
Das Leben für Julian Assange im ecuadorianischen Botschaftsexil in London wird zunehmend unerträglich. Nun hofft er auf mehr Freiheiten - mithilfe einer Klage.

Das Leben für Julian Assange im ecuadorianischen Botschaftsexil in London wird zunehmend unerträglich. Nun hofft er auf mehr Freiheiten - mithilfe einer Klage.

Der Geheimdienstausschuss im US-Senat will Julian Assange zu seiner Rolle bei der US-Präsidentschaftswahl 2016 befragen. Wikileaks teilte mit, das Angebot werde geprüft.

Seit mehr als sechs Jahren lebt Wikileaks-Gründer Julian Assange in Ecuadors Botschaft in London. Nun erwägt Ecuadors Präsident Moreno, ihm die schützende Hand zu nehmen.

Ein Gespräch unter vier Augen, ein Auftritt vor der Presse - das Gipfeltreffen ist ein historisches. Der US-Präsident verschiebt Grenzen, der russische lächelt. Eine Reportage aus Helsinki.

Wikileaks-Veteran Daniel Domscheit-Berg betreibt in Fürstenberg ein preisgekröntes Projekt für Kinder

Julian Assange wurde in seinem ecuadorianischen Botschaftsasyl in London von einem Computerprogramm überwacht. Der Grund: Der Wikileaks-Gründer soll das Netzwerk der Botschaft gehackt haben.

Es ist ihre erste Auslandsreise seit der Freilassung. Whistleblowerin Chelsea Manning ist bei der re:publica ein Superstar. Zu Hause legt sie ihre elektronischen Geräte in die Mikrowelle.

Die US-Demokraten klagen gegen Russland, Donald Trumps Wahlkampf-Team und die Enthüllungsplattform Wikileaks. Sie werfen ihnen eine "Verschwörung zur Beeinflussung der Wahl 2016" vor.

Die equadorianische Botschaft hat dem Wikileaks-Gründer wegen Äußerungen, die dieser über soziale Medien verbreitet hat, das Internet gekappt.

Die politische Talkshow ist in Verruf geraten. Zugleich ist sie immer noch immens erfolgreich. Warum? Eine Talkrunde mit Menschen, die es wissen müssen.

Wikileaks-Gründer Julian Assange wird sein Botschaftsexil in London wohl weiter nicht verlassen. Zwar gibt es keine Vergewaltigungsvorwürfe mehr gegen ihn, doch Haft droht ihm dennoch.

Julian Assange sitzt in der ecuadorianischen Botschaft in London fest und fürchtet eine Auslieferung an die USA. Sein neuer Reisepass hilft ihm dabei vorerst nicht weiter.

In der Russlandaffäre macht Trumps Schwiegersohn sich verdächtig. Der Präsident ist nicht gefährdet, solange seine Vertrauten zusammenhalten. Ein Kommentar.

Wikileaks wandte sich mehrfach an Donald Trump jr.: Sein Vater solle die von russischen Hackern erbeuteten Dokumente gegen Hillary Clinton im Wahlkampf nutzen.

Über Twitter kommunizierte die Enthüllungsplattform mit Donald Trumps ältestem Sohn. Pikant: Sie veröffentlichte auch gestohlene Mails aus Clintons Lager.

Trump jr. hat zugegeben, dass er und Kushner sich für Material interessiert haben, das Clinton belastet. Die neuen Enthüllungen belasten den Präsidenten.

Seit 2012 lebt Wikileaks-Gründer Julian Assange aus Angst vor einer Auslieferung in der Botschaft Ecuadors in London. Schweden hat nun die Ermittlungen wegen Vergewaltigung eingestellt. Frei ist er damit noch nicht.

Fast sieben Jahre saß die Whistleblowerin Chelsea Manning im Gefängnis. Am Donnerstag meldete sie sich per Twitter und präsentierte ein erstes Foto von sich in Freiheit.

Barack Obama hatte ihre Strafe kurz vor dem Ende seiner Amtszeit verkürzt - nun konnte die Whistleblowerin das Gefängnis verlassen.

Die US-Regierung ist empört über den Verrat von Staatsgeheimnissen. Wikileaks-Gründer Assange will sie wegen Verschwörung und Spionage anklagen und ins Gefängnis stecken.

China zeigt sich nach den jüngsten Wikileaks-Enthüllungen besorgt und fordert ein Ende US-amerikanischer Hackerangriffe. An der Wall Street vertraut man auf die Regulierungspläne von Donald Trump. Die Ereignisse im Newsblog.

Für die CIA, Amerika und den Westen sind die jüngsten Wikileaks-Enthüllungen der Gau. Denn der Krieg der Knöpfe, geführt mit Maustaste und Tastatur, entscheidet über die globalen Machtverhältnisse. Ein Kommentar.

Bürger sind gegen staatliche Spähangriffe schutzlos. Die CIA soll sogar Fernseher als Wanzen benutzen. Doch dem US-Präsidenten könnten die Wikileaks-Enthüllungen zugutekommen.

Die Aufdeckungsplattform Wikileaks publiziert die Abhörmethoden des US-Geheimdienstes CIA. Doch das findet weniger Resonanz als der NSA-Abhörskandal 2013. Eine Analyse.

Die Enthüllungsplattform hat neue Dokument über Cyberangriffe veröffentlicht. Die Republikaner legen einen Gesetzentwurf zur Abschaffung von Obamacare vor. Die Ereignisse zum Nachlesen im Newsblog.

Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat einen Datensatz zu Cyberspionage der USA veröffentlicht. Demnach operieren die Geheimdienstler von Frankfurt aus.

Chelsea Manning galt noch als Mann, als sie 2010 vertrauliche Militär-Dossiers weitergab und zu 35 Jahren Haft verurteilt wurde. Im Mai kommt sie frei. Eine Analyse.

US-Präsident Barack Obama gewährt der Wikileaks-Informantin Chelsea Manning einen deutlichen Strafnachlass. Sie kommt im Mai frei. Ein anderer Whistleblower hatte sich jüngst für sie eingesetzt.

In ihrem Abschlussbericht warnen die US-Geheimdienste davor, dass Russland versuchen wird, auch andere westliche Wahlen zu beeinflussen. Ex-Kanzler Gerhard Schröder taucht in dem Bericht ebenfalls auf.

Im Streit um russische Hackerangriffe steht der künftige US-Präsident zunehmend allein da. Ein früherer US-Botschafter in Berlin soll ihm aus der Klemme helfen. Und Trump kündigt ein Sofortprogramm gegen Cyberattacken an.

Der scheidende US-Präsident Obama hält Russland für den Urheber von Cyberattacken im US-Wahlkampf. 35 Diplomaten werden ausgewiesen. Russland kündigt Gegenmaßnahmen an.

Die Netz-Aktivistin Anke Domscheit-Berg empfiehlt der Politik „radikale Transparenz“, um Manipulationen im Bundestagswahlkampf zu verhindern. Wer nichts zu verstecken habe, müsse auch keine Leaks fürchten, sagt sie.

Selektives Publizieren ist keine Gehirnwäsche - es macht die Demokratie angreifbar. Zweifel sind aber auch ihr Lebenselixier. Ein Kommentar.

Innenpolitiker fürchten den Einfluss russischer Hacker und Medien auf den Bundestagswahlkampf. Ob Russland auch Akten des NSA-Untersuchungsausschusses an Wikileaks weitergab, ist aber umstritten.

Mit Hackerangriffen soll Russland gezielt in den US-Wahlkampf eingegriffen, um Donald Trump zum Sieg zu verhelfen. Dessen Team weist den Vorwurf zurück.

Die USA machen Russland für Hackerangriffe verantwortlich. Präsident Barack Obama will von seinen Geheimdiensten eine Analyse dazu. Es geht aber nicht nur um das Wahljahr.

Wikileaks publiziert Dokumente aus dem NSA-Untersuchungsausschuss – die Mitglieder sind sauer. Das Datenleck könnte ihre Arbeit künftig erschweren.

Die Enthüllungsplattform Wikileaks macht Dokumente publik, die eine Zusammenarbeit zwischen der NSA und dem BND belegen sollen. Politiker sind entsetzt.

Enthüllungen, wilde Gerüchte, Desinformation: Donald Trump stiftet Verwirrung mit System. Seine Kritiker machen oft unfreiwillig mit. Ein Kommentar.

Die Übergangschefin der US-Demokraten soll als CNN-Mitarbeiterin dem Team von Hillary Clinton Fragen für TV-Debatten zugespielt haben. Der Sender zieht Konsequenzen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster