
Vor der russischen Botschaft in Berlin wollen heute Schriftsteller gegen die Angriffe auf Aleppo protestieren. Aus allen Fraktionen kommt Lob für die Aktion.

Vor der russischen Botschaft in Berlin wollen heute Schriftsteller gegen die Angriffe auf Aleppo protestieren. Aus allen Fraktionen kommt Lob für die Aktion.

Syrische Regierungstruppen haben offenbar weitere bislang von Rebellen gehaltene Stadtviertel Aleppos unter ihre Kontrolle gebracht. Eine Waffenruhe lehnt die Regierung ab.

Die Grünen verweigern ihrem Abgeordneten Volker Beck nach 22 Jahren ein neues Mandat für den Bundestag - trotz seines unentwegten Einsatzes für Minderheiten und Menschenrechte.

Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, war kurz nach der Wahl Trumps zu politischen Gesprächen in den USA unterwegs. Hier seine Eindrücke.

Die Großoffensive der syrischen Armee in Aleppo geht weiter. Die Regierung soll nun 60 Prozent des Ostens der Stadt kontrollieren.

Außenminister Frank-Walter Steinmeier stellt im Maxim-Gorki-Theater sein neues Buch vor. Seine künftige Aufgabe als Bundespräsident soll es aber nicht einläuten.

In dem Andenstaat herrscht die größte Dürre seit Jahrzehnten. Die Menschen sind verzweifelt und fordern „Wasser und Gesundheit statt Paläste und Atomenergie”.

Syrische Regierungstruppen haben offenbar wichtige Teile der umkämpften Stadt Aleppo unter ihre Kontrolle gebracht. Für die Rebellen könnte das eine entscheidende Niederlage sein.

Der türkische Staatschef Erdogan hat in Deutschland ein miserables Image. Unter Berlins Türken ist er dagegen heftig umstritten – viele verehren ihn, andere hassen ihn.

Im Alter von 90 Jahren ist der kubanische Revolutionsführer Fidel Castro gestorben. Die Reaktionen sind gemischt. Der scheidende US-Präsident Barack Obama reichte der Bevölkerung eine "Hand der Freundschaft".

Greenpeace und Netzpolitik.org haben geheime Verhandlungspapiere des Handelsabkommen TiSA veröffentlicht - und warnen vor Sicherheitsrisiken und Aufweichung des Datenschutzes.

Jung, ehrgeizig und links: Ska Keller hat gute Chancen, neue Fraktionschefin der europäischen Grünen zu werden.

Die Lage im Osten Aleppos wird immer dramatischer. Und noch immer warten die UN auf die Erlaubnis des Assad-Regimes für Hilfslieferungen.

Erdogan ist nicht die Türkei. Ein Abbruch der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei wäre ein Verrat an den freiheitlich gesinnten türkischen Bürgern. Ein Kommentar.

Die größten Fraktionen im Europaparlament wollen fordern, die Beitrittsgespräche mit der Türkei auf Eis zu legen. Für Erdogan ist eine anstehende Abstimmung ohne Bedeutung.

Tagesspiegelleser Marcus Franke ordnet die Demokratieentwicklung im Kontext aktueller Debattenkultur ein. Die westlichen Demokratien schneiden dabei nicht sonderlich gut ab.

In acht von zwölf europäischen Staaten ist rund die Hälfte der Wähler empfänglich für populistische Ideen. In Deutschland sind es nur 18 Prozent.
Humor im Jahr 2016: Das fällt nicht leicht. Klaus Stuttmann und Ahmad Barakizadeh blicken auf das Jahr zurück - und Stuttmann präsentiert seinen Band "Voll auf Kurs".

Das Weltstrafgericht als wichtiges Instrument zum Schutz der Menschenrechte gerät zunehmend in die Kritik. Nun zieht Russland seine Unterschrift zurück.

Tausche Nachtflugverbot gegen Neubauten: Bis zu 18 Stunden am Tag verhandelten sie im Roten Rathaus. Heute wollen SPD, Grüne und Linke ihren Koalitionsvertrag präsentieren. Doch der Machtkampf beginnt erst.

Wer sind die Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen? Eine erste Studie kommt zu dem Schluss: Die Neuankömmlinge haben mehr mit dem Ankunftsland gemeinsam als mit den Gesellschaften ihrer Heimat.

„Wir werden uns nur unserem Volk und unseren Lesern beugen.“ Die Redaktion der türkischen Zeitung Cumhuriyet beschreibt in diesem Beitrag, wie schwer ihre Arbeit seit dem Putsch am 15. Juli geworden ist.

Intensiv: Die Schweizerin Heidi Specogna hat mit „Cahier Africain“ eine Doku über die Kriegsverbrechen kongolesischer Söldner an zentralafrikanischen Frauen gedreht.

„Wir werden uns nur unserem Volk und unseren Lesern beugen.“ Die Redaktion der türkischen Zeitung Cumhuriyet beschreibt in diesem Beitrag, wie schwer ihre Arbeit seit dem Putsch am 15. Juli geworden ist.

Sein erster Wahlkampf war ein Desaster. Heute ist Frank-Walter Steinmeier der beliebteste Politiker der Deutschen – und seine Kandidatur ein Coup für die SPD.

Viele Deutsche haben einen sprichwörtlichen Onkel in Amerika. Der Onkel der Autorin lebt als Rentner in Arizona. Er hat für Donald Trump gestimmt und erklärt, warum.

Papst Franziskus hat die deutsche Fußballnationalmannschaft im Vatikan empfangen. Er freue sich sehr, die Weltmeister begrüßen zu dürfen, sagte Franziskus. Im Sport gehe es um gegenseitigen Respekt und Mannschaftsgeist.

Massenhinrichtungen, Folter, Vergewaltigungen: Die Terrormiliz IS begeht in Mossul immer mehr mehr Gräueltaten, berichten die UN.

Die Politik will auf die Bürger zugehen, aber da gibt es auch Grenzen. Es gibt „Sorgen“, die in Wahrheit reine Ressentiments sind, Ausdruck von aggressivem Rassismus.

Die Vereinten Nationen befürchten nach Trumps Wahlsieg Schlimmes. Er hat klar gemacht, dass er nicht viel von der Organisation hält.

Wie konnte Trump zum US-Präsidenten gewählt werden und wer trägt dafür die Verantwortung, will Sandra Maischberger in ihrem ARD-Talk wissen. Das Interesse der Zuschauer an den Analysen ist groß, aber nicht überwältigend.

Wie konnte Trump zum US-Präsidenten gewählt werden und wer trägt dafür die Verantwortung, will Sandra Maischberger in ihrem ARD-Talk wissen. Das Interesse der Zuschauer an den Analysen ist groß, aber nicht überwältigend.

Es war eine der größten Demonstrationen der vergangenen Jahre: Tausende Lehrer und Polizisten aus Brandenburg gingen in Potsdam auf die Straße. Was sie forderten.

Was will Trump? Die Antwort darauf kennt niemand. Deutsche Politiker stehen deshalb vor einer „black box“. Die Reaktionen auf seinen Sieg reichen von Entsetzen bis hin zu Wohlwollen bei der AfD.

Während Rechtspopulisten aus Frankreich, den Niederlanden und Deutschland Donald Trumps Sieg feiern, sprechen andere deutsche Politiker von einem "Albtraum".

Europas imperialer Winter: Der kamerunische Historiker Achille Mbembe ergründet in seinem Essay "Ausgang aus der langen Nacht" das Erbe von Kolonialismus und Imperialismus in der Gegenwart.

Hochleistungssport: Angélique Kidjo gibt einen Powerabend im Konzerthaus – und besingt die Widerstandskraft und Schönheit der Frauen in Afrika.
Konferenz zu 50 Jahren Menschenrechte

Klare Worte, aber keine Drohungen: Die EU-Staaten setzen im Verhältnis zur Türkei trotz der jüngsten Ereignisse auf Dialog. Für zu groß wird offensichtlich die Gefahr gehalten, dass eine andere große Krise zurückkommen könnte.

Die „NSU-Monologe“ erinnern im Heimathafen an die Opfer der Terrorzelle und ihre Angehörigen. Das Stück gibt denen eine Stimme, denen Unrecht widerfahren ist.
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