
Der erste Teil des Prestigebaus sollte im September eröffnet werden. Vergangene Woche noch hatte es auf der Baustelle des Humboldt Forums gebrannt.

Der erste Teil des Prestigebaus sollte im September eröffnet werden. Vergangene Woche noch hatte es auf der Baustelle des Humboldt Forums gebrannt.

Die „Soforthilfe IV“ richtet sich an Betriebe mit mehr als zehn Beschäftigten und einem Umsatz von weniger als zehn Millionen Euro pro Jahr.

Im Lager Moria in Griechenland droht eine humanitäre Katastrophe. Ein Verein will nun Geflüchtete retten und nach Berlin bringen. Zwei Flüge seien schon finanziert.

Brandenburg hat es schon beschlossen, Berlin plant es: Die Ausgangsbeschränkungen sollen zwei Wochen länger dauern. Wer die Regeln nicht befolgt, muss zahlen.

Theater und Museen bleiben geschlossen, das Digitale wird wichtiger. Eine neue Plattform stellt gestreamte Kultur für Berlin im Veranstaltungskalender zusammen.

Linke und Grüne wollen die Bewegungsfreiheit eher nicht weiter beschränken. Teile der SPD wollen dagegen härtere Maßnahmen.

Berlin’s Political State of Emergency, Information on Aid, Solidarity and Behaviour and a Possible Curfew – Today’s Checkpoint is not going to be light.

Die Schaubühne stellt nicht nur den regulären Spielbetrieb ein. Am Lehniner Platz muss jetzt auch ein internationales Theaterfestival abgesagt werden.

Nach den Veranstaltungsabsagen in Berlin will der RBB auf anderem Weg mehr Kultur zu den Menschen bringen. Den Anfang macht eine „Carmen“ -Inszenierung.

Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern müssen bis nach den Osterferien ausfallen. Was heißt das für die Theater und Opern der Stadt? Ein Überblick.

Michael Müller will Events erst absagen, wenn es eine bundesweite Linie gibt. Klaus Lederer hingegen macht Theater, Opern- und Konzerthäuser teilweise dicht.

Massive Kritik an grüner Verkehrssenatorin: Der Ausbau von Nahverkehr und Radwegen müsse schneller gehen, fordert die Linke. Die Citymaut sieht sie kritisch.

Die Fraktion der Linken im Abgeordnetenhaus setzt auf Konfrontation und zeigt schon vor dem Wahlkampf, dass sie austeilen kann – auch gegen Koalitionspartner.

In einer Ankündigung für die „Queer Lecture“ im Taz-Gebäude ist von Transgeschlechtlichkeit als einem „Irrweg“ die Rede. Auch Klaus Lederer kritisiert den Text.

Eine Diskussion beim "Philharmonischen Salon" über Perspektiven für das ungeliebte Areal zwischen Philharmonie und Neuer Nationalgalerie.

Welche Rolle spielt Kulturstaatsministerin Grütters (CDU), welche Kultursenator Lederer (Linke) im Untersuchungsausschuss? Regierung und Opposition streiten.

Alles begann mit drei Billy-Wilder-Filmen. Kultursenator Lederer (Linke) und Autor Jens Bisky sprachen über dessen Buch „Berlin. Biographie einer großen Stadt".

Erst zum Jahresanfang haben fünf Frauen die Trägerschaft der WdK übernommen. Nun treten drei von ihnen aus – sie fürchten um das Konzept des Projekts.

Autos oder Wiese auf dem Mittelstreifen der Karl-Marx-Allee in Mitte? Diese Frage ist längst zum Politikum geworden. Nun werden die Anwohner angehört.

Ob Humboldt-Forum oder Afrikanisches Viertel: Die Kolonialgeschichte holt das Land ein. Berlins Kultursenator Lederer will sie jetzt aufarbeiten. Ein Kommentar.

Einzigartig in Deutschland: Fünf Jahre lang arbeiten Verwaltung, Stadtmuseum und NGOs zusammen, um Berlins Vergangenheit als Kolonialstadt aufzuarbeiten.

Der Untersuchungsausschuss zur Entlassung von Hubertus Knabe als Chef der Stasiopfer-Gedenkstätte verzögert sich. Die CDU ist empört über die Koalition.

Starke Zustimmung, schwache Konkurrenz: Das Rote Rathaus schien den Grünen sicher. Dann trafen die Berliner Sozialdemokraten eine Entscheidung.

In Berlin wird am Montag der Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau gedacht. CDU kritisiert Nicht-Teilnahme des Regierenden.

Was kann die Politik fürs Berliner Nachtleben tun? Der Linke spricht im Interview über die Grenzen des Mietendeckels – und fordert eine rationale Drogenpolitik.

Die Intendanten des Berliner Staatsballetts wollen zum Jahresende ihre Verträge auflösen. Nun beginnt die Suche nach Nachfolgern.

Der Neubau der Zentral- und Landesbibliothek am Blücherplatz soll viel mehr werden als eine traditionelle Bücherei: ein echter Treffpunkt für den Kiez und die ganze Stadtgesellschaft.

Die Auftritte von Placido Domingo in der Staatsoper beschäftigten am Donnerstag das Abgeordnetenhaus. Andernorts wurden nach MeToo-Vorwürfen Konzerte abgesagt.

Die Geige ist das Basisinstrument jeden Orchesters. Deshalb, lobt Kultursenator Klaus Lederer, stärke sie den Zusammenhalt - auch der Gesellschaft.

Mehrere Lokalpolitiker sprechen sich für Verbleib des bekannten Clubs aus. Darunter auch Neuköllns Bezirksbürgermeister Martin Hikel.

Acht Jahre lang war die Friedrichswerdersche Kirche wegen Bauschäden geschlossen. Nun öffnet der Schinkel-Bau wieder. Den Auftakt machen Tage der offenen Tür.

Die Griessmühle ist einer der bekanntesten Clubs Berlins. Der Pachtvertrag läuft zum 31. Januar aus, doch die Betreiber wollen noch nicht aufgeben.

Barrieren abbauen: Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Berlins Kultursenator Klaus Lederer wollen, dass Museen zugänglicher werden.
Was hat der Senat 2019 gleich wieder verbockt? Wie war das noch mit dem Hertha-Stadion? Mit unserem Berlin-Rätsel können Sie ihr Wissen testen - und gewinnen!
Fünf Frauen sind die neuen Trägerinnen der „Werkstatt der Kulturen“. Sie wollen sie neu gestalten. Es gibt auch Zweifler.

Nach Sexismus-Vorwürfen hat die Gedenkstätte eine neue Führung. Kultursenator Lederer gibt sich optimistisch – trotz des drohenden Untersuchungsausschusses.

Das Publikum, ein unbekanntes Wesen? Berlins Kultur erfährt bald mehr über ihre Besucher. Kultursenator Lederer stellt 2020 dafür 300.000 Euro bereit.

Kulturstaatsministerin Grütters findet die Gespräche mit den Hohenzollern „wahnsinnig schwierig“. Der Konflikt droht nun vor Gericht zu landen.

Die Verhandlungen mit den Hohenzollern über mögliche Rückgaben und Entschädigungen an die Nachfahren der letzten Monarchie in Deutschland stecken fest.

Berliner Clubs hatten lange ein Grundrezept: ein Raum, ein Kasten Bier und coole Musik. Den Druck auf die Szene will die Politik nicht unbedingt abfedern.
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