Immer mehr US-Bundesstaaten wollen an der Entscheidung bei den Vorwahlen im Präsidentschaftswahlkampf beteiligt sein.
Hillary Clinton
Zwischen den demokratischen Kandidaten Barack Obama und Hillary Clinton bleibt es eng. Doch Obama hat sich in kürzester Zeit zwei Fehler geleistet.
Neben ernst zu nehmenden Kandidaten wie Hillary Clinton, Barack Obama und Rudy Giuliani treten Dutzende skurriler Bewerber zur Präsidentschafts-Wahl 2008 in den USA an.
Carl Bernstein, 73, deckte mit seinem Reporterkollegen Bob Woodward den „Watergate“-Skandal auf, der den US-Präsidenten Richard Nixon 1974 zum Rücktritt zwang. Jetzt hat der Starjournalist eine Biografie über Hillary Clinton veröffentlicht (Droemer Knaur).
Barack Obama lief in die offene Falle. Ein YouTube-Fragesteller hatte per Video ganz unverblümt wissen wollen, ob die demokratischen Präsidentschaftskandidaten denn bereit wären, in ihrem ersten Amtsjahr als US-Präsident direkt mit folgenden Personen zu sprechen: Castro, Chavez, Ahmadinedschad, Assad und Kim Jong Il.

Wahlkampf 2.0 mit völlig neuem Format: Hillary Clinton gewann den ersten Schlagabtausch der demokratischen Anwärter.

24-Stunden lang dauerte der Debattenmarathon im US-Kongress – aber die Mehrheit für den Rückzug aus dem Irak fehlt erneut.
Ortstermin in Iowa: Wie Hillary Clinton und Barack Obama Wahlkampf machen und das Land von George W. Bush befreien wollen
Das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten entwickelt sich spannender als erwartet. Hillary Clinton führt weiter in den Umfragen, aber auch Barack Obama erfreut sich großer Unterstützung.

Hillary Clinton lässt im Internet über ihren Wahlkampfsong abstimmen – bei der Youtube-Generation kann sie aber nicht landen.

In ihrer dritten Fernsehdebatte haben die Präsidentschaftsanwärter der Republikaner den Irak-Krieg verteidigt und die Haltung der Demokraten scharf kritisiert. Auch die Bush-Regierung wurde nicht verschont.
Hillary Clinton hat derzeit bei den Demokraten die besten Umfragewerte – Hauptthema aller ist der Irak
US-Präsident George W. Bush gehört nach Einschätzung des US-Nachrichtenmagazins "Time" nicht mehr zu den 100 einflussreichsten Menschen weltweit. Auf der Liste stehen unter anderen Angela Merkel, Hillary Clinton und Borat-Darsteller Sacha Cohen.
Barack Obama, Hoffnungsträger vieler Demokraten im Rennen um die Nachfolge von US-Präsident Bush, will nicht Vizepräsident an der Seite seiner ärgsten Konkurrentin Hillary Clinton werden. Er setze "auf Sieg", so Obama.
Die demokratische US-Senatorin Hillary Clinton hat einen Spendenrekord für die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten ihrer Partei aufgestellt.
In den USA sind Wahlkampfspenden ein Basistest für die Attraktivität der Präsidentschaftskandidaten
Washington - Der Kampf um die demokratische Präsidentschaftskandidatur wird persönlicher und härter. Öffentlich aber wollen Hillary Clinton und Barack Obama den Eindruck eines fair geführten Wettbewerbs wahren.
Im Kampf ums Präsidentenamt schrumpft der Vorsprung von Hillary Clinton gegenüber Barack Obama
Washington - Die Demokraten nominieren ihren Präsidentschaftskandidaten 2008 erst in anderthalb Jahren, doch der Umgangston zwischen den Konkurrenten wird bereits feindlich. Hollywood- Produzent David Geffen, ein prominenter Unterstützer des schwarzen Senators Barack Obama, warf Hillary Clinton vor, „sie lügt mit beunruhigender Leichtigkeit“, und nannte ihren Mann Bill einen „rücksichtslosen Kerl“.
Roter Teppich für Barack Obama und Hillary Clinton: Der Kampf der demokratischen Spitzenkandidaten um Gunst und Geld der Hollywood-Elite hat begonnen.
Washington - Am Dienstag hat der Republikaner Mitt Romney, Ex-Gouverneur von Massachusetts, seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2008 erklärt und breite Aufmerksamkeit auf die konservative Partei gezogen. „Amerika lebt von der Innovation“, sagte der 59-Jährige in der Autostadt Detroit, wo sein Vater Chef von American Motors war.
Christian Tretbar wundert sich über die Kleiderordnung in der Politik
Ein „wind of change“ fegt durch Amerika. Nun ist auch Hillary Clinton ins Rennen um die Präsidentschaft 2008 gestartet, sie wäre die erste Frau im höchsten Staatsamt.
Hillary Clinton, Senatorin von New York und ehemalige First Lady, möchte sich 2008 für die Demokraten um das Präsidentenamt bewerben. Die USA wolle sie wieder "auf den richtigen Weg" bringen, so Clinton.
Senatoren beider großen US-Parteien stimmen in einer Resolution gegen die Irakpläne des Präsidenten
In den USA bahnt sich eine heftige Konfrontation zwischen dem Senat und US-Präsident George W. Bush über die Irak-Politik an. Bush soll dazu bewegt werden, auf die geplante US-Truppenaufstockung zu verzichten.
Die demokratische US-Senatorin Hillary Clinton lehnt die Irak-Strategie von Präsident George W. Bush ab und hat einen schrittweisen Abzug der US-Truppen gefordert.
Obwohl er erst 45 Jahre alt ist und wenig politische Erfahrung hat, gilt Barack Obama als ein großer Hoffnungsträger in den USA. Nun hat der Demokrat Obama erstmals seine Ambitionen für die Präsidentschaftswahlen 2008 bekannt gegeben.
Die US-Senatorin und mögliche Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton will den US-Truppen im Irak und in Afghanistan einen Besuch abstatten.
Für die nächsten Tage hatte Amerika seine offizielle Bewerbung um die Präsidentschaft 2008 erwartet, unter unerwartet günstigen Umständen: In ersten Umfragen unter Republikanern liegt Rudy Giuliani überraschend vorn. Sein besonnenes Auftreten als New Yorks Bürgermeister nach dem Terrorangriff 2001 hatte ihn zu einem Nationalhelden gemacht.
Einflussreiche Demokraten haben die Pläne von Präsident Bush begrüßt, die US-Armee aufzustocken. Die demokratische Parlamentschefin Nancy Pelosi sagte, es wäre "höchste Zeit" für eine solche Maßnahme.
Die US-Demokraten im spannenden Zweikampf: Hillary Clinton gegen Barack Obama
Mit einem klaren Sieg bei der Senatswahl in New York hat die demokratische Politikerin Hillary Clinton sich eine solide Ausgangsposition für eine mögliche Präsidentschaftskandidatur gesichert.
Bill Clinton wird 60 und bleibt aktiv: als politischer Akteur mit wirksamer PR – und bald als „First Husband“?
Der Irakkrieg wird in den USA immer unpopulärer – und stellt die Opposition vor Probleme
Madeleine Albright – das klingt nach Adel, Königshaus und so. Richtig?
Als Hillary Clinton sich vor sechs Jahren erstmals um die Vertretung New Yorks im US-Senat bewarb, bereiste sie den ganzen Staat bei einer „listening tour“ und sammelte 41 Millionen Dollar für aufwändige Werbung. Zwar war sie amerikaweit bekannt durch die Rolle an der Seite ihres Mannes.
Worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien geärgert? Über die edle Dame Laura Bush.
Der Besuch Klaus Wowereits in Israel verlangt viel Feingefühl. Beim Treffen in Jerusalem wurden problematische Fragen vermieden
US-Senatorin Hillary Clinton hat den amerikanischen Präsidenten George W. Bush mit einer für ihre Lächerlichkeit bekannten Comic-Figur verglichen: "Manchmal fühle ich mich, als wäre Alfred E. Neumann in Washington im Amt."