Viel Prominenz kam in Singapur – der IOC-Chef ist darüber gar nicht so froh
Hillary Clinton
Paris geht als Favorit in das Rennen um die Vergabe der Olympischen Spiele 2012. Doch die anderen Bewerber liegen in Lauerstellung.
Vor fünf Jahren haben Sie einen Artikel über USWahlkampf geschrieben: was Angela Merkel von Hillary Clinton lernen kann. Was hat Frau Merkel gelernt?
In den USA wächst der Druck auf die IRA – Kennedy fordert ihre Auflösung, Bush empfängt Opfer
Annan und Hillary Clinton werben für Untersützung der EU und der USA bei Reform der Weltorganisation
Welche Faktoren den US-Wahlkampf traditionell entscheiden – und welcher Kandidat davon profitiert
… sollte niemand überrascht sein, dass ich etwas zu sagen habe.“ Sie tritt scheu aufs Podium.
Am heutigen Montag beginnt der Parteitag der US-Demokraten – die Krönungszeremonie für Kerry
Für ein Autogramm warteten Anhänger 25 Stunden
Die Frauen der französischen Politiker genießen immer größeren Einfluss und haben alle ein Vorbild : Hillary Clinton
Nach dem Skandal um einen Lügenreporter soll ein Ombudsmann die „New York Times“ glaubwürdiger machen
Barbara Sichtermann versucht zu ergründen, warum Frauen besonders hart über Frauen richten
Die Nachfolgerin von Rau bräuchte eine nette Frisur
Wenn Frauen regieren: Reese Witherspoon in „Natürlich blond II“
Skandal! Doch seine Tragweite ist noch nicht erkannt: Das schwache Geschlecht ist seit Jahrzehnten an der Macht
Angela Merkel bei Robbie Williams
Die Zukunft ist pink: Hillary Clintons überzeugender Auftritt bei „Christiansen“
Hillary Clinton über die Rollen ihres Lebens, die Memoiren ihres Mannes – und über eine Begegnung mit Martin Luther King
Rendezvous mit Hillary Clinton: 200 Berliner trafen die Senatorin
Hillary Clinton über die Rollen ihres Lebens, die Memoiren ihres Mannes – und über eine Begegnung mit Martin Luther King
Die glamouröseste Woche des Sommers: ein Robbie-Williams-Konzert, zwei Filmpremieren mit Hollywood-Stars und eine Musikpreisverleihung
Nur ein paar Tage nach dem Erstverkaufstag haben die Memoiren von Hillary Clinton die Kosten eingespielt
Karriere, Skandale und die Kunst des Kompromisses: Hillary Clinton sucht in ihrer Autobiografie ein besseres Amerika
Was Europa und Bushs Amerika trennt und was die Globalisierungskritiker eint – ein Gespräch mit dem US-Soziologen Norman Birnbaum
Am Katzentisch mit Cherie Blair und Hillary Clinton: Roberto Benigni über seinen „Pinocchio“-Film und die komische Seite der Politik
Der konservative amerikanische Sozialwissenschaftler Irving Kristol scherzte einmal, dass ein amerikanischer Liberaler, der sieht, wie ein 18-jähriges Mädchen Sex auf einer Bühne hat, sich einzig die Frage stellen würde, ob es wohl den Mindestlohn gezahlt bekäme. Doch die Denkweise, die Kristol verspottete, ist nur allzu real und droht heute, Anstrengungen zu untergraben, die gegen den vielleicht ungeheuerlichsten Skandal unserer Zeit gerichtet sind: den globalen Sexhandel mit Frauen und Kindern.
Von Elisabeth Binder Ihr Credo lautet Zurückhaltung. Auch im roten Kostüm entspricht sie ganz dem Musterbild einer ersten Dame, die mit dem Platz in der zweiten Reihe vollauf zufrieden ist.
Bill Clinton könnte nicht nur seine Frau Hillary, sondern sogar den Papst übertreffen, wenn in den nächsten Wochen die Entscheidung über die Vergabe der Rechte an seinen Memoiren und damit die Honorarsumme bekannt wird. Das berichtete am Montag die "New York Times" unter Berufung auf Verlagschefs und Berater des Ex-Präsidenten.
Die amerikanische Bundesanwaltschaft will klären, ob die Begnadigung von vier wegen Veruntreuung verurteilten New Yorkern durch US-Präsident Bill Clinton im Zusammenhang mit dem Senatswahlkampf seiner Frau Hillary stand. Das erfuhr AP aus juristischen Kreisen in New York.
Die frühere First Lady der Vereinigten Staaten und jetzige US-Senatorin Hillary Clinton hat am Donnerstag jegliche Rolle bei der Gewährung der umstrittenen Amnestien bestritten, die Präsident Bill Clinton an seinem letzten Amtstag ausgesprochen hatte. Zugleich äußerte sie sich auf einer Pressekonferenz in New York "schockiert" und "traurig" über ihren Bruder Hugh Rodham, der Begnadigungen für zwei verurteilte Straftäter gegen ein Honorar von 400 000 Dollar vermittelt hatte.
Christiane Amanpour, 43, ist die prominenteste und bestbezahlte Reporterin der Welt. Es gibt kaum ein Krisengebiet, über das sie für CNN nicht berichtet hat: Golfkrieg, immer wieder Irak, Iran, Sowjetunion, Somalia und Naher Osten.
Am Tag der formellen Wahl des künftigen US-Präsidenten durch das Wahlmännergremium hat George W. Bush in Washington mit der Vorbereitung seiner Amtsgeschäfte begonnen.
Lange bevor die neue US-Senatorin Hillary Clinton auch nur eine Zeile über ihre Zeit als First Lady geschrieben hat, verkaufte sie ihre Memoiren schon zu einem Rekordpreis. Der Verlag Simon & Schuster hat Medienberichten zufolge den Zuschlag erhalten und zahlt im voraus acht Millionen Dollar.
Bundespräsident Johannes Rau wird die Bundesrepublik bei der Trauerfeier für Lea Rabin an diesem Mittwoch in Jerusalem vertreten. Unter den Trauergästen wird auch eine US-Delegation unter Leitung von First Lady Hillary Clinton sein.
Die Präsidentschaftswahlen stehen noch ganz unter dem Eindruck von Votergate, aber die Senatorenwahl hat Hillary Clinton deutlich für sich entschieden. Die Siegesfeiern sind kaum vorbei, da werden sie und ihr Mann Bill Opfer spekulativer Scheidungsgerüchte.
Angela zum Beispiel. Angela oder Das ganz normale Leben einer Politikerin.
Wenn die Amerikaner etwas hassen, dann ist es das Unentschieden. Man liebt den Tie Break und den Sudden Death, hat deshalb in den guten, alten europäischen Fußball diesen "plötzlichen Tod" eingeführt.
Auf Manhattans Upper East Side, so wird zwischen Hudson und East River gespottet, wohnen die reichen New Yorker ohne Bücher. Sie sitzen am Wahlabend vor dem Fernseher und verfolgen die Senatswahl sowie das spannendste Rennen um die amerikanische Präsidentschaft, das es je gegeben hat - Reality-TV in Bestform.
US-First Lady Hillary Clinton hat ihren 53. Geburtstag im Kreis von Hollywood-Stars gefeiert.
Die First Lady der USA, Hillary Clinton, hat zum Kampf gegen die Ausbreitung von Aids und den zunehmenden Frauenhandel aufgerufen. Aids bekomme immer mehr ein "weibliches Gesicht", sagte sie bei der UN-Weltfrauenkonferenz in New York.