend ab.

Es ist der entscheidende Moment ihrer Amtszeit: Die Regierungskrise in Großbritannien bringt Premierministerin May kurz vor dem Brexit in Bedrängnis. Ihre Zukunft hängt nun, ausgerechnet, an Brüssel.

In der Regierungskrise um den geplanten EU-Austritt Großbritanniens verliert Theresa May immer mehr an Zustimmung. Zwei weitere Politiker kündigten ihren Rücktritt an.

Nach dem Rücktritt von Außenminister Boris Johnson muss die britische Regierungschefin Theresa May um ihr Amt bangen. Ein Kommentar.

Außenminister Boris Johnson und Unterhändler David Davis gelten als Verfechter eines harten Brexit. Mit ihren Rücktritten zielen sie auf Regierungschefin Theresa May. Nachfolger Johnsons wird Jeremy Hunt.

Noch neun Monate bis zum Brexit und die britische Regierung liegt in Trümmern: Nun tritt auch noch Außenminister Boris Johnson zurück.

Auf ihrem Landsitz in Chequers versuchte die britische Premierministerin, ihr Kabinett in Sachen Brexit zu einen. Ein entscheidender Punkt soll eine Freihandelszone mit der EU sein.

Der Ex-Tennisstar gibt an, offizieller Vertreter der Zentralafrikanischen Republik zu sein – und will deshalb sein Insolvenzverfahren stoppen lassen. Aber es gibt Ungereimtheiten.

Beim Abschuss von Flug MH17 starben fast 300 Menschen. Die Niederlande, Australien und Großbritannien machen Russland verantwortlich. Putin weist jede Verantwortung von sich.

Er wäre fast im Saarland versauert. Jetzt ist Heiko Maas Außenminister. An diesem Mittwoch trifft er auf seinen US-Kollegen – in der größten transatlantischen Krise seit dem Irak-Krieg. Ein Porträt.

US-Präsident Trump hält das Atomabkommen mit Iran für einen schlechten Deal. Jetzt will er früher als erwartet verkünden, ob die USA aussteigen. Das hätte weitreichende Folgen.

Die deutsch-französische Achse dominiert die deutsche Außenpolitik. Doch ganz langsam entstehen im Hintergrund auch Ideen für eine deutsch-britische Partnerschaft. Ein Kommentar.

Unabhängige Experten bestätigen den Einsatz des Nervengiftes Nowitschok, liefern aber keine Hinweise auf Täter. Moskau weist den Verdacht erneut zurück.

Es ist der Traum britischer Euroskeptiker: ein neues Commonwealth, das die EU als Haupthandelspartner des Vereinigten Königreichs ersetzen könnte.

Der Ex-Agent Skripal und seine Tochter sind nach dem Giftanschlag auf dem Weg der Besserung. Unterdessen wartet der russische Botschafter auf einen Termin mit Boris Johnson.

Mit chemischen Analysen ließ sich die Herkunft des Giftes nicht nachweisen. Nun heißt es: Großbritannien kennt sogar das Labor in Russland. Dessen Botschafter streitet alles ab.

Ein englisches Labor konnte keine "genaue Herkunft" für das Gift finden, mit dem der russische Ex-Spion vergiftet wurde. Nun fordert Russland von Großbritannien eine Entschuldigung.

Statt sich vom windigen Boris Johnson leiten zu lassen, braucht es im Verhältnis zu Russland gerade Vertrauen. Sonst zerbricht Europa. Ein Gastkommentar.

Die Außenminister der EU verurteilen den Giftanschlag auf den Ex-Spion Sergej Skripal als "rücksichtslos und illegal". Die EU nehme die britische Annahme ernst, dass wohl Russland dahinter stecke.

Nach dem Giftanschlag verschärft sich die Krise zwischen Großbritannien und Russland. Das Nervengift war möglicherweise im Koffer der Tochter versteckt.

Die gemeinsame Erklärung mit London sieht einen "Übergriff auf die Souveränität des Vereinigten Königreiches". Die Nato hat keine Zweifel an der Täterschaft Russlands.

Nach Erkenntnissen der britischen Polizei wurde auf einen russischen Ex-Spion ein Mordanschlag mit Nervengift verübt. Der diplomatische Streit wird schärfer.

Ein ehemaliger russischer Doppelagent wird in Großbritannien mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus eingeliefert. Das weckt Erinnerungen an den Mord am Ex-Spion Litwinenko im Jahr 2006.

Die britische Regierung will von einem Verbleib Nordirlands in der EU-Zollunion nichts wissen. Aber einen Plan für den Brexit hat sie auch nicht. Ein Kommentar.

Er war einer der entschiedensten Verfechter des Brexit. Nun greift Boris Johnsen zu starken Worten, um eine Kehrtwende der Briten zu verhindern.

Das britische Überseegebiet Bermuda kehrt nach nur einem Jahr wieder zur gleichgeschlechtlichen Partnerschaft zurück. Boris Johnson hätte das verhindern können.

"Merkel geschwächt" - "EU bekommt ein stabiles Deutschland": Ausländische Zeitungen kommentieren die Einigung auf eine Neuauflage der großen Koalition unterschiedlich. Eine Presseschau.

Boris Johnson würde gerne eine Brücke über den Ärmelkanal bauen. Die Idee ist aber schon ziemlich alt.

Ob B wie Brexit oder O wie Obergrenze, M wie metoo oder V wie Videobeweis: Ein Rückblick auf die subjektiv 26 prägendsten Begriffe des Jahres.

Nach dem Durchbruch bei den Verhandlungen waren die Anhänger eines "harten Brexit" zunächst voll des Lobes für Regierungschefin May. Doch dann befassten sie sich mit dem Kleingedruckten.

Das britische Unterhaus berät das wichtigste Gesetz zum EU-Austritt. Doch die latente Regierungskrise der Tories macht den Brexit-Prozess unberechenbar.

Skandale, Rücktritte, Fehltritte: Im britischen Kabinett geht es drunter und drüber. Der angeschlagenen Premierministerin könnte das aber nutzen. Eine Analyse.

Es ist der zweite Rücktritt in der britischen Regierung in dieser Woche. Entwicklungshilfeministerin Priti Patel muss wegen nicht abgesprochener Kontakte zu israelischen Politikern gehen.

Die Briten betreiben ein undurchsichtiges Offshore-System für Reiche und Unternehmen mit Steuervermeidungsabsicht. Soll der Brexit dieses lukrative Netzwerk retten? Eine Analyse.

Großes Drama – und ein Plädoyer für Europa: Das Victoria & Albert Museum London präsentiert 400 Jahre Operngeschichte
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