
Bei einem Workshop im Rathaus diskutierten rund 25 Schüler und Studenten am Montag, wie ihre Heimatstadt im Jahr 2035 aussehen soll.

Bei einem Workshop im Rathaus diskutierten rund 25 Schüler und Studenten am Montag, wie ihre Heimatstadt im Jahr 2035 aussehen soll.

Privatpersonen können Probleme wie den Klimawandel besser lösen als Politiker oder Unternehmen, glauben viele Junge. An Firmen haben sie dennoch hohe Ansprüche.

Sprecht mit der Wissenschaft, fordern "Fridays for Future". Gerald Haug, neuer Präsident der Nationalen Akademie, ist Klimaforscher - und steht bereit.

Carsten Linnemann erklärt, was seiner Meinung nach wirklich den Klimawandel aufhält – und was auch ein Konservativer an Fridays for Future gut finden kann.

Die Klimastreiks haben eine Diskussion um die Schulpflicht ausgelöst – inzwischen haben einige Schulen kreative Lösungen gefunden.

Die Dokumentation „Die Kinder machen Druck“ im Ersten beschwört die Angst vor notwendiger Klimaschutz-Politik herauf.

Mit der Begründung, Platz für Nachwuchs zu schaffen, werden fähige und produktive Forscher in Rente geschickt. Damit muss Schluss sein, meint unser Kolumnist.

Gegen den Willen der Schüler marschiert die Kleinpartei MLPD bei Klimademos mit – samt ihren Fahnen und Werbung für Josef Stalins Umweltpolitik.

Die BBC begleitet Greta Thunberg für eine TV-Doku. Sie will Einblicke in ihr Leben als „globale Ikone“ geben. Auch Hulu arbeitet an einer Doku über die Klimaaktivistin.

Medienforscher fragen nach dem digitalen Engagement von Kindern und Jugendlichen: Nicht alle Nachrichten interessieren - und Greta ist ein großes Vorbild.

Fünf der 50 neuen Abgeordneten im Brandenburger Landtag kommen aus Potsdam oder der Mittelmark. Den PNN haben sie verraten, was sie am meisten überrascht hat.

Unter dem Hashtag #nichtmituns fordern mehrere Gruppen für Sonnabend zu einer Demonstration in Berlin-Mitte auf.

Lindner hatte Kemmerichs Vorgehen zunächst unterstützt. Die Umkehr seiner Partei bekommt er aber besser hin als Kramp-Karrenbauer.

Bildungssenatorin Scheeres (SPD) will, dass Schüler und Lehrer über Maßnahmen für klimafreundliche Schulen diskutieren.

Acht neue Mitglieder wurden in den Klimarat berufen. Zu den Sitzungen werden auch Vertreter der „Fridays for Future“-Bewegung eingeladen.

In München treffen sich die Siemens-Aktionäre. Davor gibt es Proteste, eine Aktivistin von „Fridays for Future“ wird auf der Versammlung sprechen.

Der Konzern steht aufgrund des Adani-Deals weiter in der Kritik. Klimaaktivsten fordern deshalb die Aktionäre auf, dem Vorstand die Entlastung zu verweigern.

Blechbläserband bringt die Menge bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt in Bewegung.

Die Grüne Woche in Berlin war für die Veranstalter ein Erfolg. Zum ersten Mal beteiligte sich die Bewegung Fridays for Future.

Für mehrere Wochen hatten die Klima-Aktivisten ihre Streiks in Berlin niederlegt. Nun sind sie zurück: Am Freitag wollen sie ab 12 Uhr auf die Straße gehen.

Siemens-Chef Kaeser verteidigt die Entscheidung für das Kohleprojekt in Australien. Es habe das Risiko einer „nicht bezifferbaren Schadenersatzpflicht“ gedroht.

In der „Financial Times“ setzt Merkel andere Themen als in Deutschland: Digitales, China, Afrika sind wichtig. Klima, Trump, Putin nicht. Eine Analyse.

In einem Tagesspiegel-Workshop diskutierten Jugendliche aus Berlin über ihr Engagement. Was läuft gut, was muss sich ändern? Sieben Zukunftsvisionen

Klimaaktivisten und Umweltverbände haben Verfassungsklagen in Karlsruhe eingereicht. Sie sehen im neuen Klimagesetz das Grundgesetz verletzt.

Im Interview spricht Kaweh Niroomand über eine Berliner Olympia-Bewerbung für 2032 oder 2036, Parallelen zu „Fridays for Future“ und die Kraft des Sports.

Trotz massiver Proteste bleibt der Siemens-Chef bei der Unterstützung eines Kohleprojektes in Australien - das Ganze droht zum PR-Debakel zu werden.

Protestieren wollen sie weiterhin, nur anders. Auf Gewalt wollen die Organisatoren der „Fridays For Future“-Proteste in Berlin weiterhin verzichten.

Siemens versucht unter Joe Kaesers Führung seit geraumer Zeit zu ergrünen. Auch andere Unternehmen beteuern das. Doch allzu viel ist bisher nicht passiert.

Siemens beteiligt sich weiter an einem umstrittenen Kohlebergwerk in Australien. „Fridays for Future“ will am Montag in vielen deutschen Städten protestieren.

Der Siemens-Chef bot Neubauer einen Sitz im Aufsichtsrat an. Die Absage der Klimaaktivistin bedauert Kaeser. Weiterreichen will er die Offerte aber nicht.

Die Babyboomer gegen die Generation Z: Dieser Konflikt löse den Klassenkampf ab, meinen Soziologen. Doch dieses Schubladendenken ist zu einfach. Eine Kolumne.

2019 war ein Jahr der neuen Impulse für Potsdam. Es gab positive und negative Überraschungen, in langjährige Dauerstreitthemen kam endlich wieder Bewegung. Aber wohin geht die Reise?

Es war satirisch gemeint, doch dann löste ein Lied des WDR-Kinderchors einen Sturm der Empörung aus. Eine Chronik.

Das Jahr 2019 hat in Brandenburg einiges geboten. Wer es ganz genau wissen will, kann einen Blick in unsere Chronik werfen - und unser Quiz lösen.

Der WDR lässt einen Kinderchor über die Oma als „Umweltsau“ singen. Daraufhin entwickelt sich eine hitzige Diskussion. Leider die falsche. Ein Zwischenruf.
Schöne Verschwendung: Die Kosten-Nutzen-Rechnung führte in der Kunst noch nie weit. Dennoch versuchen die Museen Vorbilder für Nachhaltigkeit zu sein.

Mehr als 5000 Kundgebungen: Die Zahl der Demos in der Hauptstadt erreicht ein Rekordniveau. Zu den größten zählten die Klimaproteste von „Fridays for Future“.

Der deutsche Ableger von „Fridays for Future“ sorgt mit einem Tweet über Ältere für viel Empörung. Alles Satire, sagen die Klimaaktivisten.

Unter dem Hashtag #2019in5Words blicken Twitter-Nutzer auf ihr Jahr 2019 zurück. Wir haben Ihnen einige unserer Favoriten zusammengestellt.

„Rise Up – Berliner Klima-Antira-Netzwerk“ besteht aus engagierten Initiativen und Einzelpersonen. Was motiviert sie zu ihrer Arbeit?
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