
In Umfragen des amerikanische Fersehsender CNN wird der Einfluss der verschiedensten Bevölkerungsgruppen deutlich: Latinos, Afro-Amerikaner, Mormonenen, Protestanten und Katholiken. Hier ist eine Auswahl der spannendsten Bundesstaaten.

In Umfragen des amerikanische Fersehsender CNN wird der Einfluss der verschiedensten Bevölkerungsgruppen deutlich: Latinos, Afro-Amerikaner, Mormonenen, Protestanten und Katholiken. Hier ist eine Auswahl der spannendsten Bundesstaaten.
Der Super Tuesday ist gelaufen. John McCain ist als Präsidentschaftskandidat der Republikaner kaum noch zu stoppen. Bei den Demokraten liegt Ex-First-Lady Hillary Clinton vor Barack Obama weiter fort.
Kamerateams belagern die kleine Farm und verschrecken die Hühner: Die Großmutter von Barack Obama lebt in einem Dörfchen in Kenia - und wird jetzt Opfer des Medienrummels um ihren berühmten Enkel.
Egal ob Demokraten oder Republikaner - die US-Präsidentschaftsbewerber schreiben sich gleichermaßen einen politischen Neubeginn auf die Fahnen. Doch was wollen die Kandidaten für die Ära nach George W. Bush konkret?
Dramatischer Zweikampf zwischen Barack Obama und Hillary Clinton: Der schwarze Senator gewinnt in 14 Bundesstaaten gegen die frühere First Lady. Doch im wichtigsten Staat - Kalifornien - liegt Clinton vorn.
Hillary Clinton hat laut Hochrechnungen den wichtigen Staat Kalifornien klar gewonnen. Wer hat die ehemalige First Lady gewählt?

Der Polithype in den USA hat alle Medien erfasst. Zu den US-Vorwahlen, bei denen mit Spannung besonders auf die Kandidaten der Demokraten geschaut wird, fahren die Medien ein Großangebot auf.

Showdown in den USA: In 24 Bundesstaaten finden am heutigen "Super-Tuesday" Vorwahlen um die Präsidentschaftskandidatur statt. Während für den Republikaner Mc Cain der Sieg offenbar zum Greifen nah ist, wird es für die Demokraten spannend: Clintons US-weiter Vorsprung schmilzt - und Obama zieht jetzt alle Register.
Hillary Clinton oder Barack Obama, John McCain oder Mitt Romney: Die Vorwahlen zur US-Präsidentschaft am 4. November werden weltweit mit Interesse verfolgt – auch von den 13.400 US-Amerikanern, die in Berlin leben.

Wer bei den US-Präsidentschaftswahlen für sich werben will, braucht Millionen Dollar und muss fleißig Spenden sammeln. Die diesjährigen Spendenkönige stammen aus dem Lager der Demokraten - und brechen mit 220 Millionen gesammelten Dollar alle Rekorde.

Der Zweikampf um die demokratische Kandidatenkür wird immer spannender. In Umfragen liefern sich Hillary Clinton und Barack Obama vor dem "Super Tuesday" ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Die US-Vorwahlen sind spannend wie selten. Ein Modell für Deutschland sind sie nicht, sagen Experten
Eleanor Roosevelt zog 1933 mit ihrem Gatten ins Weiße Haus. Dann legte sie los und wurde im Eiltempo zu einer der aufregendsten Figuren der USA. Heute ist sie das Vorbild von Hillary Clinton.
Eine reine Nervensache sind die Vorwahlen in den USA: Die Favoriten der Parteien liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

Der demokratische US-Präsidentschaftsbewerber John Edwards steigt aus dem Rennen um das Weiße Haus aus. Edwards hatte in den vergangenen Abstimmungen enttäuschend abgeschnitten.

Des einen Freud, des anderen Leid: Die Kandidaten um die US-Präsidentschaft deuten die Ergebnisse der Vorwahl in Florida naturgemäß höchst unterschiedlich. Neben euphorischen Reaktionen von John McCain und Hillary Clinton war vor allem Rudy Giulianis Erklärung gespannt erwartet worden.
Bei der republikanischen Vorwahl im US-Bundesstaat Florida hat sich John McCain knapp gegen seinen Konkurrenten Mitt Romney durchgesetzt. New Yorks Ex-Bürgermeister Rudy Giuliani landete abgeschlagen auf dem dritten Platz.
Warum sich die US-Meinungsforscher schwer tun mit Prognosen über Barack Obama und Hillary Clinton. Es gibt keine verlässlichen Daten, wie unterschiedliche Gesellschaftsgruppen auf eine aussichtsreiche Frau oder einen aussichtsreichen Afroamerikaner reagieren.

Zum letzten Mal hat US-Präsident George W. Bush sich in einer Rede zur Lage der Nation an sein Volk gewandt. Die Amerikaner konnte er damit allerdings nicht aus ihren Fernsehsesseln reißen, sie interessieren sich kaum noch für das, was er zu sagen hat.

Der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama hat einen neuen prominenten Unterstützer: Senator Ted Kennedy, der Bruder von John F. Kennedy, will sich für Obama aussprechen. Und noch ein weiteres Mitglied des Kennedy-Clans ist für Obama.

In South Carolina wurde ein Sieg Hillary Clintons erwartet - doch der aufstrebende Anwärter auf das Amt des Präsidenten, Barack Obama, mobilisierte seine Wähler erneut.
Barack Obama triumphiert in South Carolina – und ist darüber nicht nur glücklich.

Aufwind für Barack Obama: Nach zwei enttäuschenden Abstimmungen hat der schwarze Präsidentschaftsbewerber der Demokraten bei den US-Vorwahlen in South Carolina einen überragenden wie überraschenden Sieg errungen.
Bei den Vorwahlen in South Carolina wird sich Barack Obama gegen Hillary Clinton durchsetzen, sagen die Demoskopen. Jeder zweite Wähler hier ist afro-amerikanisch. Vielen ist er dennoch "nicht schwarz genug".
Clinton stellt Obama in die afroamerikanische Ecke und hofft auf Stimmen weißer Arbeiter
Im Rennen um die demokratische Kandidatur ist offenbar jeder Trick erlaubt. Mag er auch noch so unter die Gürtellienie gehen. Das bekommt jetzt Barack Obama zu spüren. Der charismatische Kandidat sieht sich derzeit mit einer Hetzkampagne konfrontiert, die ihn offenbar sehr nervös macht.
Brillant oder engstirnig: In den Vereinigten Staaten geben auch Tageszeitungen Empfehlungen zur Präsidentenwahl ab. Neben Hillary Clinton kommt noch ein anderer Kandidat bei der NY Times gut weg - einer aber wird gnadenlos abgekanzelt.
Egal, wer US-Präsident wird: Wichtige Konturen des Programms sind schon klar.

Wolfgang Clement mischt sich mal wieder in den Wahlkampf ein und unternimmt damit einen Versuch zur Machtsicherung im Mediengetümmel.

Barack Obama sah doppelt und er sah rot. Schon seit Wochen hatte es in ihm gebrodelt, wie Berater verrieten. Barack Obama hat zunehmend das Gefühl, dass er auch gegen Bill Clinton antreten muss. Nun ging er in die Offensive.

Vor der nächsten Wahl am Samstag wird der Tonfall zwischen den Kontrahenten wieder schärfer. Die Präsidentschaftsbewerber warfen sich gegenseitig Lügen und die Annahme von Spenden aus betrügerischen Quellen vor.
Bürger sind nicht gern berechenbar. Das erwarten sie nur von Politikern. Sie selbst entziehen sich dem Wahlkampfkalkül. Frauen stimmen für eine Frau? Nicht automatisch, erfuhr Hillary Clinton in Iowa.

Im Glücksspielstaat Nevada hat sich Hillary Clinton bei den Demokraten knapp vor Barack Obama durchgesetzt. Bei den Republikanern konnten sowohl Vietnamkriegsveteran John McCain als auch Mitt Romney Etappensiege verbuchen.
Der US-Wahlkampf geht in Nevada und South Carolina in die nächste Runde. Bei den Demokraten liegt laut Umfragen Hillary Clinton mit neun Prozentpunkte vorn. Barack Obama sorgt derweil mit einem Interview für Irritationen.

Christoph von Marschall, USA-Korrespondent, las aus seinem Buch über Barack Obama.
Er ist der sprichwörtliche "Maverick“: ein herrenloser Jungstier ohne Brandzeichen. In den USA ist das ein Politiker, der mehr Querdenker als Parteimensch ist, der persönlichen Überzeugungen folgt und nicht ideologischen Leitlinien.

Der überraschende Verlauf der ersten zwei Vorwahlen im US- Präsidentschaftsrennen 2008 hat Amerikas Wähler mobilisiert und zu starken Verschiebungen in den Umfragen geführt.

In Kampf um die Nominierungen im US-Wahlkampf hat Senator McCain bei den Republikanern die Favoritenrolle übernommen. Bei den Demokraten kann sich Hillary Clinton wieder in einem knappen Vorsprung vor Konkurrent Obama sonnen.
Barack Obama will US-Präsident werden. Doch zunächst muss er sich als Kandidat seiner Demokratischen Partei unter anderem gegen Hillary Clinton beweisen. Eine Entscheidung wird in South Carolina fallen: Denn Obama braucht "the black vote“.
Der schwarze Präsidentschaftsbewerber Barack Obama erhält wachsende Unterstützung von Führungsfiguren der Demokratischen Partei. John F.
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