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Thema

Hillary Clinton

In elf Wochen zieht Barack Obama ins Weiße Haus ein. Wer organisiert mit ihm den Übergang, und wer könnte ihm künftig im Kabinett zur Seite stehen?

Von Christoph von Marschall

„They said this day would never come.“ Diesen Satz sagte Barack Obama am 3. Januar 2008. Jetzt ist der Tag da. 232 Jahre nach dem Versprechen, dass alle Amerikaner dieselben Rechte haben sollen, ist ein Schwarzer Präsident der USA.

Von Christoph von Marschall

"Gott steh uns bei, wenn der an die Macht kommt." Für sie wäre Obama eine nationale Katastrophe. Deshalb haben sie sich freiwillig gemeldet, um gegen ihn Wahlkampf zu machen. Aber sie ahnen die Vergeblichkeit ihres Tuns. Das macht manche von ihnen aggressiv. Unterwegs mit 60 McCain-Unterstützern

Palin und Biden

Die Vizepräsidentschaftsbewerber Joe Biden und Sarah Palin sind für ihre Patzer bei öffentlichen Auftritten berühmt. Vor dem TV-Duell der beiden in der Nacht zum Freitag spekulieren US-Medien, wer den schlimmern Patzer gehen wird.

Von Christoph von Marschall

John McCain hat Aufsehen erregt mit der Nominierung einer Frau als Vizepräsidentschaftskandidatin für die Republikaner. Nun sorgt die unverheiratete, schwangere Tochter von Sarah Palin für großen Wirbel. Wird die Gouverneurin von Alaska für die Konservativen zur Belastung?

Von Christoph von Marschall
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Schon einmal war Sarah Palin die Nummer zwei. Bei der Wahl zur Miss Alaska landete sie 1984 gleich hinter der Siegerin. Was nun auf die Gouverneurin von Alaska zukommt, ist von ganz anderem Kaliber: Der Republikaner John McCain benannte die fünffache Mutter am Freitag zu seiner Kandidatin für die Vizepräsidentschaft.

Obama Biden

Bill Clinton und Joe Biden vereinen die Demokraten in ihren Reden voll rhetorischer Feuerwerke zu einer großen Familie. Christoph von Marschall war bei der offiziellen Nominierung des ersten schwarzen Präsidentschaftskandidaten dabei.

Von Christoph von Marschall

Mit den Clintons und den Kennedys geben zwei Dynastien Barack Obama Stärke zurück. Damit haben die Demokraten das Weiße Haus noch nicht gewonnen. Aber sie haben jetzt wieder eine gute Chance, den Präsidenten zu stellen.

Von Christoph von Marschall
Hillary

Hillary Clinton hält die vielleicht wichtigste Rede des Demokratentreffens. In einer leidenschaftlichen Ansprache ruft sie die demokratische Partei zur ungeteilten Unterstützung des designierten Präsidentschaftskandidaten Barack Obama auf. Sie stellt die Weichen auf Einheit.

Von Christoph von Marschall

US-Senatorin Hillary Clinton hat mit einer leidenschaftlichen Rede die demokratische Partei zur Geschlossenheit und ungeteilten Unterstützung des designierten Präsidentschaftskandidaten Barack Obama aufgerufen. Sein Konkurrent John McCain wurde auf dem Parteitag scharf attackiert.

Am Ende hat sich Barack Obama doch für Hillary Clinton als Vizepräsidenten entschieden. Biden steht für vieles, was Durchschnittsbürger an Obama vermissen: ihre Werte, ihr Aussehen und Lebensstationen, die ihre sein könnten.

Von Christoph von Marschall

Mit den Parteitagen beginnt die heiße Phase im Kampf um das Weiße Haus in den USA

Von Christoph von Marschall
biden

Nun ist es amtlich: Joseph Biden wird für das Amt des US-Vizepräsidenten kandidieren, meldet der amerikanische Sender CNN. Bestätigt wurde dies mittlerweile auch von der Wahlkampforganisation der Demokraten. Aus der Wahl seines Vizes hatte Barack Obama eine minutiös geplante PR-Inszenierung gemacht.

Barack Obama

Die Spannung wächst: Der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama will schon in den nächsten Tagen verkünden, wer als sein "Running Mate'' - also als Kandidaten für den Vize-Posten im Weißen Haus - an seiner Seite in den Wahlkampf zieht. Drei Anwärter stehen besonders hoch im Kurs.

Clinton

Mit einer ausgeklügelten Inszenierung soll Millionen Wählern ein Bild der Geschlossenheit, Begeisterung und Siegeszuversicht vermittelt werden: Barack Obama lässt Hillary und Bill Clinton beim Parteitag der US-Demokraten reden – er braucht ihre Anhänger.

Von Christoph von Marschall

Ein Gutes hatte die Europatournee von Barack Obama: Man nimmt sich wieder wahr, dies- und jenseits des Atlantiks. Und es gleicht ja in gewisser Weise einem Ritterschlag, durch ein Online-Editorial in einem deutschen Nachrichtenportal zum Gegenstand eine Kolumne in der „New York Times“ zu werden.

Von Malte Lehming
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