
Ein Berater vermittelte offenbar lukrative Geschäfte an den Ex-Präsidenten. Präsidentschaftskandidat Donald Trump wittert korrupte Machenschaften.

Ein Berater vermittelte offenbar lukrative Geschäfte an den Ex-Präsidenten. Präsidentschaftskandidat Donald Trump wittert korrupte Machenschaften.

Im Schlussspurt des Wahlkampfs gibt es angebliche Enthüllungen über Charakterzüge Hillary Clintons und Donald Trumps. Ein Kommentar.

Von Clintons Emails bis zu Handelsabkommen: Geheimdienste nehmen mit Hackern Einfluss auf demokratische Prozesse. Es droht Transparenz-Anarchie. Ein Kommentar.

Überraschung in Thailand: Kronprinz Maha Vajiralongkorn erbittet viel Zeit zum Trauern um seinen Vater. Der designierte Thronfolger ist als eigenwillig bekannt und wenig beliebt beim Volk.

Von Hackern, Computerprogrammen und Wikileaks: Wie Film & Fernsehen uns das Internet erklären. Nur eine Serie hat das zuletzt richtig gut gemacht.

Von Hackern, Computerprogrammen und Wikileaks: Wie Film & Fernsehen uns das Internet erklären. Nur eine Serie hat das zuletzt richtig gut gemacht.

Wikileaks wird 10 Jahre alt. Die Bilanz ist gespalten. Denn Veröffentlichung braucht auch Verantwortung. Ein Kommentar.

Die Daten von rund 500 Millionen Yahoo-Nutzern wurden gestohlen. Wieder zeigt sich: Es gibt keine Geheimnisse mehr - und keine Privatsphäre. Macht uns das zynisch? Oder sogar tolerant? Ein Kommentar

Die transsexuelle Wikileaks-Informantin Chelsea Manning hat ihren Hungerstreik im Gefängnis beendet. Die US-Army geht nun auf ihre Forderungen nach einer Geschlechtsangleichung ein.

Der Wikileaks-Gründer Julian Assange kann bald in der ecuadorianischen Botschaft in London von der schwedischen Justiz befragt werden. Ecuador stimmte dem nun zu.

Die Hacker, die monatelang auf den Servern der US-Demokraten unterwegs waren, werden auch für den Angriff auf das Netzwerk des Bundestages verantwortlich gemacht. Spuren führen offenbar nach Russland. Eine Analyse.

Donald Trump glaubt nicht, dass Russland hinter der Affäre um E-Mails der demokratischen Partei seiner Rivalin Hillary Clinton steckt. Gleichzeitig provoziert er mit einer Aufforderung.

Wikileaks hatte 20.000 E-Mails der US-Demokraten veröffentlicht, die Störmanöver gegen Hillary Clintons Rivalen Bernie Sanders nahelegten. Russland weist jede Mitverantwortung zurück.

Laut Email-Leaks hat die Parteiführung Bernie Sanders benachteiligt. Wasserman Schultz gibt Parteivorsitz ab. Russland soll bei der Affäre die Hände im Spiel haben.

Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat fast 300.000 E-Mails der türkischen Regierungspartei AKP zugänglich gemacht. Nun haben türkische Behörden den Zugang zu der Plattform in dem Land gesperrt.

Bekannt von vielen Konferenzen: Liveschaltungen mit Whistleblowern wie Edward Snowden und Julian Assange werden immer häufiger genutzt. Sie sind schick – doch sie laufen ins Leere.

Der Wikileaks-Aktivist und Snowden-Unterstützer soll mehrere Menschen sexuell genötigt haben. Appelbaum, der deshalb das Tor-Projekt verlässt, wehrt sich.

Ist das Internet gut oder böse? Blöde Frage. Es ist da und verschwindet nicht mehr. Mit den Risiken und Nebenwirkungen müssen wir uns arrangieren.

Griechenland braucht bis zum Sommer Geld. Währungsfonds, EZB und Weltbank nehmen die Reformen unter die Lupe. Die Bundeskanzlerin lehnt einen Schuldenschnitt erneut ab.

Kein strafbares Verhalten, alles schon gewusst, nur mediale Inszenierung: Die Kritik an den "Panama Papers" wird lauter. Aber sie zielt am Kern vorbei. Ein Kommentar.

Das veröffentlichte Telefonat zwischen IWF-Vertretern erzürnt die Griechen. Dabei kommt die Affäre Alexis Tsipras nicht ungelegen.

Hollywood-Stars möchten nicht mehr nur aufs Äußere reduziert werden. Übergrößenmodels konkurrieren mit 90-60-90-Kolleginnen. Zeit für neue Ideale?

Von Wikileaks veröffentlichte Dokumente belegen: Der US-Geheimdienst NSA hörte Gespräche der Kanzlerin mit europäischen Spitzenpolitikern sowie UN-Chef Ban ab.

Vertreter der alten und neuen europäischen Linken stützen den Wunsch des früheren griechischen Minister für eine neue Demokratiebewegung in Europa. Wie die sich praktisch organisieren soll, bleibt dabei offen.

Nach UN-Experten ist der Wikileaks-Gründer ein Opfer illegaler Inhaftierung. Assange fordert nun, dass entsprechend Großbritannien und Schweden entsprechend handeln.

Der Wikileaks-Gründer hat angekündigt, die Botschaft Ecuadors in London zu verlassen. Großbritannien will an dem Haftbefehl festhalten.

Eine Expertengruppe der UN ist offenbar der Ansicht, eine Festsetzung des Wikileaks-Gründers Julian Assange sei unrechtmäßig. Dies berichtet die BBC.

Rainer Langhans über "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" als Kommune-Erfahrung, die Flüchtlingsfrage und die Zukunft der RTL-Show. Heute Abend geht's wieder los mit dem Dschungelcamp um 21.15 Uhr.

Rainer Langhans über "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" als Kommune-Erfahrung, die Flüchtlingsfrage und die Zukunft der RTL-Show. Heute Abend geht's wieder los mit dem Dschungelcamp um 21.15 Uhr.

Beim Teutates, ich hab' den Anhang vergessen! Im neuen Asterix-Band „Der Papyrus des Cäsar“ kommen die Gallier im Internetzeitalter an.

Sechs Dokumente aus dem privaten Mail-Postfach von CIA-Direktor John Brennan sind seit Mittwochabend im Netz zugänglich. Weitere sollen folgen.

Tut sich was im Fall Assange? Scotland Yard zieht die Wachen vor der Botschaft Ecuadors ab. Begründung: Es wird zu teuer. Einfach in die Freiheit hinausspazieren kann der Wikileaks-Gründer trotzdem nicht.

Wie können wir die Debattenkultur verbessern? In unserer Jubiläumsausgabe "70 Jahre Tagesspiegel" schrieben Atila Altun und Markus Hesselmann über unsere Community. Hier stellen wir ihren Beitrag zur Diskussion. Kommentieren Sie mit!

Wie können wir die Debattenkultur verbessern? In unserer Jubiläumsausgabe "70 Jahre Tagesspiegel" schrieben Atila Altun und Markus Hesselmann über unsere Community. Hier stellen wir ihren Beitrag zur Diskussion. Kommentieren Sie mit!

Potsdam - Für Samstag ruft ein Bündnis aus Parteien und Vereinen zu einer Demonstration gegen Massenüberwachung und für ein freies Internet unter dem Motto "Freiheit statt Angst" auf. Start ist um 13 Uhr auf dem Platz vor dem Filmmuseum, Initiatoren sind etwa die Potsdamer Linke, die Grüne und die Wählergruppe Die Andere.
Haben Sie das Zeug zum Agenten? Im Spy Museum gibt’s die Antwort, am Sonnabend eröffnet es. Am Leipziger Platz in Berlin gibt es dann alls zur Spionage von der Antike bis zum Überwachungszeitalter zu erleben

Im Spy Museum gibt’s die Antwort, am Sonnabend öffnet es. Am Leipziger Platz gibt es Spionage zu sehen. Mittendrin: der Ex-Chef vom Olympiastadion.

Der in Moskau festsitzende Edward Snowden sollte aus Russland rausgeschleust werden - mit dem Flugzeug des Präsidenten von Bolivien.

Die schwedische Justiz konnte ihn nicht vernehmen. Nun hat sie zwei Vorwürfe der sexuellen Belästigung und Nötigung gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange fallengelassen.

Wikileaks hat Zehntausende Dokumente aus dem saudischen Außenministerium veröffentlicht. Sie zeigen, dass nicht nur befreundete Politiker Geld von Riad erhalten, sondern auch Medien. Der Iran wird von Riad mit allen Mitteln bekämpft.
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