
Sie sollen die gesetzliche Alterssicherung zukunftsfest machen: Am Donnerstag präsentierte Arbeitsminister Hubertus Heil die Mitglieder seiner Rentenkommission.
Sie sollen die gesetzliche Alterssicherung zukunftsfest machen: Am Donnerstag präsentierte Arbeitsminister Hubertus Heil die Mitglieder seiner Rentenkommission.
"Es war immer gut", sagte der Bundesgesundheitsminister über sein Verhältnis zu Bundeskanzlerin Merkel. Ist der demonstrative Schulterschluss nur Show?
Hermann Gröhe (CDU), ehemaliger Gesundheitsminister, will stellvertretender Fraktionschef werden. Wer kandidiert, kann verlieren. Das ist ihm schon einmal passiert.
Der neue Gesundheitsminister Jens Spahn will der Pflegebranche nicht zu viel versprechen - und setzt mit einer Personalie dann doch ein starkes Signal.
Von Käsebrötchen bis zur feixenden Kleinfamilie: Am Tag der Kanzlerinnenwahl summt und brummt es im Bundestag. Joachim Sauer ist das erste Mal dabei und seine Frau wirkt trotz aller Routine etwas angespannt.
Ihr Kabinettstück: Der Parteitag hätte für sie bitter ausgehen können. Doch die Regierungsliste der CDU-Chefin hat alle Rufe nach Erneuerung verstummen lassen. Ihrem größten Kritiker gibt sie eine Aufgabe mit.
Für Alltagshilfen stehen Pflegebedürftigen seit einem Jahr 125 Euro pro Monat zu. Doch 70 Prozent der Betroffenen rufen dieses Geld nicht ab - aus Unwissenheit.
Der Bundesparteitag der CDU soll an diesem Montag dem Koalitionsvertrag mit der SPD zustimmen. Die Themen sind längst bekannt - die CDU-Minister jetzt auch.
Die Namen derjenigen, die im nächsten Kabinett Merkel CDU-Minister werden sollen, sind raus. Jens Spahn soll Gesundheitsminister werden, von der Leyen Verteidigungsministerin bleiben.
Seit Jahren schon schart er in der CDU diejenigen um sich, die auf die Zeit nach Angela Merkel warten. Jetzt könnte Jens Spahn für ein Ministeramt reif sein.
Für Gesundheitsminister Hermann Gröhe gilt: „Eine staatliche Behörde darf niemals Helfershelfer einer Selbsttötung werden.“ Das Bundesverwaltungsgericht sieht das anders.
Union und SPD haben sich auf Sofortmaßnahmen für bessere Pflege verständigt. Doch aus Expertensicht reicht das bei weitem nicht.
8000 neue Stellen für Fachkräfte: Union und SPD vereinbaren bei ihren Koalitionsgesprächen Verbesserungen in der Pflege. Der Kompromiss beim Familiennachzug bleibt umstritten.
Peter Altmaier (CDU) macht dem alten und vielleicht neuen Koalitionspartner eine sozialpolitische Offerte.
Kanzleramtschef Altmaier sieht eine Große Koalition "erreichbar". Er sieht bei vielen Themen "Schnittmengen mit der SPD". Sein Parteikollege Gröhe wies andere Forderungen der SPD zurück.
Wer Medizin studieren möchte, braucht ein gutes Abitur. Doch die Vergabe der Plätze ist zum Teil nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, wie nun entschieden wurde.
Heilpraktiker unterhalten sich lange mit Patienten – die fühlen sich wohl. Die Schulmedizin kritisiert: Heilsame Therapien werden verschleppt oder verpasst.
Der Ärztepräsident ist gegen die Bürgerversicherung und für eine neue große Koalition: "Wenn uns Gröhe als Minister erhalten bliebe, wären wir zufrieden", sagt Frank Ulrich Montgomery.
Der Einsatz für Globale Gesundheit ist ein Markenzeichen deutscher Außenpolitik geworden, das muss auch unter einer neuen Bundesregierung so bleiben. Ein Gastbeitrag.
Am Mittwoch kamen die Bundesminister und die Kanzlerin zu ihrer letzten Sitzung vor der Bundestagswahl zusammen. Ein Überblick über die vergangenen vier Jahre.
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im ersten Halbjahr 2017 einen mehr als doppelt so hohen Überschuss erzielt wie im Vorjahr.
Der Gesundheitsminister und die ihm unterstellte Behörde zögern damit, Anträge auf die Abgabe tödlicher Medikamente zu bearbeiten. Dabei sind sie in der Pflicht. Ein Kommentar.
Die grünen Polit-Promis Renate Künast und Özcan Mutlu müssen zittern. Auch Sigmar Gabriel ist nicht sicher im nächsten Bundestag. Ein Wahlkreis-Überblick.
Gesundheitsminister Gröhe will die EU-Arzneimittelagentur von London nach Bonn holen. Helfen soll ihm dabei der frühere NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement.
Der SPD-Experte Karl Lauterbach will, dass die Autokonzerne auch für Gesundheitsschäden durch den Dieselskandal aufkommen. Und Gesundheitsminister Gröhe? Schweigt.
Für die Patienten wäre die Bürgerversicherung eine feine Sache, sagt der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Doch auch viele Ärzte würden von dem Systemwechsel profitieren.
Wie kann sich die Welt künftig vor gefährlichen Epidemien und neuen Erregern schützen? Überwachung, rasches Handeln und Transparenz sind Eckpfeiler.
Die Rekordbeschäftigung spült viel Geld in die Sozialkassen, auch in die Krankenversicherung. Schön für Gesundheitsminister Gröhe - gerade im Wahljahr.
Beim Digitalgipfel wird über die Zukunft gesprochen – in der Gegenwart verliert Deutschland den Anschluss. Warum geht es nicht voran?
Unter anderem Gesundheitsminister Hermann Gröhe diskutierte bei den „Tagesspiegel Data Debates“ über die Chancen und Risiken der Digitalisierung.
Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries warnt mit einem Neun-Punkte-Programm davor, die Digitalisierung des Gesundheitswesens zu verschlafen.
Bilanz nach neun Jahren: Wie hat der Nationale Krebsplan die Therapie verändert?
Der Bundesgesundheitsminister lehnt eine Gerichtsentscheidung ab, wonach tödliche Medikamente an Leidende abgegeben werden müssen. Jetzt muss er auf den Gesetzgeber hoffen. Ein Kommentar.
Sollte sich der deutsche Gesetzgeber nicht zu einer Impfpflicht durchringen können, sollte Kindern von Impfgegnern der Zugang zu Tagesstätten und Schulen verweigert werden. Ein Kommentar.
Der Bundesgesundheitsminister will die Impfmoral in Deutschland verbessern. Dabei sollen Kitas helfen, Eltern, die keine Impfberatung in Anspruch nehmen, bei den Ämtern melden.
Die Ebola-Epidemie von 2014 hat die Welt aufgeschreckt. Die Industrienationen wollen sich jetzt für ein effizienteres Krisenmanagement einsetzen
Das Bundesverwaltungsgericht legt seine Urteilsgründe zur staatlichen Abgabe tödlicher Medikamente vor. Sie sind auch ein Vorwurf an die Politik.
Das Bundesverwaltungsgericht verschickt die Gründe zu seinem Urteil über die staatliche Abgabe tödlicher Medikamente. Jetzt müssen die Behörden handeln.
Am Donnerstag soll Berlins Bewerbung auf der Ost-Ministerpräsidentenkonferenz der Kanzlerin vorgestellt werden. Mögliche Standorte für die EU-Behörde wären Buch, Adlershof oder Europacity.
Mehr gute Allgemeinärzte soll das Medizinstudium künftig hervorbringen. Doch der Masterplan dazu bleibt umstritten, unter anderem wegen fehlender Finanzen.
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