
Wie soll Autoverzicht gehen in einem Land, in dem es stolze „Autostädte“ gibt, Pkw Kosenamen haben und um Wunschkennzeichen gerungen wird? Eine Kolumne.

Wie soll Autoverzicht gehen in einem Land, in dem es stolze „Autostädte“ gibt, Pkw Kosenamen haben und um Wunschkennzeichen gerungen wird? Eine Kolumne.
Linus Steinmetz, Sprecher und Aktivist, Fridays for Future, hob bei der vierzehnten „Tagesspiegel Data Debate“ zum Thema „Klimakiller oder Klimaretter – Wie nachhaltig ist die Digitalisierung?“ am 24. Oktober 2019 die negativen Auswirkungen digitaler Währungen auf das Klima hervor.

„Das richtige Auto zur richtigen Zeit“ – so feiert VW seinen neuen Kompaktwagen. Allerdings gibt es keinen E-Golf mehr, elektrisch sind andere Modelle.
Der Gangster Al Capone ist heute wichtig, außerdem wird es spannend im Jugendhilfeausschuss: Das Rückholz lässt Kranke einen Abend den Kopf frei kriegen und die Garnisonkirche beschäftigt die Oberen der Landeskirche.

Kaum Großstädte, kein Speckgürtel: Die Ausgangslage in Thüringen ist für die Grünen nicht einfach. Ihr Trumpf ist die populäre Spitzenkandidatin.

Immer mehr Schulklassen stimmen darüber ab, lieber mit der Bahn auf Reisen zu gehen. 2018 nahmen die Schüler bei fast jeder vierten Klassenfahrt das Flugzeug.

Über 300 Megatonnen CO2 generierte das Streamen 2018 – so viel wie ganz Spanien. Brauchen wir eine digitale Enthaltsamkeit?

Die beliebtesten Reiseziele an Berliner Schulen waren 2018 Rom, Paris und London – oft wurden dafür Flüge gebucht.

Der CO2-Ausstoß der Film- und Fernsehbranche steigt immer weiter. Einige kämpfen für mehr Umweltbewusstsein. Doch es fehlt der politische Druck.
Die Ziele Klima- und Umweltschutz sind an der Freien Universität Berlin fest verankert. Andreas Wanke über den Weg zu einer nachhaltigeren Hochschule.

In einer Gemeinde in Spandau wird Enthaltsamkeit gepredigt: Weniger Fleisch, weniger fliegen, bewusster Konsum. Sie unterstützen damit "Fridays for Future".

Brandenburgs Junge-Union-Chef Julian Brüning über seine Ziele als jüngster Abgeordneter im Landtag, die Keniaverhandlungen in Brandenburg, wilde Möhren und Annegret Kramp-Karrenbauer.

Nach dem Terroranschlag mit zwei Toten in Halle an der Saale wird am heutigen Sonntag in Berlin der Opfer gedacht. Mehrere Tausend Menschen nehmen teil.

Wie klimafreundlich leben die Berliner? Sehr, sagt die Statistik. Doch die hat Tücken. Ein Überblick, wie ein grünerer Alltag trotzdem funktioniert kann.

Die Auszeichnung für den äthiopischen Präsidenten ist ein Signal an Afrika und die Welt: Der Hass zwischen Völkern kann überwunden werden. Ein Kommentar.

Mehr als 3000 Extinction-Rebellion-Demonstranten haben seit Montag Orte in Berlin blockiert. Jan-Gerrit Seyler musste von der Polizei losgeschweißt werden. Was treibt ihn an?

Wie können Schulen das Potenzial der Bewegung "Fridays for Future" aufnehmen? Diese und weitere Fragen beleuchten Potsdamer Nachhaltigkeitsforscher bei einer Konferenz.

Am Freitag wird der Friedensnobelpreis verliehen. Greta Thunberg gilt als Favoritin. Verdient hätte sie die Auszeichnung – gegen alle Kritik. Ein Kommentar.

Die Freie Universität ist zum dritten Mal in Folge Exzellenzuniversität, Teil einer Universitätsallianz und stolz auf ihren grünen Campus

Semesterstart für die Generation Greta: Was erwartet sie in Sachen Klimaschutz an den Berliner Hochschulen? Ein Überblick.

Radikale Klimaaktivisten wollen Berlin lahmlegen. Mit solchen Aktionen könnten sie genau das zerstören, was Fridays for Future erreicht hat. Ein Kommentar.

Darf man sich über Greta Thunberg lustig machen? Man muss es sogar, alles andere wäre Diskriminierung, findet Satiriker Florian Schroeder. Ein Gastbeitrag.

Studieninhalte und Campusinitiativen – die TU Berlin nimmt ihre Verantwortung für die Gestaltung einer umweltgerechten Gesellschaft ernst.

Der österreichische Trainer des VfL Wolfsburg über die Klimaproteste, Menschenführung, sein Verständnis von Heimat und das Duell mit dem 1. FC Union.

Kurz vor dem Klimagipfel in Chile sollen wieder Millionen rund um den Globus demonstrieren. In mehr als 100 Städten hat Fridays for Future Aktionen geplant.
Ein „neues Öl“ wird es nicht geben. Doch woran arbeitet die Wissenschaft, um den Rohstoff zu ersetzen?
Deutschland muss liefern – mit einem CO2-Preis

Den Aktivisten von Extinction Rebellion gehen Demonstrationen wie „Fridays for Future“ nicht weit genug. Bald wollen sie Berlin und andere Städte blockieren.

Ob Umweltzerstörung, Wettrüsten, Hunger oder Klima: Wir müssen so tun, als hätten die Experten recht. Aber der Radikalität sind Grenzen gesetzt. Ein Kommentar.

Werden die Fridays for Future von schärferen Protestformen wie Extinction Rebellion abgelöst? Jugendforscher Klaus Hurrelmann warnt vor Radikalisierung.
Zu der "Fridays for Future"-Fahrraddemo am Freitagabend in Potsdam kamen nach Veranstalterangaben rund 125 Teilnehmer und zeigten mit Aktionen auf Brücken ihren Unmut über die Politik.
Walzertanzen wie in Wien, Streitgespräche im Grünen und Sitzblockaden auf den Brücken - in Potsdam ist heute viel los.

Mit einer Fahrraddemonstration wollen Klimaaktivisten am heutigen Freitag erneut für mehr Umweltschutz protestieren. Für Autofahrer könnte es am Abend Behinderungen geben - vor allem auf den wichtigsten Brücken der Stadt.

Der Juso-Chef und die Linke-Politikerin sind im Gemeinschaftshaus Lichtenrade meist einer Meinung. Beide schwärmen für Bewegungen wie „Fridays for Future“.

Die schwedische Klimakämpferin bekommt den „Right Livelihood Award“. Mit ihr werden drei weitere Menschenrechts- und Umweltaktivisten ausgezeichnet.

Das Bekennerschreiben zum Brandanschlag auf die S- und Regionalbahn am Montag ist wohl keine Fälschung. Davon gehen Sicherheitskreise aus.

Heute erinnern wir an den Erfinder des Geigerzählers, begleiten den Prozessauftakt gegen einen Pogida-Gegendemonstranten und tauchen ein in die Welt der DDR-Hobbyfilme.

Boris Palmer provoziert gern. Nun hat Tübingens grüner OB ein Buch über die deutsche Empörung-Kultur geschrieben, Beifall gibt es von Christian Lindner

Anschläge auf Kabelanlagen legen am Montag den Zugverkehr in Berlins Osten lahm. In einem Bekennerschreiben berufen sich Aktivisten auf „Fridays for Future“.

Mehr als 130 Akteure haben beim Umweltfest im Volkspark Potsdam nachhaltige Ideen vorgestellt. Der Laden "FairVerpackt" wurde mit dem Klimapreis ausgezeichnet.
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