
Sören Benn, Bezirksbürgermeister in Berlin-Pankow, spricht sich für ein deutschlandweites Runterfahren für 14 Tage aus. Senatschef Michael Müller ist dagegen.

Sören Benn, Bezirksbürgermeister in Berlin-Pankow, spricht sich für ein deutschlandweites Runterfahren für 14 Tage aus. Senatschef Michael Müller ist dagegen.

Die deutlichen Positionierungen von Giffey und Saleh erinnern die Berliner Linke „an die Neunziger“. Auch in der SPD gibt es Vorbehalte.

Eine Sperrstunde ab 23 Uhr, nachts nur kleine Gruppen. Der Senat hat die Corona-Maßnahmen verschärft. Was nun erlaubt und verboten ist – ein Überblick.

Während sich die Stadt auf den nächtlichen Lockdown vorbereitet, legt Verdi am Freitag den öffentlichen Nahverkehr lahm. Unverantwortlich! Ein Kommentar.

CDU und FDP werfen Klaus Lederer vor, er habe dem Untersuchungsausschuss Dokumente vorenthalten. Die belegen angeblich, dass Knabes Entlassung geplant war.

Beim Krisengipfel haben Michael Müller und die zwölf Bezirksbürgermeistern über strengere Auflagen – und vor allem ihre Durchsetzung – gesprochen.

Beim „Tag der Clubkultur“ soll es coronakonformes Programm von 40 Veranstaltern geben. Die Aktion wurde vom Kultursenator und der Clubcommission gestartet.

Der Senat hat am Dienstag die Corona-Regeln verschärft. Dadurch soll ein zweiter Lockdown verhindert werden, sagte Wirtschaftssenatorin Ramona Pop.

Im Untersuchungsausschuss „Gedenkstätte Hohenschönhausen“ soll Ex-Leiter Knabe zu Belästigungsvorwürfen aussagen. Doch er stellt zu hohe Forderungen.

Selbst die Kanzlerin findet: „Es muss in Berlin was passieren“. Doch Grüne und Linke sind gegen entsprechende Pläne von Gesundheitssenatorin Kalayci.

Endlich läuft der Kulturbetrieb wieder an. Aber die Verunsicherung ist groß und das Publikum zögert. Der Versuch einer Ursachenforschung.

Am Amtsgericht Wedding hängt ein Reichsadler an der Fassade. Justizsenator Behrendt will ihn entfernen. Doch Kultursenator Lederer pocht auf den Denkmalschutz.

Mit „Studio Berlin“ hat das Berghain eine Schau geschaffen, die der Kunst Alternativen zeigt. Doch einige empfinden die Finanzspritze des Senats als ungerecht.
Die Preußen-Stiftung beginnt sich zu reformieren. Und braucht dringend mehr Geld. Berlin will das nicht alleine tragen, so Klaus Lederer im Kulturausschuss.

Orchester müssen eng beisammen sitzen: Die Berliner Philharmoniker und ihr Chefdirigent Kirill Petrenko kämpfen für mehr Nähe auf der Bühne.

Schachbrett-Prinzip oder 1,5-Meter-Abstand: Die Berliner Klassik-Szene reagiert ganz unterschiedlich auf die Lockerungen von Senator Lederer.

190 Seiten hat der Koalitionsvertrag von Rot-Rot-Grün. Einiges wurde umgesetzt, etliches blieb auf der Strecke. Eine Zwischenbilanz im Jahr vor der Wahl.

Ab sofort gilt nur noch ein Mindestabstand von 1 Meter von Sitzmitte zu Sitzmitte. Masketragen ist dann allerdings Pflicht.

Im Kulturausschuss des Abgeordnetenhauses kündigt der Senator Lockerungen an. Und die Akteure der hauptstädtischen Szene dürfen ihre Sorgen darlegen.

Wie Söder, Schröder und Platzeck: Kultursenator Klaus Lederer zieht die Gummistiefel an, um die Kultur zu retten – mit der „Draußenstadt“.

Die Kunst geht in den Club: Die Ausstellung Studio Berlin haucht dem Berghain neues Leben ein.

In der Waldbühne finden wieder Konzerte statt – mit weit weniger Besuchern statt mit 22.000. Die Veranstalter sind unzufrieden, andere private Bühnen bleiben zu.

In Beton gegossene Frivolität: Kultursenator Klaus Lederer würdigt den Friedrichstadtpalast als historisches Monument des DDR-Plattenbaus.

Eigentlich wollten CDU, AfD und FDP Kultursenator Klaus Lederer unter Druck setzen. Diesem Ziel kommen sie kaum näher - und führen stattdessen bizarre Debatten.

Zum Tagesspiegel-Jubiläum sahen 400 Gäste den Berlin-Film "Kokon". Im Talk davor sprach der Senator der Linken allen Kulturschaffenden in Berlin Mut zu.

Saisonstart mit Ansage: Der Pierre Boulez Saal widersetzt sich der Linie von Kultursenator Lederer.

Teile der Berliner SPD wollen den jetzigen Regierenden Bürgermeister noch vor der Berlin-Wahl gegen Franziska Giffey austauschen. Wie es funktionieren kann und wem es nützt.

Ende August lädt der Tagesspiegel zu einem Sommerabend ins Kulturforum am Potsdamer Platz. Es soll auch Kino in Krisenzeiten gesprochen werden.

Der Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses diskutiert mit Senator Klaus Lederer über Möglichkeiten für die Öffnung der Bühnen.

Unglamourös ist Klaus Lederer als Berliner Kultursenator angetreten – doch seine Politik in der Corona-Krise hat sich bewährt.

Will die Signa-Holding Arbeitsplätze nur erhalten, wenn sie das Kaufhaus am Hermannplatz abreißt? Kritiker vermuten das wegen einer Absichtserklärung.

Mitten in der Pandemie hält die Berliner Linke einen Parteitag ab. Erstmals seit seiner Ernennung spricht Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel.

Die österreichisch-israelische Politikwissenschaftlerin Deborah Hartmann wird neue Leiterin der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz.

Eine Studie im Auftrag des Kultursenators will klären, warum Bürger Museen und Theatern fernbleiben. Allerdings ist das nicht leicht herauszufinden.

Der neue Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel will den Kurs seiner Vorgängerin halten. Das sagte er bei seiner Vorstellung in der Linken-Parteizentrale.

Wissenschaftler der Charité empfehlen, Konzertsäle wieder voll zu besetzen. Kultursenator Klaus Lederer reagiert überrascht, der Charité-Vorstand ablehnend.

Am Donnerstag um 18:30 Uhr soll erneut für das Traditionskino Colosseum demonstriert werden. Zumindest bis zum Ende der Pachtzeit soll es weiter betrieben werden.

Bars und Restaurants zählen zu den häufigsten Corona-Infektionsorten. Viele dort nehmen Hygiene- und Abstandsregeln nicht ernst. Das soll sich ändern.

Rückeroberung des öffentlichen Raums: Die zweite Berliner Jazzwoche beginnt im Waldgarten des Kinos Zukunft unter freiem Himmel.

Die Kinos sind durch die Corona-Pandemie in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Berlin sucht nach Lösungen.
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