
Museumsleiter kritisierten in einem offenen Brief, dass sie in den Reformprozess der SPK nicht genügend einbezogen würden. Wir haben mit ihnen gesprochen.

Museumsleiter kritisierten in einem offenen Brief, dass sie in den Reformprozess der SPK nicht genügend einbezogen würden. Wir haben mit ihnen gesprochen.

Berlins Gesundheitssenatorin erwägt, Bars den Alkoholausschank zu verbieten. Die Kneipiers sind entsetzt, Kultursenator Lederer widerspricht scharf.

Wenn Jens Spahn regieren will – warum dann nicht hier im Land beginnen? Und Regierender Bürgermeister werden? Eine Analyse.

Im Kulturausschuss des Abgeordnetenhauses gibt Senator Klaus Lederer neue Hilfsmaßnahmen bekannt, warnt aber auch vor weiteren Lockerungen.

Seit Monaten bekommen die Kino-Mitarbeiter kein Gehalt, nun soll ein Gespräch helfen. Als Schlichter haben sich prominente Politiker angeboten.

Kleineres Publikum, mehr Berliner Talente: Wegen Corona ist bei der Eröffnung von Young Euro Classic alles etwas anders. Der Jubel ist trotzdem groß.

Das Land und der Kaufhaus-Konzern haben einen Letter of Intent verabschiedet. Häuser im Ringcenter, in der Wilmersdorfer- und Müllerstraße sowie in Tempelhof sollen bleiben.

Ex-Bausenatorin bekommt Lompscher Respekt für ihren Rücktritt, drei Nachfolge-Namen kursieren bereits. Grüne und SPD stellen die Koalition nicht infrage.

Tesla will in Berlin ein Entwicklungszentrum einrichten – aber angeblich nicht im Euref-Gasometer, wie bislang kolportiert wurde.

Darauf haben Berlins Chöre gewartet. Der Senat will drinnen das Singen erlauben. Und plant weitere Hilfen.

In der historischen Mitte starben 39 Juden im Jahr 1510 den Feuertod, zwei wurden geköpft. Am Sonntag wurde der Opfer gedacht. Dabei muss es nicht bleiben.

Erst probten sie unter Auflagen, dann kam ein neuer Lockdown. Auch Berlins Profi-Chöre sind zum Schweigen verdammt - und hoffen auf späte Einsicht beim Senat.

Der evangelische Landeskirchenmusikdirektor findet den Gesundheitsschutz beim Musizieren überzogen. Andere Bundesländer agierten pragmatischer. Ein Interview.

Eine Milliarde für den „Neustart Kultur“: Ein Gespräch mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters über die Verteilung der Gelder und den Abstand im Theatersaal.

Das Konzerthausorchester überbückt die Corona-Zeit mit einer Open-Air-Aufführung auf dem Gendarmenmarkt. Eine Schicksals-Sinfonie für hoffnungsvollere Zeiten.

Das Colosseum in Prenzlauer Berg bot großen Premieren und der Berlinale eine Bühne. Jetzt steht das fast 100 Jahre alte Traditionskino vor dem Aus.

Nach 43 Jahren kommt das Aus für die Print-Ausgabe von „Zitty“ – mit sofortiger Wirkung. Eine letzte Ausgabe soll es nicht geben.

Klaus Lederer verspricht, man wolle Berlins Freie Szene, die Clubs und kleinen Theater so gut wie möglich während der Pandemie am Leben halten.

Die Kulturstaatsministerin kritisiert die Berliner Corona-Programme, der Kultursenator weist das zurück. Und es gibt noch mehr Zwist zwischen Bund und Land.

Normalerweise vermitteln die Besucherorganisationen vergünstigte Kulturtickets - jetzt stecken sie in der Existenzkrise.

Die Bundesliga als Vorbild: Klaus Lederer stellt im Kulturausschuss Möglichkeiten vor, wie der Kulturbetrieb wieder anfahren kann.

Monika Grütters kündigte an, für die Kultur eine Milliarde an Hilfen zur Verfügung zu stellen. Berlins Kultursenator bezweifelt, dass das reicht.

"Aus der Not eine Tugend": Die notwendigen Sanierungsarbeiten werden vorgezogen, um die Bühne über die Corona-Krise zu retten.

In einigen Bundesländern ist Live-Kultur in geschlossenen Räumen wieder erlaubt, in anderen nicht Berlins Kultursenator ist besonders vorsichtig.

Kulturstaatsministerin Monika Grütters hatte sich gegen den Untersuchungsausschuss zur Entlassung von Hubertus Knabe ausgesprochen. Nun wurde sie dort befragt.

Julia Stoschek hat angekündigt, ihre Dependance in Berlin zu schließen - unter anderem wegen zu hoher Miete. Klaus Lederer sucht nun das Gespräch.

Im Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses kann Senator Klaus Lederer den Politikern wie den Vertretern der Künstler wenig Hoffnung machen.

Keine Wertschätzung, kein Wille: Private Sammler sind enttäuscht über die Kulturpolitik der Hauptstadt. Und die merkt nicht, wie arm und unsexy sie wirkt.

Der Verfassungsschutz hält die Berliner Filiale von „Ende Gelände“ für linksextrem beeinflusst. In der rot-rot-grünen Koalition gibt es deshalb Ärger.

Der Staat gibt etliche Milliarden aus, um Unternehmen vor der Pleite und Beschäftigte vor der Arbeitslosigkeit zu retten. Aber reicht das? Ein Überblick.

Der Berliner Untersuchungsausschuss zur Entlassung von Hubertus Knabe als Chef der Stasiopfer-Gedenkstätte befragt den ersten Zeugen.

Wagners „Der Ring des Nibelungen“ gilt als größte Herausforderung für ein Opernhaus. Die Deutsche Oper muss den Start ihrer Neudeutung verschieben - kein leichtes Unterfangen.

Erst verliert Berlin die Sammlung Flick, dann kündigt Thomas Olbrichts Me Collectors Room seinen Rückzug an. Und nun verlässt Julia Stoschek die Stadt.

Einige Bundesländer haben sich bei der Wiedereröffnung der Kinos festgelegt - mit unterschiedlichen Terminen. Berlin nennt kein Datum. Das schadet der Filmbranche.

Die Webseite zeitweise überfordert, das Studiobild etwas hektisch, aber das große Ziel erreicht. Trotz Corona finden re:publica und Media Convention statt.

Seit das Virus die Stadt erreicht hat, gibt es Streit im Senat. Um Richtung und Macht. Die Chronik des Ausnahmezustands.

Die Beschlüsse des Senats stehen unter dem Vorbehalt, dass die Häuser die hygienischen Vorraussetzungen erfüllen können.

Dieter Hallervorden, Chef des Schlossparktheaters und des Kabaretts Die Wühlmäuse, hat Ideen, wie man trotz Corona die Berliner Bühnen öffnen kann.

Die Beschränkungen im öffentlichen Leben sollen abgebaut werden. Was bedeutet das für die Berliner Kultur? Ein Gespräch mit Kultursenator Klaus Lederer.

Erst brannte es im Humboldt-Forum, dann zerstörte die Pandemie Lieferketten. Die Eröffnung wackelt - anders als beim BER.
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