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Thema

Lisa Paus

Auf Kosten sitzengeblieben. Bisher konnten junge Leute ihre Ausgaben fürs Erststudium nicht geltend machen.

Studieren ist steuerlich absetzbar: Das hat ein Gericht entschieden. Die Opposition fordert nun, die Ausbildungsförderung insgesamt zu verbessern. Nachträgliche Steuererleichterungen reichten nicht.

Von
  • Amory Burchard
  • Kevin P. Hoffmann

Vier Abgeordnete wechseln vom Land in den Bundestag. Die Irritationen in der CDU um ein Doppelmandat von Frank Steffel Steffel sind ausgeräumt.

Von Sabine Beikler

Die rot-rote Koalition unterstützt den Antrag der Grünen, dass Senatoren in Zukunft sowohl Nebeneinkünfte als auch Vergütungen anzugeben haben. Ausgenommen von der Offenlegung sind vorerst Staatssekretäre, außer das Beamtenrecht wird geändert.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die Berliner Grünen fordern bessere Unterstützung für Existenzgründungen aus Hochschulen. Bisher gebe es in Berlin kein spezielles Landesprogramm, um Firmen zu fördern, die an Unis entstehen, kritisiert Lisa Paus, die hochschulpolitische Sprecherin der Grünen.

Die Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus hat die Wissenschaftspolitik des Senats heftig attackiert. Berlins Unis hätten sich trotz, nicht wegen der „rot-roten Politik“ erfolgreich platziert, sagte Lisa Paus (Grüne) am Mittwoch bei einer Aktuellen Stunde zum Abschneiden der Berliner Unis im Elitewettbewerb.

Die Abgeordneten der Bündnisgrünen suchen auf einer Klausurtagung nach ihren Positionen zur Wirtschafts- und Wissenschaftspolitik

Von Sabine Beikler

An der Spitze ihrer Fraktion setzen die Bündnisgrünen im Abgeordnetenhaus auf Erfahrung und Erneuerung. Bei ihrer Fraktionsklausur wählten sie gestern Sibyll Klotz und Wolfgang Wieland erneut in das Amt der Fraktionsvorsitzenden.

Die wirtschaftlichen Probleme des Spreeparkes am Plänterwald sollen nach dem Willen der Grünen demnächst das Abgeordnetenhaus beschäftigen. Wirtschaftsexpertin Lisa Paus sagte, angesichts der Schulden der Spreepark-Betreiberfirma beim Land sei die Misere des Vergnügungsparkes nicht mehr nur ein Problem des Bezirkes Treptow-Köpenick.

Von Stefan Jacobs

Hunderte Studenten, Professoren und Mediziner haben am Freitag in Berlin gegen die Abwicklung des Fachbereichs Humanmedizin der Freien Universität (FU) und eine mögliche Privatisierung des Uniklinikums Benjamin Franklin (UKBF) protestiert. In einem Sternmarsch zogen sie am Nachmittag zum Internationalen Congress Centrum (ICC), wo der SPD-Landesparteitag am Abend die Koalitionsvereinbarung mit der PDS billigen sollte.

Der Vorschlag der Berliner SPD, die Charité als Universitätsklinikum aufzugeben und stattdessen nur noch das Uni-Klinikum Benjamin Franklin in Steglitz zu erhalten, stößt auf heftige Kritik. Berlins Wissenschaftskoordinator Bernd Köppl (Grüne) sprach am Dienstag von "Unsinn".

Von Sabine Beikler

Mit großer Überraschung haben Charité-Professoren und auch eine Reihe von Politikern auf einen Bericht in der "Berliner Zeitung" vom Dienstag reagiert, wonach die SPD plant, die Charité als Uniklinikum aufzugeben. Die Landesvorstandssprecherin der Grünen, Regina Michalik, sagte dem Tagesspiegel, das Thema Hochschulmedizin sei während der Sondierungsgespräche zwischen SPD, Grünen und FDP nicht angesprochen worden.

Von
  • Sabine Beikler
  • Anja Kühne
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