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Thema

Hillary Clinton

Barack Obama

Eigentlich könnte Hillary Clinton aus dem Kandidaten-Rennen der US-Demokraten aussteigen. In Oregon hat ihr Konkurrent Barack Obama die Vorwahl gewonnen. Doch ihr gleichzeitiger Sieg in Kentucky stimmt die New Yorker Senatorin optimistisch - obwohl sie Obama nur noch mit Hilfe der Superdelegierten schlagen kann.

huffington post

Etablierte US-Medien stellen sich auf die Konkurrenz aus dem Internet ein. Die "Huffington Post" hat es geschafft in die Top Ten der amerikanischen Zeitungsportale aufzusteigen.

Beim Jahrestreffen der US-Waffenlobby haben die Delegierten die beiden Präsidentschaftskandidaten gewarnt. Obama und Clinton würden das Recht auf Waffenbesitz einschränken. Die Botschaft der Waffenfreunde: "Wir beobachten euch." Waffennarr McCain dagegen hat gute Karten.

Nach wochenlangem Zögern hat der ausgeschiedene demokratische Präsidentschaftskandidat John Edwards seine Unterstützung für Barack Obama erklärt. Das gilt als weiteres Zeichen, dass die Nominierung Obamas sicher ist, obwohl er am Dienstag die Vorwahl in West Virginia mit 41 Prozentpunkten Abstand gegen Hillary Clinton verloren hatte.

Von Christoph von Marschall

Washington - Bei einer der letzten Vorwahlen hat Hillary Clinton im Rennen um die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten den erwarteten Kantersieg errungen. Sie gewann West Virginia mit 67 Prozent.

Von Christoph von Marschall

Trotz ihres haushohen Gewinnes in West Virginia, bleibt der ehemaligen First Lady eigentlich keine Chance auf das Amt des Präsidentschaftskandidaten. Während sie weiter die Unverwüstliche mimt, rechnet die amerikanische Öffentlichkeit schon die Optionen ihres Rückzugs durch.

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Bewahrheiten sich die Umfragen, wird Hillary Clinton bei der Vorwahl im US-Bundesstaat West Virginia einen deutlichen Sieg einfahren. Doch viele Delegiertenstimmen sind da nicht zu holen. Und unterdessen schlagen sich immer mehr Superdelegierte auf die Seite ihres Konkurrenten Obama.

Hillary Clintons Präsidentschaftskampagne ist am Ende. Die Summe aus Barack Obamas Triumph in North Carolina und ihrem Zittersieg in Indiana besagt: Er wird der Kandidat. Er führt uneinholbar nach Delegierten und hat seine Führung bei der Zahl der abgegebenen Stimmen ausgebaut.

Hillary

Dass Barack Obama mehr Wahlkampfspenden erhält als seine Konkurrentin Hillary Clinton, ist seit langem bekannt. Nun wurde öffentlich, dass die New Yorker Senatorin weiter Millionen in den Wahlkampf pumpt - um noch im Rennen bleiben zu können.

US-Senatorin Hillary Clinton in Geldnöten: Um ihren Wahlkampf finanzieren zu können, hat sie sich offenbar im großen Stil Geld geliehen. Bei der Höhe der Wahlkampfspenden hat Barack Obama seine Konkurrentin abgehängt.

Nach dem Sieg Barack Obamas bei der Vorwahl in North Carolina und Hillary Clintons Triumph in Indiana ist das Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten weiterhin offen. In Indiana ist das Ergebnis denkbar knapp ausgefallen.

Washington - Mitten in der wohl größten Krise seiner Präsidentschaftsbewerbung muss sich Barack Obama an diesem Dienstag Vorwahlen in North Carolina und Indiana stellen. Der Verlauf der Umfragen zeigt, dass ihm die Zweifel an seiner Wählbarkeit unter weißen Arbeitern und die Kontroverse um seinen Pfarrer Jeremiah Wright geschadet haben.

Von Christoph von Marschall
McCain

Anders als bei den Demokraten steht der republikanische Präsidentschaftskandidat fest: John McCain. Er hat die nötigen Delegierten für den Nominierungsparteitag längst beisammen. Dennoch ist fraglich, ob er Präsident werden darf.

Von Christoph von Marschall

Washington - Der Republikaner John McCain hatte den Vorschlag gemacht: die Mineralölsteuer in der Hauptreisezeit im Sommer auszusetzen. Nun ist es das neue Wahlkampfthema vor den Vorwahlen in den US-Bundesstaaten Indiana und North Carolina am Dienstag.

Von Christoph von Marschall

Obwohl er außerhalb der USA geboren wurde, kann der republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain im Falle eines Wahlsieges das höchste Amt im Staate übernehmen. Für diese Festlegung stimmten auch Hillary Clinton und Barack Obama.

Katerstimmung nach Pennsylvania: Die US-Demokraten zerlegen sich im Vorwahlkampf.

Von Christoph von Marschall

Gerade wurden in Hillary Clintons Wahlkampfkasse die Dollars knapp. Nach dem Sieg in Pennsylvania kann sie nun wieder hoffen: Schon heute Nacht stiegen die Spenden auf einen Rekordstand.

Hillary Clinton hat Pennsylvania zwar gewonnen, Präsidentschaftskandidatin wird sie vermutlich trotzdem nicht werden. Für die Demokraten ist das eine schlechte Nachricht, denn ob Barack Obama gegen John McCain eine Chance hätte, ist nämlich zu bezweifeln.

Die wichtige Vorwahl der US-Demokraten hat begonnen. Mit markigen Worten versucht Hillary Clinton noch in letzter Sekunde Wähler auf ihre Seite zu ziehen. Dabei geht es um die künftige Nahost-Politik der USA - und eine ganz bestimmte Wählergruppe.

Clinton

Ob es noch schlimmer kommen kann? Sexuelle Ausschweifungen, zerstörte Leben, Mord und Totschlag: Kein Vorwurf ist zu abwegig, als dass er nicht über Clinton verbreitet werden könnte. Ihren Konkurrenten Obama lässt man derweil in Ruhe.

Zwei Tage vor den nächsten Vorwahlen der US-Demokraten haben sich die Senatoren Barack Obama und Hillary Clinton im umkämpften Bundesstaat Pennsylvania bissige Fernduelle geliefert. Dort hat Clinton gute Chancen, aber landesweit baut Obama seinen Vorsprung aus.

Obama

Clinton und Obama werfen sich gegenseitig ihre Schwächen vor, statt mit eigenen Stärken zu werben.

Von Christoph von Marschall
merkel

Äußerlichkeiten – Angela Merkel geht jetzt auch damit pragmatisch um. Das macht sie souveräner.

Von Elisabeth Binder

Hillary Clinton wirft ihrem Rivalen vor, er sei elitär. Hat Obama im Wahlkampf doch noch einen entscheidenden Fehler begangen?

Elton John

Elton John unterstützt Hillary Clinton tatkräftig im US-Vorwahlkampf. Der Pop-Sänger gab für die Ex-First-Lady ein Konzert. Die Veranstaltung spülte 2,5 Millionen Dollar in die leeren Kassen der demokratischen Präsidentschaftsanwärterin. Aber auch Barack Obama ist nicht untätig - er findet neue Verbündete.

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