
Im Wahlkampf hat Klaus Lederer versprochen, die Nachfolge des Intendanten Castorf neu zu regeln. Als Kultursenator könnte er den Vertrag mit Dercon aufheben.

Im Wahlkampf hat Klaus Lederer versprochen, die Nachfolge des Intendanten Castorf neu zu regeln. Als Kultursenator könnte er den Vertrag mit Dercon aufheben.

Sie wollen die Hauptstadt in den kommenden Jahren nach vorne bringen. Wer kommt in den Senat? Die Namen, die Ressorts - eine Übersicht.

Verhandlungen sind abgeschlossen, Rot-Rot-Grün in Berlin steht / Regierender Bürgermeister betreut künftig auch die Wissenschaft.

Die Koalition für Berlin steht. Lesen Sie in unserem Newsblog nach, was die künftige Regierung vorhat - und welche Reaktionen das provoziert.

Die Kultur wird in Berlin eigenständiges Ressort. Das wird begrüßt. Positiv fallen auch die ersten Reaktionen auf einen linken Kultursenator aus.

Nach zehn Jahren bekommt Berlin wieder ein eigenständiges Kulturressort. Den Job übernimmt der Linken-Vorsitzende Klaus Lederer.

Rot-Rot-Grün hat zehn Senatsposten zu vergeben. Anwärter gibt es viele. Doch wer könnte es schaffen? Ein Blick aufs Personaltableau.

Tausche Nachtflugverbot gegen Neubauten: Bis zu 18 Stunden am Tag verhandelten sie im Roten Rathaus. Heute wollen SPD, Grüne und Linke ihren Koalitionsvertrag präsentieren. Doch der Machtkampf beginnt erst.

Bei der Basiskonferenz der Berliner Linke werden bekannte Punkte referiert. Niemand kritisiert die Koalitionsverhandlungen oder gar ein rot-rot-grünes Bündnis.

Um 8 Uhr am Montag trafen sich die rot-rot-grünen Verhandler zu parteiinternen Sitzungen, dann setzte sich der Regierende Bürgermeister und SPD-Parteichef Michael Müller mit Grünen-Fraktionschefin Ramona Pop und Linken-Parteichef Klaus Lederer zusammen. Und ab 13.

Viele Projekte sind bereits festgemacht – doch welche kann die Koalition in spe bezahlen? Ein Blick auf Beschlüsse, Streitpunkte und offene Fragen.

Elf Jahre war Klaus Lederer Vorsitzender der Berliner Linken. Jetzt wird er wahrscheinlich Senator.

Linken-Chef Klaus Lederer und Gedenkstätten-Direktor Hubertus Knabe diskutieren über die Vergangenheit der Linken. Ganz einig werden sie sich nicht.

Rot-Rot-Grün hat in Berlin die Eckpunkte seiner Kulturpolitik abgesteckt. Statt des Bibliotheksneubaus favorisieren die künftigen Regierungspartner mehr Räume und Geld für Künstler.

Die neue Landesregierung wird auf zehn Senatoren aufgestockt, plus Regierenden Bürgermeister. Jetzt geht es zwischen Rot, Rot und Grün um Zuschnitte und Posten. Eine Analyse für alle Ressorts.

Das Ballhaus Naunynstraße bestreitet, dass bei einem Festival gegen Israel gehetzt wurde. Der Senat will die Vorwürfe prüfen und bekommt Druck aus dem Abgeordnetenhaus.

Warum ein linker Kultursenator wie Klaus Lederer Berlin schaden würde und Kultur mit der SPD bisher gut gefahren ist. Ein Gastbeitrag.

Auch die rot-rot-grüne Koalition in Berlin will sich künftig eng austauschen – und mehr mit Bürgern reden.

Die rot-rot-grünen Koalitionsverhandlungen in Berlin gehen in die erste Runde. SPD, Linke und Grüne wollen sich erstmal in Haushaltsfragen einigen.

Die Linke spricht sich mit großer Mehrheit für Koalitionsverhandlungen aus. Die anstehenden Gespräche würden "alles andere als leicht werden", sagte Lederer.

Nach den Sondierungen wollen SPD, Linke und Grüne nun über eine gemeinsame Koalition reden. Dabei gibt es viel Diskussionsbedarf – Regierungschef Müller hofft, noch dieses Jahr fertig zu werden.

Erst CDU, dann die Linke, jetzt sind die Grünen bei Michael Müller und versuchen, eine Koalition auszuhandeln.

Nach der Abgeordnetenhauswahl spricht die SPD mit CDU, Linken, Grünen und FDP über einen neuen Berliner Senat. Ein erster Überblick über Positionen und mögliche Posten.

Rot-Rot-Grün ist die wahrscheinlichste Koalition für eine neue Berliner Regierung. Wie bereiten sich die drei Parteien darauf vor?

Klaus Lederer holt mehr Stimmen als er selbst erwartet hat. Das stärkt den Berliner Linken-Chef und vor allem seine Partei für die Koalitionsgespräche.

Das Wochenende bietet einige Gelegenheiten, um dem Wahltrubel auszuweichen. Die besten Tipps.

Der Linke Klaus Lederer war zu gestresst, um einkaufen gehen, und musste aus der Parteizentrale Toilettenpapier klauen. Thomas Loy hat Mitleid mit den Wahlkämpfern in der Septemberhitze.

Die grüne Spitzenkandidatin Ramona Pop forderte im Wahlforum nicht weniger als einen Neuanfang in der Berliner Politik. Von einem Dreierbündnis sprach sie nicht gern.

Beim Wahlforum gab der Linke Klaus Lederer Versäumnisse unter Rot-Rot zu. Er sparte aber auch nicht mit Kritik an der aktuellen Regierung.

Klaus Lederer, Spitzenkandidat der Linken, will perspektivisch keine Privatautos mehr in der Innenstadt und "fahrscheinfreien ÖPNV". Konkret soll Tegel schließen und mehr in Wohnungsbau investiert werden. Die Debatte zum Nachlesen.

Ein letztes Mal durften die Abgeordneten vor der Wahl diskutieren. Vor allem Grünen-Spitzenkandidatin Pop kritisierte die bestehende Koalition.

Am Donnerstag sind die Piraten Simon Weiß und Martin Delius offiziell in die Linkspartei eingetreten. "Ich bin Sozialist", sagt Delius zu dem Schritt.

Die Politiker machen so kurz vor der Abgeordnetenhauswahl Tempo auf allen Kanälen und gehen in den Nahkampf. Schade, dass der Wahlkampf bald vorbei ist. Ein Kommentar.

Bei ihrer Fernsehdebatte konnten sich vier der fünf Berliner Spitzenkandidaten nur auf eines einigen: die Ablehnung der AfD. Inhaltlich kam nicht viel Neues.

Nach den Wahlgewinnen der AfD in Mecklenburg-Vorpommern stellt sich die Frage: Ist die Linke zu wenig Protestpartei?

Analysen, Umfragen und Serien zur Abgeordnetenhauswahl: So funktioniert unser neues interaktives Angebot.

"Möge die Macht mit Dir sein!" Am Morgen nach der MV-Wahl kamen die Berliner Spitzenkandidaten mit der Wirtschaft zusammen.

Aus dem Wahlkreis ins Abgeordnetenhaus: Die Direktmandate sind hart umkämpft. Besonders spannend wird es da, wo prominente Politiker antreten. Ein Blick in elf Wahlkreise.

Vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus kritisiert der Berliner Linken-Chef Klaus Lederer ein „Versagen des Senats“. Die SPD warnt er vor einem „Weiter-so-Kurs“.

Die Partei will mit zwölf Themen beim Wähler punkten. Der Schwerpunkt liegt auf Mieten, Mitbestimmung und mehr Mitarbeitern im öffentlichen Dienst.
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