
Am Sonntag endet die Bewerbungsfrist für die Führung der Sozialdemokraten. Ein Überblick über das Paarlaufen vor der Parteibasis.
Am Sonntag endet die Bewerbungsfrist für die Führung der Sozialdemokraten. Ein Überblick über das Paarlaufen vor der Parteibasis.
Matthias Platzeck, Stephan und Annette Flade sprachen im Babelsberger Begegnungscafé über die Wende und Lehren aus der friedlichen Revolution für andere Länder.
Sie gilt als kämpferisch, akribisch – und nicht fundamental. Ursula Nonnemacher hat die Brandenburger Grünen vorangebracht.Als Spitzenkandidatin könnte sie bei der Landtagswahl nun ein Rekordergebnis holen. Nur für eines wird sie immer wieder kritisiert. Etwas, das auch symbolisch für ihre Partei steht.
Scholz und Geywitz erfreuen sich laut einer Umfrage großer Beliebtheit. Aber kann die unbekannte Klara Geywitz den Ansprüchen genügen? Ein Kommentar.
Würde schon jetzt unter den SPD-Mitgliedern abgestimmt werden, dann hätten Scholz und Geywitz gute Chancen auf die Parteiführung. Das zeigt eine Umfrage.
Den Soli abschaffen? „Anne Will“ wollte erst mal Olaf Scholz und sein Glaubwürdigkeitsproblem diskutieren, der zeigte sich überraschend nahbar.
Dietmar Woidke im Gespräch über die Wahlen im Osten und ihre Folgen, die schlechte Stimmung trotz guter Daten – und den Wunsch nach einem wehrhaften Staat.
Kaum hat der Finanzminister seine Bewerbung verkündet, macht der linke Parteiflügel gegen ihn mobil. Seine Chance: Es treten viele zu linke Kandidaten an.
Eine Regierung mit der Linkspartei ist für die SPD-Vorsitzkandidaten Geywitz und Scholz auch im Bund denkbar. Aber unter Bedingungen.
Keine einfachen Wochen für das Potsdamer Gespann: Geywitz droht ihren Wahlkreis zu verlieren. Scholz muss an seiner Beliebtheit arbeiten. Ein Kommentar.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in der Villa Bergmann präsentieren sich Vizekanzler Olaf Scholz und Landtagsabgeordnete Klara Geywitz den Potsdamern.
Sie wollen die SPD „wieder stark machen“, sagen der Bundesfinanzminister und die Landtagsabgeordnete aus Potsdam. Doch ihre Kandidatur ist kein Selbstläufer.
Wie hat Olaf Scholz der kommissarischen SPD-Führung seine Kandidatur für den Parteivorsitz angekündigt? Dazu gibt es widersprüchliche Darstellungen.
Ist der Staat von Microsoft abhängig? +++ SPD-Vorsitz: Geywitz tritt mit Scholz an +++ DDR-Bürgerrechtler werfen AfD „Geschichtslüge“ vor
Olaf Scholz und Klara Geywitz treffen sich in Potsdam, das Rathaus arbeitet die To-Do-Liste ab und ein Knöpfchen wird gedrückt.
Die Brandenburger Landtagsabgeordnete und ehemalige Potsdamer Stadtverordnete kandidiert gemeinsam mit dem Bundesfinanzminister für den Parteivorsitz.
Klara Geywitz (SPD) ist nicht die erste Politikerin aus der Landeshauptstadt, die es nach Berlin zieht. Die Potsdamerin punktet mit klaren Worten.
Sie bewirbt sich an der Seite von Olaf Scholz um den SPD-Vorsitz: Die Brandenburger Abgeordnete Klara Geywitz paart scharfen Verstand mit Gespür für Menschen.
Olaf Scholz will mit einer ostdeutschen Politikerin die SPD führen. In Potsdam gilt die Landtagsabgeordnete Geywitz als Generalistin mit trockenem Humor.
Die Potsdamer Landtagsabgeordnetin Klara Geywitz will bei der Wahl zum SPD-Vorstand antreten.
Die Fällarbeiten im Volkspark haben begonnen. Rund 120 Bäume werden gefällt. Nun deutet sich an, dass auch im Park Babelsberg etliche Bäume abgeholzt werden müssen.
Bis zur Landtagswahl nehmen die PNN die Wahlkreise in Potsdam und Potsdam-Mittelmark in den Fokus und stellen dabei jeweils die sieben Direktkandidaten von SPD, Linken, CDU, Grünen, AfD, FDP und Freien Wählern vor.
Der Potsdamer Innenstadt-Wahlkreis 21 galt immer als SPD-Hochburg – doch dieses Mal könnten die Grünen das Rennen machen. In unserer Serie stellen wir die Wahlkreise der Stadt und ihre Themen vor.
Das Portal Election.de sieht Chance für Sieg im Wahlkreis 21 - die Grünen könnten eins der drei Direktmandate in der Landeshauptstadt gewinnen.
Im Potsdamer Thalia-Kino wurde der TV-Film „Manfred Stolpe: Der Mensch im Mittelpunkt“ vorab gezeigt. Mehr als 100 SPD-Genossen kamen dafür zusammen.
Jetzt stehen die Potsdamer Direktkandidaten fest, die bei der Landtagswahl am 1. September 2019 in Brandenburg antreten.
Im Landtagswahlkampf setzen Parteien auf Nachhaltigkeit. Eine Geschichte von Papp-Plakaten und Samenbomben.
Am 1. September wird Brandenburgs Landesparlament gewählt. Der Kampf um die Direktmandate in Potsdam verspricht schon jetzt, spannend zu werden.
Das Wissenschaftsministerium soll von Potsdam nach Cottbus ziehen. Davon halten Haushaltspolitiker der Opposition wenig - und auch in der SPD gibt es kritische Töne.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) versucht, die Wogen in den eigenen Reihen und im Land zu glätten. In einer neuen Regierung will er Beauftragte für die einzelnen Regionen einsetzen.
Die Entscheidung, ein Ministerium von Potsdam nach Cottbus zu verlegen, hat Ministerpräsident Woidke harsche Kritik eingebracht. Dennoch hält er dran fest.
Krisen-Telefonkonferenz: SPD-Abgeordnete kritisieren Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke wegen des Ministeriumsumzug nach Cottbus. Dieser räumt Fehler ein, bleibt aber bei der Entscheidung.
Potsdamer Ministeriumsmitarbeiter haben einen Brandbrief gegen den Umzug des Wissenschaftsministeriums nach Cottbus geschrieben. Kritik kommt auch aus Woidkes SPD.
Brandenburgs Politik verfolgt das Berliner Stadiondrama um Hertha aufmerksam – und wirbt und wirbt. Ein konkreter Standort wird genannt.
Brandenburgs Politik verfolgt das Berliner Stadiondrama um den Fußball-Bundesligisten Hertha BSC aufmerksam – und wirbt und wirbt.
Der Landesvorstand der Brandenburger SPD hat seine Liste für die Landtagswahl aufgestellt. Manche Platzierung gibt dabei Rätsel auf.
50 Prozent Frauen auf den Landeslisten aller Parteien: SPD, Linke und Grüne in Brandenburg sind sich einig. Das wäre eine Premiere in Deutschland.
Rot-Rot und Grüne einigen sich auf Parität von Wahllisten: Der Gesetzesentwurf sieht 50 Prozent Frauen auf Landeslisten aller Parteien in Brandenburg vor.
Rabbiner Walter Homolka im PNN-Interview über fünf Jahre Jüdische Theologie an der Universität Potsdam, Wohlwollen und Beharrlichkeit, Antisemitismus aus der Mitte der Gesellschaft und das neue Selbstbewusstsein der jungen Generation deutscher Juden.
An der Universität Potsdam wurde vor fünf Jahren das Studienfach Jüdische Theologie eingerichtet. Mittlerweile sind 35 Absolventen als Rabbiner und Kantoren in neun Länder gegangen.
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